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Ebene 2 - Das Raumlabyrinth

Screw

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Ratte, der ebenfalls wieder auf den Beinen gelandet ist - nicht so elegant, wie Shadow, muss mal gesagt werden - und wedelte unbestimmt mit der Hand. "Ja, den Weg durch die Sphären kenne ich, aber dieses Labyrinth hier ist ein echter Dorn in der Pfote." Nach der Drehung ist ein Durchgang an einer der Wände erschienen. "Mal hier lang, der Weg sollte vorerst gut funktionieren."

Dann deutet er auf die Steine, welche sich durch die Drehung im ganzen Raum verteilt hatten. "Das sind meine Werkzeuge. Gebundene Zauber der verschiedensten Arten, alle eher praktischerer Natur, aber auch ein paar, die dazu gedacht sind, Magier ihre eigene Medizin schmecken zu lassen. Das Ergebnis von fast 20 Jahren Recherche, Diebstahl, Erpressung ... dem ganzen Kram halt, in dem ich richtig gut bin."
 

Shadow

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Geduldig sammelt sie 'ihre' Steine wieder ein.
"Was genau hast Du vor? Was suchst Du ausgerechnet in Delazaria? Und was planst Du hier?"
 

Screw

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"Verdammte Scheiße, IST DAS DEIN ERNST!?!?!" Ratte ist außer sich vor Wut und tritt dicht vor Shadow. "Zum aller Letzten Mal! Ich wollte NIE nach Delazaria! Ich wurde gefangen und dorthin verschleppt! Und ich will dort gar nichts! Und wenn ich diese Frage noch mal höre, bin ich weg und zieh mein Ding alleine durch, verstanden!?" Damit dreht er sich um und geht durch den Durchgang in die nächste Kammer, wo er fahrig Decke und Boden untersucht, bis er in der linken vorderen Ecke eine Luke im Boden entdeckt und öffnet. "Kommst du?"
 

Shadow

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Shadow kann ihr Lachen zurückhalten, doch das Grinsen nicht.
"Und was genau ziehst Du hier durch?", frägt sie im ruhigen Tonfall, während sie sich vorsichtig der Luke nähert und sich umsieht, als würde jemand ihnen auflauern.
"Ich habe übrigens eine Karte. Ich weiß nur nicht genau, wie man sie hier liest."
 

Screw

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"Ich versuche, dorthin zu gelangen, wo ich war, als deine delazarischen Freunde mich eingefangen haben. Ich habe dort nämlich noch etwas zu erledigen, und es wurde der Verdacht geäußert, dass diese unerledigte Sache mit deinem Zustand letztens und der scheinbar hypnotischen Wirkung meiner Stimme ..." Ratte bricht abrupt ab und sieht Shadow schockiert an. Diese scheint sich aber genau so zu verhalten wie immer - außer, dass sie ihn so paranoid behandelt, als hätten sie noch nie zusammen gearbeitet. Dann zuckt er die Schultern. "Scheint entweder nicht mehr so zu sein, oder es war reiner Zufall. Was für eine Karte?"
 

Shadow

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"WAS zu erledigen?"

Inzwischen ist Shadow davon überzeugt, dass zumindest hier keine Gefahren lauern. Wenn man von dem Ort selbst als Gefahr absieht ...

"Ich schau nur ob hier alles in Ordnung ist. Findest Du es hier etwa gemütlich? Der Kristall ist eine Karte. Er sagt mir, wo es lang geht, allerdings muss ich die richtigen Fragen stellen. Wo hast du deine Klamotten gelassen?"
 

Screw

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"Meine Klamotten sind bei Dragon geblieben, wenn ich Glück habe, kommen wir nochmal durch den betreffenden Raum." Nachdem er sich im neuen Zimmer umgesehen hat, seufzt kurz er auf und setzt sich dann hin. "Hier müssen wir eine halbe Stunde warten, sonst kommen wir nicht weiter. Wärst du so lieb und würdest mir den grünen Schneckenstein raussuchen? Ist nur ein Nahrungs-Zauber drauf und ich habe Hunger. Während dessen kann ich dir alles erzählen."

