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Ebene 2 - Das Raumlabyrinth

Thevita

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Nachdem die beiden Ebenenreisenden das Portal durchschritten hatten, machten sie sofort mit einer der Eigenarten der nächsten Ebene Bekanntschaft. Nämlich, dass man bequem die Wände, den Fußboden und die Decke entlang laufen konnte. Unten war hier wohl immer dort, wo die Wand war.
Die Tür war eine einfache Holztür ohne besondere Merkmale mit einer Messingklinke. Sie war unverschlossen und öffnete sich gehorsam in den nächsten Raum. Dieser war leer sah man von der Uhr ab, die zur Linken an der Wand hing. Es war eine altmodische analoge Uhr, die die Zeit mit Zeigern anzeigte. Es war viertel vor vier. Gegenüber von der Tür, durch den die beiden Reisenden den Raum betreten hatten, befand sich eine weitere Tür, die genauso aussah wie erste. Im Boden und in der Decke befanden sich jeweils ein Durchgang und eine Wendeltreppe, die irgendwie seltsam anmutete, ohne dass man auf den ersten Blick hätte sagen können, was einen daran störte. Sie sah irgendwie verdreht aus, als Stimme etwas mit ihrer Perspetive nicht. In der Wand zur Rechten befand sich ein großzügiges Bogenfenster, welches den Blick auf eine riesige Hafenmetropole mit Schloss frei gab. Wenn sie sich anstrengten, könnten die Reisenden einem Blick auf das Banner, welches über dem Schloss wehte, erhaschen. Es zeigte eine Monsichel über einer Bergkette, welche sich nochmal im darunterliegenden Meer spiegelte.
 
AW: Ebene 2 - Das Raumlabyrinth

"Na toll. Ich hatte gehofft, genau das vermeiden zu können." Als ihm aufging, dass er laut gesprochen hatte, blickte er schnell erschreckt zu Firedragon rüber, aber dieser schien unverändert. Scheinbar wirkte es nicht, wenn er von sich selbst sprach ... das würde die Kommunikation auf jeden Fall erleichtern. "Das letzte Mal war ich im Hafenbecken gelandet ... dieses ... verschachtelte Spielzeug des örtlichen Herrschers blieb mir erspart."
 
AW: Ebene 2 - Das Raumlabyrinth

"Also warst du schon einmal hier? Das könnte die Sache ein wenig erleichtern. Und wie es aussieht hast du deine Zunge wieder gefunden." Dragon konnte sich ein kehliges Lachen nicht verkneifen, bei der Gelegenheit kamen die beiden Reihen scharfer Reißzähne zum Vorschein welche sich anstellen von normalen Zähnen in seinem Mund befanden.

Er blickte Ratte kurz an. "Hast du Informationen über dieses Gebiet die wissenswert sind? Und was den Fluch angeht, versuchen wir es einfach mal, ich bin ziemlich stur was solche Dinge angeht." damit ging der Halbdrache zur Tür herüber und drückte sie Vorsichtig ein Stück weit auf um hindurch sehen zu können.
 
Hinter der Tür, die der Halbdrache geöffnet hatte, befand sich ein zum ersten indentischer Raum, nur blickte Firedragon vom Durchgang am Boden in den nächsten Raum. Vor ihm endete die Wendeltreppe an der Tür, die zum Durchgang in der Decke führte. Er brauchte einfach nur in den Raum hinabsteigen. Das war der Punkt, an sein Gleichgewichtssinn einen Knoten bekam. Er stand ganz normal auf dem Boden und hatte die Tür vor sich geöffnet und hatte vielleicht erwartet, waagerecht weiter gehen zu können. Die Wedeltreppe sah jedoch so aus, als würde man nach unten gehen und sah man sich Perspektive des nächten Raumes an, so kam man zu dem Schluss, dass man vom Boden her in den Raum schaute.
Auch in diesem Raum gab es eine Uhr, genauso eine altmodische analoge wie im ersten Raum. Sie zeigte viertel nach eins. Das Fenster gegenüber der Uhr gab den Blick auf einen wunderschönen Garten zur Mittagszeit frei. Tausende Blumen in allen Farben und Formen blühten und umgaben einen geschmackvollen Marmorspringbrunnen mit Fischstatuen.
 
