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Thema des Monats [Februar '18] Wieviel investiert ihr in "eure" Rollenspielsystem(e)? Was sind eure Grenzen?

Tufir

Drachling
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Hallo Community,

dies ist doch mal eine gute Frage und ein tolles Thema.

Ich nutze das Thema mal, um eine Art der Selbsttherapie zu starten und stelle hier eine Zahl hin, die es in sich hat und überlasse es euch, den Shitstorm dazu zu eröffnen.

Mein Rollenspielleben begann im Sommer 1984 und bestand die ersten 5-6 Jahre ausschließlich aus DSA (mit ein wirklich nur ganz klein wenig Lunzen in das damalige D&D). Dann kam Cthulhu dazu. Ab ca. dem Jahr 2000 explodierte dann meine "Sucht" nach verschiedenen Systemen und ich wurde ein Sammler. Ich legte eine Datenbank an und führte Buch über meine Ein- und Verkäufe. Heute bin ich bei 65 Systemen, die ich irgendwie mal in den Händen hatte und 32 Systeme für ich mindestens das GRW immer noch besitze, davon viele limitierte Werke.

Auf der Einkaufsseite steht nun die unglaubliche Zahl von über 11.700€ - ohne Würfel oder sonstiges Zubehör, also ausschließlich für Papier. Abschwächend muss man berücksichtigen, dass sich diese Zahl ja über nun fast 34 Jahre kumuliert hat, worauf man rein statistisch auf rund 350€ pro Jahr schließen kann. Ist so natürlich auch nicht ganz richtig, da ich anfangs zu Studentenzeiten eher bei 100DM pro Jahr landete und heute dagegen wesentlich mehr ausgebe. Die Verkäufe von einigen Büchern (z. B. einen Großteil meiner DSA 4.1 Sammlung, für die ich fast 2.000€ bekam) senken diese Zahl dann natürlich weiter.

Das Sammler-Gen in mir sieht das auch nicht ganz so aufregend. Schließlich besitze ich eine limitierte Sonderausgabe eines Cthulhu Buches, dass mich mal 75€ gekostet hat und für das man mir bereits einmal 800€ geboten hat. Und dies ist nicht die einzige, aber sicherlich der Gipfel der Wertsteigerung. Zugeben muss ich allerdings, dass so Allerweltssysteme wie DSA oder Splittermond eher keine Wertsteigerung erfahren.

Wie ist das bei euch? Wer will sich hier auch mal outen? ;)
 
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SoulReaper

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Wenn ich da so deine Bilanz sehe @Tufir, hätte ich vielleicht auch mal Buch führen sollen. Würde mich schon mal interessieren, was ich so alles für die Bücher ausgegeben habe.

Bei mir angefangen hat es 2005 im Sommerurlaub, als ich mir zusammen mit der ganzen Urlaubsgruppe die D&D 3.5 Bücher (als Spieler-, Spielleiter-, Monsterhandbuch und der Fearun Kampagnenband) gekauft, die ich dann ein paar Jahre später von den anderen ausgelöst habe. In den nächsten Jahren kamen dann ein paar weitere D&D 3.5 Bücher dazu, da es die günstig im Restposten gab. Hin und wieder kam dann mal ein Buch dazu, was sich aber sehr in Grenzen hielt.
Nach dem Studium kamen dann in kurzer Zeit sehr viele unterschiedlichste Bücher zusammen. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich einfach möglichst viele unterschiedliche Systeme haben, um einfach mal zu sehen, was es denn so auf dem Markt gibt. In dieser Sammelwut dürfte dann ein System für so gut wie jede Gelegenheit in mein Regal gewandert sein. Vermutlich werden dann auch so an die 20-30 Systeme sein, die da bei mir schlummern. Das hat mit der Zeit aber wieder sehr stark abgenommen, da sich schlicht das Meiste immer wiederholte.
Außerdem hatte ich eine Zeit, wo ich mir alle Veröffentlichungen von Pathfinder besorgt habe, sodass ich dort heute einen sehr großen Fundus besitze. Zusammen mit den D&D 3.5 Kram ist die Sammlung sogar noch umfangreicher. Als die neuen Pathfinderbücher aber immer abstrusere Sonderregeln enthielten, habe ich da auch einen Schlussstrich gesetzt...
Heute besorge ich mir nur noch sehr wenige Bücher fürs Rollenspiel. Die Bücher müssen schon was besonderes haben, dass ich zuschlage. Es gibt aber noch ein paar alte Schätze, die ich irgendwann gerne besitzen würde. Da wird immer wieder einmal nach gesucht. Wo ich allerdings immer sofort mitmache, ist bei den Degenesis Rebirth Sachen. Da hole ich mir dann nach Möglichkeit immer die limitierten Ausgaben. Ob die sich im Wert großartig steigern werden, wage ich zu bezweifeln. Aber ich mags einfach, sie zu besitzen...
 