Ratte beginnt damit, Shadow von seinem kleinen Ausflug in eine der Magier-Akademien zu berichten und, dass er dort erfahren hat, was Dimensionstore und -brücken sind und wozu die Magier diese nutzen. "Sie holen körperlose Wesen aus Ebenen, die aus purer Energie bestehen, ohne feste Stoffe, und zwingen diese dazu, ihnen zu dienen. Daher bekommen sie die Macht mit gigantischen Mengen Magie um sich zu werfen, ohne sich übermäßig anzustrengen." Ratte erzählt, wie er die Bibliothek dort infiltriert und mehrere Schriften gestohlen und studiert hat, mit deren Wissen er mit den besagten Wesen Kontakt aufnehmen kann. "So wie ich das sehe, sind die mindestens genau so sauer auf unsere Magier wie wir. Also dachte ich mir, dass wir uns mit ihnen zusammen tun könnten. Aber während des Rituals haben mich deine Freunde eingesackt und jetzt hängt das Ritual halbfertig dort rum. Ich will es beenden und mit denen reden."
 

Shadow

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"Ach, so einen Zauber habe ich auch", antwortet Shadow mit spöttischem Lächeln und holt ein aus ihrem Beutel ein weiterer Beutel hervor, der aus einem Tuch geschnürt wurde. Sie öffnet den Knoten geschickt, sodass sich das Tuch auf dem Boden entfaltet und verschiedene Speisen freigibt. Neben reichlich zerbröselte Kekse findet man auch belegte, schon leicht durchweichte Brote, frisches Obst und gefüllte Trinkschläuche.

Shadow greift bedenklos zu einem der Brote beißt herzhaft hinein und wird kurz darauf von Ratte überrascht.
"Wasch? Die Maschie isch schelber schauer?"
Nach einer kurzen Schluckpause hakt sie nach: "Und wenn du dich irrst? Können wir uns auch vor denen schützen?"
 

Screw

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Ratte nimmt sich einen Apfel und schüttelt den Kopf. "Nicht die Magie, Magie gibt's überall und sie ist nur ... naja ... ein Werkzeug. Die Wesen aus dieser einen Ebene bestehen aber NUR aus Magie, so wie ihre ganze Welt, und das nutzen die Magier aus."

Er nimmt einen herzhaften Bissen und kaut gründlich, dann schluckt er hinunter. "Das Ritual beinhält eine Formel, die einen Angriff auf den Beschwörer verhindert. Um dich zu schützen, muss du entweder beim Ritual mitmachen oder du gibst mir ein paar meiner Spielzeuge wieder. Allerdings habe ich vor, den Schutz früher oder später aufzuheben, denn warum sollten die mir vertrauen, wenn ich die selben Dinge mache wie jene, die sie immer versklaven. Das heißt, dass du als Teil des Rituals dann auch ohne Schutz wärst ..."
 

Thevita

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Während also die beiden Gestaltwandler aßen und sich unterhielten verging natürlich einiges an Zeit, gefühlt wie auch tatsächlich. Nur schien das die Uhr an der Wand überhaupt nicht zu interessieren. Sie zeigte weiter fröhlich die selbe Zeit an, nämlich genau 12 Uhr Mittag. Irgendwie passend, hatten die beiden doch gerade in diesem beschlossen, sich zu stärken.
 

Shadow

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Shadow merkt gar nicht, wie die Zeit vergeht, beziehungsweise, wie sie nicht vergeht. Sie ist viel zu sehr im Gespräch vertieft und hungrig ist sie dank ihres 'Zaubers' auch nicht.
"Und wie genau stellst du dir diese Zusammenarbeit vor?"
 

Screw

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Ratte schnappt sich noch ein Brötchen und verputzt es schnell, dann steht er auf und blickt abwartend auf die Uhr. "Das Teil hat sich jetzt lange genug nicht mehr bewegt, jetzt sollte es bald so weit sein", murmelt er kauend. Nach dem Runterschlucken wendet er sich halb an Shadow. "Nichts großartiges, du muss mir die Worte nachsprechen und ein zwei Tropfen Blut hergeben, damit das Ritual weiß, wer du bist."
 

Shadow

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"Was hast du denen zu bieten? Was können wir, das die Magie-Dinger nicht selbst beherrschen?"
Überrascht betrachtet Shadow die Uhr.
oO Tickt wohl nicht mehr ganz. Ist aber wahrscheinlich noch das Normalste hier ... was mach ich hier eigentlich?Oo

Ohne darauf eine Antwort zu finden, platziert sie die Reste auf die Mitte des Tuches, schnürt es zusammen und verstaut es wieder in ihrem Beutel.
oO Hat ja nur ne Ratte dran genagt.Oo
 

Screw

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Ratte grinst Shadow spitzbübisch an, so wie auch schon früher, wenn er sich darüber gefreut hat, dass sie ihn unterschätzt. "Ich kann die Tür aufmachen." Er lässt sich mit einer weiteren Erklärung Zeit, bis sich ein Durchgang im Boden knirschend öffnet. "Die Wesen können von selbst nicht in unsere Welt, hatten auch nie Interesse daran, bis sie anfingen die Magier zu hassen. Wann immer ein Magier bei einem dieser Rituale Mist baut, sucht sich unsereins einen guten Zuschauerplatz; ist nämlich nicht übel, was die mit dem Idioten dann machen, Respekt. Aber ohne Ritual, kommen sie gar nicht mal erst von ihrer Heimat weg. Ich habe meine Hausaufgaben gemacht und biete ihnen die Möglichkeit, für einen aktiven Gegenschlag."

Nach einem selbstgefälligen Blick, weist er mit einer Hand auf die Bodenluke. "Ladies first."
 

Shadow

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"Vergiss es! Runter mit dir!"
Dieses Mal lässt sich aus ihrer Tonlage endlich etwas Humor heraushören, was nichts daran ändert, dass sie nicht als Erste gehen wird. Erheblich ernster führt sie fort: "Aber erst noch eine Frage. Wenn die erst mal durch die Tür sind, wozu brauchen sie uns dann noch?"
 

Screw

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Gerade will er schmunzelnd den Abstieg beginnen, da hält er inne und sieht Shadow ernst und offen in die Augen. Es ist ihm anzusehen, dass er über diesen Punkt ungerne nachdenkt. "Da hören die Fakten auf ... ich habe keine Ahnung." Eine Mischung aus Angst und Entschlossenheit streicht über sein Gesicht. "Ich hoffe, dass sie ohne unsere Hilfe nicht zurück können oder nicht lange in unserer Welt Bestand haben ... oder einfach, dass sie wissen, was Solidarität und Loyalität bedeuten." Zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit, sieht Ratte Shadow voller Sorge an. "Was auch immer dich bewegt hat, mir hierher zu folgen ... du musst nicht bis zum Ende dabei bleiben. Es reicht, wenn ich mein Leben riskiere."
 

Shadow

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Shadow stellt sich breitbeinig hin und verschränkt die Arme.
"Solidarität? Loyalität? Die? Wir sprechen hier von magischen Wesen. Du gehst die Sache wieder einmal zu blauäugig an! Warum ich dir folge? Damit du Erfolg hast. Darum. Das Wachkoma war echt übel, weißt du? Wir brauchen etwas, wie wir die Kerle unter Druck setzen können, damit sich die Aktion auch lohnt. Wie soll ich den Erfolg genießen, wenn ich vorher sterbe? Hm? Also. Wir suchen jetzt erst mal Dragon! Der hat bestimmt eine Idee!"
 

Screw

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Ratte blickt Shadow lange und forschend an, dann schüttelt er den Kopf. "Du hast nichts dazu gelernt, oder? Nur, weil die Magier dreckige, machtbesessene, rücksichtslose und grausame Arschlöcher sind, macht das nicht automatisch alles magische böse." Er tritt auf sie zu und zeigt mit einem Finger auf sie. "WENN das so wäre, wären WIR gewissen- und seelenlose Raubtiere und gleichzeitig selbstsüchtige und egoistische MENSCHEN." Shadow meint, Tränen in seinen Augenwinkeln glitzern zu sehen. "Wenn WIR nicht bereit sind, jedes Individuum einzeln zu beurteilen ... wer dann? Welche Rasse kennst du, die so divers ist wie die unsere? Wer sollte besser wissen als WIR, dass jede Existenz einzigartig ist und sich absolut unabhängig und unzusammenhängend von allen Artverwandten entwickeln kann? Ich bin eine RATTE, Blackie, eine RATTE! Und dennoch stehe ich hier, NACKT und OHNE FELL, und bin bereit mein Leben zu geben für eine Sache, die uns allen helfen kann ... während DU ... nur ÜBERLEBEN willst."

Dann tritt er zurück und blickt einmal an Shadow hinab und wieder in ihre Augen. "Du hast dich nicht verändert ... aber ich schon." Damit wendet er sich ab und steigt in den nächsten Raum hinunter.
 