hexe

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Eher wenig.
Ich kaufe mir ein Buch eigentlich erst dann, wenn ich weiß, dass ich dieses brauchen werde. Meist dann erst, wenn eine aktive Runde besteht. Deshalb nimmt mein Rollenspielmaterial nur eine 80er Regalbreite ein, wobei da nicht Buch an Buch steht. Wenn ich mal etwas kaufe, dann meist offline bei meinem Lokaldealer oder gebraucht, wenn jemand seine Sachen günstig abgibt.

Und dann gibt es da noch die Eltern und inzwischen auch Schwiegereltern. Die hätten zu Ostern, Weihnachten, Geburtstag, etc gerne etwas in der Hand, was man schenken kann und wollen selbst immer nichts. Da bietet sich Rollenspielmaterial an.

Wertsteigerungen. Ja. Wobei es einen schon komisch vorkommt, wenn man eine DSA Regionalbeschreibung für 10 € gebraucht gekauft hat und diese inzwischen für 80 € und mehr gehandelt wird. Aber ich brauch sie immer noch...
 

Screw

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Wenn ich alle meine Shadowrun-Regel/Quellen/Settingbücher aufeinander stapel, hab ich einen etwa 1,5 Meter hohen Turm neben mir stehen, der aus tatsächlich exakt 100 Büchern besteht. Keine Ahnung, was mich das bisher gekostet hat (überschlagen wir einfach € 25,- pro Buch -> € 2.500,- seit 1996 ... das geht) - solange ich nicht Hunger dafür leiden muss, ist mir das eigentlich nicht so wichtig. Für Ragnarok ist bis dato noch nicht so viel zusammen gekommen, da ich gestern erst mein drittes Buch dafür gekauft habe. Contact will ich mir auch noch besorgen, aber das muss ich bestellen, da der Markt dafür recht klein ist, weshalb es bei dem Händler meines Vertrauens nicht auf Lager liegt. Tails of Equestria habe ich bisher nur das GRW (hab's in der Grundschule mit den Kids begonnen und bisher eigentlich recht gutes Feedback erhalten) aber auch da werde ich wohl noch nachkaufen.

Ich muss gestehen, ich habe eine Vollständigkeits-Neurose. Angefangene Serien (von was auch immer) muss ich entweder gnadenlos und schnell abstoßen oder ich brauche sie möglichst vollständig. Hat mich bei ein paar Dingen schon in absolute Verzweiflung gestürzt.
 

Rhizom

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Also das mit dem Geld sehe ich wie @Screw:

solange ich nicht Hunger dafür leiden muss, ist mir das eigentlich nicht so wichtig.

Im Gegensatz zu Screw habe ich aber bei Rollenspielen nie eine Vollständigkeitsneurose gehabt. Das ist eher wie bei @hexe: Was ich brauche, wird gekauft -- oder was mir gerade in Gedanken rumgeht, aber wenn ich über irgendwas die ganze Zeit nachdenke, und mich frage, wie das wohl ist, dann ist das ja auch fast wie "brauche ich". Trotzdem hat sich natürlich seit 1985 einiges angesammelt. Alle meine DSA1- und D&D1-Boxen und Abenteuer sind leider beim Erwachsenwerden verlorengegangen, aber den AD&D2-Kram hab ich noch, und alles, was ich mir ab ca. 1994 zugelegt hab ebenfalls.

Sammlerwert haben die meisten Sachen aber sicher eher nicht, da ich die alle ja viel benutzt habe und sie dementsprechend aussehen. Mein MERS ist nur noch ein Fledderhaufen, mein GURPS Cyberpunk knackt ganz schrecklich laut, wenn man eine Seite umblättert, und so weiter.

Aber wisst Ihr, was toll ist: In den letzten 5 Jahren hatte ich glaube ich mit ungefähr jedem meiner rollenspielbücher zumindest einen Moment, wo ich mich daran erinnert habe, unbedingt nochmal drin rumstöbern wollte und dann unglaublich glücklich war, dass ich es noch hatte. Das zeigt mir, dass es nicht nur um Habenwollen, Behaltenwollen und Sammelwahn geht.
 

puck

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Hier mal ein Foto meines Nerdregals. Keine Ahnung was der Krempel wert ist. Wenn man bedenkt, dass ich dafür fast 30 Jahre gesammelt habe, falle ich deutlich hinter @Tufir zurück. Die ganzen DSA 4.1 Bücher hab ich mir auch nicht aktiv zugelegt, sondern von @Vitus geerbt.

Bleibt tapfer,

puck
 

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Gast

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Ich gebe im Jahr grob zusammengefasst circa 300 € für Rollenspiele und Zubehör aus. Ehrlich gesagt wird es immer weniger, weil ich immer mehr an alten Systemen festhalte, was ein Neukauf dann ja überflüssig macht.

Hier mal etwas ältere Bilder:

STAR WARS Regal. (Wir haben noch sehr viel mehr an Figuren)


Aufgeräumt hatte ich da schon ^^


Meine Warhammer-Abteilung. Diese wächst noch. Unten kann man dann auch Conan und Co. noch erkennen.

Es ist bei Weitem nicht alles, was hier so rumfliegt. Meine Rollenspielsysteme habe ich mit 5000 € versichern lassen; also zuzüglich zur Hausrat. Ist das irgendwie schräg? :confused:
 

Salzschnecke

Bürgertum
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Ich besitze nur die Editionsbücher von DSA5, etwa 250,- habe ich bis dato investiert, aber solange ich daraus Stunden um Stunden an Spielspaß rausholen kann, ist mir ein selbst gelegtes Budget von 50,- pro Monat recht. Das reich für ein neu erschienenes Buch, hübsche Flipmats, Aufsteller, oder, oder, oder...
Ich sammle nicht und schlage auch keine Schnäppchen aus, etwa die PayWhatYouWant Dokumente von Ulisses.


Schleimige Grüße von der Salzschnecke
 

sonic_hedgehog

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Boah, ich habe nie nachgerechnet. Aber wenn man mal ganz grob davon ausgeht, dass (über die Jahre mit den steigenden Preisen) ein durchschnittliches Regelwerk wohl um die 40 € gekostet hat und ein klassisches Ergänzungsbuch bei 25 € liegt, ist man ja bei geschätzt 2,5 Regalmeter schnell bei 2-3 T€ Einkaufswert.

Denn über die Jahre, 20 werden es jetzt gut sein, hat sich einiges angesammelt: Viel DSA aus drei Editionen, einiges an Shadowrun aus zwei Editionen, Vampire the Masquerade und diverse Einzelbücher aus anderen Systemen. Ob das was wert ist? Das ein oder andere wahrscheinlich, aber ehrlich gesagt habe ich mich nie damit beschäftigt. Gekauft habe ich nur, was ich entweder spiele oder was mich so angesprochen hat, dass ich es zumindest auf die Liste zu spielender Systeme gesetzt habe. Selten als limitierte Ausgabe, da ich dann das Bedürfnis hätte, es wie ein Sammlerobjekt zu behandeln. Also nicht zu lesen, nicht im Rucksack zur Spielrunde schleifen, etc. Das fühlt sich für mich falsch an. Bin ich damit Sammler? Irgendwie schon, die Regalmeter kann man als Sammlung sehen. Andererseits: Die Gesamtregalmeter an Romanen sind mehr und deshalb bin ich noch lange kein Büchersammler. Sondern schlicht Leser. Vielleicht also doch nur Rollenspieler?

Und auch wenn es sich viel anhört, wenn man die Summer auf einzelne Jahre runter rechnet, dann relativiert sich das soch deutlich. Das kann man auch locker für anderes ausgeben - PC-Spiele und passende Hardware z.B.
Die steht nur nicht so schön im Regal...
 

Sameafnir

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Bei mir ist s irgendwie ganz anders, denn angefangen Rollenspielgedöns (= Regelbücher, Würfel, Romane etc) zu kaufen hab ich erst so ca n paar Jahren. Das lag sicherlich daran, dass unser großzügiger Meister @Tufir eben alles hatte und wir nicht zwingend eigene Bücher gebraucht haben. Gespielt haben wir DSA. Dann mit 7te See und Star Wars, hab ich dann doch "Blut geleckt" und die Regelbücher gekauft, runtergeladen. Damit einher ging/geht der Würfelkauf. Das hat sich schon ein bißchen zum Minihobby entwickelt. =) Inzwischen kaufe ich auch einfach mal ein Regelbuch zum Schmökern oder Kennenlernen, ohne dass ich das System dann auch spiele oder ausprobiere ... Aber alles in allem sind diese "Investitionen" doch eher gering - vor allem im Vergleich zu dem zuvor im Thread genannten Beträgen.
 