A

ADAMANTU

Gast
Adamantu HATTE seinen Geist auch treiben lassen und träumte sich, weil ihm nichts besseres einfiel, zum Krankenhaus zu diesem Heilerelfen, um mal nach dieser hübschen schwarzen Katzenmenschin zu schauen, aber die war schon weg. Erst wollte er den Heiler fragen, aber der machte im Moment einen sehr beschäftigten Eindruck, weil er seine Hände in einem aufgeschnittenen Troll hatte.
Das erstaunliche war, das das Herz des Troll neben selbigem auf einem Tischchen lag und der Heiler ein Artefakt aus Metall und künstlichen Stoffen dafür hineinsteckte.
Man konnte wirklich nicht behaupten, das das nicht interessant war, doch Adamantu fand ebenso eklig. Aufgeschnittene Fleischlinge waren so garnicht sein Ding.
So ließ er sich wieder von astralen Strömungen mitziehen und folgte so unbewußte den Spuren von Shadow's astraler Signatur. Und so fand der Elementarist seinen Astralkörper schließlich vor dem selben Dimensionstor wieder, das auch die Pantherwandlerin genommen hatte, bloß das der Obsidianer es in der Parallelwelt natürlich deutlich sehen konnte. Das wurde ja immer interessanter. Es war gut von ihm gewesen, den schwarzen Leuten hier in Delazaria zu folgen, denn sie hatten ihn zu großartigen Dingen geführt. Thevita zu bob und die Katzenfrau zu diesem hochiteressanten Dimensionsportal, das man physikalischen zu dem noch nichtmal sehen konnte. Außerdem schien es auch noch ein natürliches Phänomen zu sein, was bedeutete, das es nicht stabil war. Dieses Ende des Portales würde wahrscheinlich bald verschwinden und sich woanders öffnen.
Der Obsidianer hatte sowas schon lang nicht mehr gesehen.
Umso mehr wollte er wissen wo es hinführte. Er war halt ein sehr neugieriger Steinling, deshalb inkarnierte er ja überhaupt immer wieder ins Physikalische. Und weil er sich gerade Urlaub genommen hatte, schlüpfte er auch durch das Portal. Zurück hatte er bisher noch immer gefunden und das war auch vielleichter, wenn man nicht mit einem physikalischen Körper behindert wurde.
Es stellte sich heraus, das Frau Panther auf Sightseeingtour durch diverse Metaebenen zu sein schien und sie wollte sogar schon wieder woanders hin, als er sie schließlich fand.
Sie war nicht allein, sondern wurde von jemandem begleitet, der ihr so ähnlich wie unähnlich war.
Und sie diskutierten leidenschaftlich. Das wurde ja immer interessanter ! Einen Haufen lustiger Zaubersteinchen hatte sie jetzt dabei.
Zuletzt aber wurde es eher unangenehm und Adamantu fühlte sich angehalten seinen Astralkörper zu verdichten, um sich bemerkbar zu machen.

Adamantu: "Hallo, Obsidianfell. Ich bins, Adamantu. Ich hoffe, du hast dich gut erholt.
Ich grüße dich, Rattenartiger. Und wenn ich eine Bemerkung machen dürfte, ich für meinen Teil fühle mich schon ziemlich einzigartig. Überleben ist aber auch eine gute Sache."


Im Astralen und auf den Metaebenen war der Obsidianer sogar noch größer als seine physikalischen 2,30m. Hier war er glatt vier Meter groß und sah aus wie immer, als wie ein Steinmann, nur das er hier nicht schwarz war, sondern in vielen verschiedenen Farben schillerte. Also eher ein Kristallmann. Im Inneren dieses Körpers sah man ein komplexes Geflecht aus goldbronzenen Adern, die pulsierten und auch hier hatte er zwei verschiedenfarbige Augen. Eines schillernd und eines goldbronzen.
 

Shadow

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"Jetzt entspann dich mal wieder. Das mit dem Leben und Überleben kriegen wir bestimmt beides hin. Diese Magie-Freaks ticken anders als wir und es schadet doch überhaupt nicht uns mal ein bisschen mehr Gedanken zu machen, wie wir aneinander verstehen. Das wäre doch absolut bedauerlich, wenn wir mit den Magier-Wesen irgendwie aneinander vorbeireden würden, nicht? So. Wo hat sich der Drache ...?"

... und da sieht Shadow, wie Ratte einfach kommentarlos hinabsteigt.
"Jetzt warte doch mal!"

Shadow macht einen Schritt in Richtung Bodenluke, hält dann aber augenblicklich inne. Vor ihr erscheint wie aus dem Nichts ein vier Meter großer Kristallmann.
oO Das sind doch nicht etwa ...Oo

"Adamantu? Klasse! Als hätte ich dich gerufen. Wow, ander siehst du aus. Sag, mal du kennst dich doch mit Magie-Elementaren aus ...?
 
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