Tufir

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Schade, ich hatte mir von diesem Thema mehr Feedback versprochen, aber ich kann auch verstehen, dass es nicht jedem gegeben ist, darüber zu reden, wie viel frau/man für sein(e) Hobby(ies) ausgibt.

Die geteilten Beiträge jedoch sind für sich sehr aussagekräftig und ich fühle mich erleichtert, scheine ich doch nicht allein auf weiter Flur zu sein, was die Summe meiner Ausgaben für Rollenspielmaterial angeht. Ich danke all den Tapferen und Mutigen, die sich hier geoutet haben. ;)

Das Thema bleibt wie gewohnt offen und „nachträgliche“ Beiträge sind stets willkommen.

Ansonsten freue ich mich auf die Überraschung, welcher meiner Kollegen sich für ein Thema begeistern wird, das uns durch den März 2018 begeiten soll.

Bis dahin
Euer Tufir
 
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Tufir

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In den letzten beiden Wochen stand bei mir eine Geundrenovierung des Arbeitszimmers an, in dem sich auch alle meine Rollenspielprodukte befinden. Das hieß alle Bücher raus und stapeln und dann alle wieder rein. Das gab mir mal die Gelegenheit, die Breite meiner RPG-Buchsammlung zu messen und ich komme tatsächlich auf rund 5,60 Meter. ;)
 

X3N0

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Tufir schrieb:
Auf der Einkaufsseite steht nun die unglaubliche Zahl von über 11.700€ - ohne Würfel oder sonstiges Zubehör, also ausschließlich für Papier.
Und ich dachte mit 1.350€ hätte man schon übertrieben. Gut zu wissen dass es da wohl noch viel Luft nach oben gibt.:D
 

Tufir

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Und ich dachte mit 1.350€ hätte man schon übertrieben. Gut zu wissen dass es da wohl noch viel Luft nach oben gibt.:D
Wenn ich richtig gelesen habe, bis du 18 Lenze jung. Na, dann hast noch fast 40 Jahre Zeit, um die fehlenden 10.000€ zu mir auszugeben. :scare::sarcastic::beach:

:opa_tufir:opa_voltan:
 

Widerfahrt

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Bei mir angefangen hat es 2005 im Sommerurlaub, als ich mir zusammen mit der ganzen Urlaubsgruppe die D&D 3.5 Bücher (als Spieler-, Spielleiter-, Monsterhandbuch und der Fearun Kampagnenband) gekauft, die ich dann ein paar Jahre später von den anderen ausgelöst habe. In den nächsten Jahren kamen dann ein paar weitere D&D 3.5 Bücher dazu, da es die günstig im Restposten gab. Hin und wieder kam dann mal ein Buch dazu, was sich aber sehr in Grenzen hielt.

Bei mir war es die "Skifreizeit" 2001, 2002, kann mich nicht mehr gut erinnern. Abgesehen davon dito.
Später ein paar 3.0 und 3.5-Sachen aus Messen und alten Kisten abgestaubt, hier und wenn mal ein kleines Büchlein.
Investiert habe ich bisher in 3.0, 3.5, 5. Edition, WHFRPG 2nd, Pathfinder und M&M 2nd. Aktuell versuche ich mich zum Kauf der dritten Edition von Mutants & Masterminds durchzuringen.

Als kleiner Tipp für die weniger Sammelwütigen und/oder Pleitegeier, in aller Unschuld:

// Link entfernt, beim nächsten Mal gibt es eine Verwarnung. Das meiste dort dürfte unter die Rubrik Raubkopie fallen. Gez. Tufir, Admin//
 
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Widerfahrt

Bürgertum
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Bei mir kam gestern eine Frage auf, da mich ein wenig das schlechte Gewissen wegen meiner geringen Zahlungswilligkeit überkam.
Ich hoffe, dass Doppelposts erlaubt sind, daher frage ich in diesem Thema:
Wie viel gebt ihr oder habt ihr für die Sekundärliteratur ausgegeben?

Beispiel:
Gary Gygax war dilletantischer Militärhistoriker, wahrscheinlich wegen seines Tabletop-Faibles. Daher wird er entsprechende Literatur gehortet und gelesen haben.

Wie sieht das bei euch aus?
Persönlich hunderte über hunderte Euro (trotz Ausleihen, Internet und Bücherschränken) und tausende bis zehntausend (oder mehr) Stunden.
 

Tufir

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Da muss ich direkt fragen: Was ist denn für dich in diesem Fall Sekundärliteratur? Bereits alles, was keine Regeln enthält, also Quellenmaterial, Weltbeschreibungen etc.? Oder erst die Werke von Fans und Drittanbietern?
 
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