AW: Ebene 2 - Das Raumlabyrinth

Ratte nickt knapp, schüttelt dann aber wieder den Kopf. "Jein. Ich hab diese Ebene draußen passiert. Von diesem ... Gehirnbruch hier habe ich bisher nur gehört. Und das mit dem Fluch ... ich vermute, es betrifft niemanden, solange ich von mir spreche und keine Befehlsformen verwende."

Damit geht er an Dragon vorbei und schiebt/stemmt sich durch die Tür. "Das einzige, was ich sicher weiß, ist, dass es nur zwei Ausgänge gibt. Einen ganz oben und einen ganz unten. Solange wir also kein Fenster haben, das uns zeigt, wie hoch wir sind, haben wir wenig bis gar keine Anhaltspunkte. Und springen funktioniert auch nicht, da die >Fenster< keine wirklichen Öffnungen nach außen sind." Er ist ganz selbstverständlich durch den von Dragon gewählten Durchgang gegangen und beginnt jetzt, herumzuschnüffeln. "Verdammt ... so wird das nichts." Prompt fängt er an, sich auszuziehen. "Ich muss meine Form ändern, sonst rieche ich nicht genug. In Labyrinthen ist es praktisch, eine Ratte zu sein. Und ich brauche mein Nutzlast-Potential für die Steine. Kein Platz für Kleidung und sonstigen Schnickschnack." Kaum ist er nackt, beginnt er, seine Form zu ändern und zu schrumpfen. Während der Wandlung bewegen sich unter der Haut, aus welcher ein Schmutzgraues Fell wächst, nicht nur Knochen und Muskeln, sondern auch verschiedene Steine, Perlen und Kristalle auf der Suche nach einem neuen Platz, wo sie darauf warten können, benutzt zu werden.
 
AW: Ebene 2 - Das Raumlabyrinth

Dragon schaute Ratte bei seiner Verwandlung zu. Werwesen waren schon etwas besonderes. Er hatte einmal bei einem Stamm Wandler für einige Zeit gelebt und ihnen geholfen sich gegen die Kirche der Silbernen Flamme zu verteidigen, dabei hatte er auch einige Werwesen kennen gelernt, ein wilder und rauer Haufen, doch stand bei ihnen Kameradschaft an oberster Stelle. "Achja, wie ich es doch liebe wenn irgendwelche Herrscher mit Magie herum spielen. Nun dann schauen wir mal wie es mit dem Fluch funktioniert wenn alles nichts hilft müssen wir uns halt auf Zeichensprache beschränken."

Dragon hob Ratte an und setzte ihn auf seine Schulter, damit sie sich schneller bewegen konnten, seine Sachen verwahrte er in seinem Tragbaren Loch. So stand er erst einmal in dem Raum in dem sie sich befanden. Dragon betrachtete die Uhr an der Wand, wenn er sich die andere Uhr im vorherigen Raum in den Sinn rief, war es dort drei Stunden später als es hier der Fall war, also war nicht nur Magie am werkeln welche den Raum und dessen physikalischen Eigenschaften beeinflusste am Werk, sondern auch Magie welche mit der Zeit herum spielte. Bevor er etwas gegen dieses Artefakt unternahm brauchte er aber eine genaue Analyse und so etwas machte man besser von Aussen als von Innen. So blickte er kurz zum Fenster und schaute dann Ratte von der Seite an: "Hoch oder Runter?"
 
AW: Ebene 2 - Das Raumlabyrinth

Ratte, der sich in seiner humanoiden Form schon ein wenig an den eigentümlichen starken Geruch des Halbdrachen gewöhnt hatte, brauchte dennoch ein wenig, um diesen von den anderen Düften zu trennen und die relevanten Informationen zu filtern. Die Gerüche welche vom Fenster her in den Raum strömten sprachen Bände: kein Fenster, eine Illusion, eine starke noch dazu, wenn sogar der Halbdrache im ersten Moment darauf rein fällt. Also ignorieren. Weiter im Spektrum ... Die Uhr ... Moment ... die UHR.

Mit Fieps- und Klicklauten, mit denen er Worte imitiert, versucht er Dragon klar zu machen, was er will. Die Uhr muss auf die richtige Zeit gestellt werden, und die Hinweise, welches die RICHTIGE Zeit ist, sollten in diesem Raum sein. Das "falsche" Fenster weist auf jeden Fall auf Nacht hin, da es dort zwar taghell ist, aber es eben ein FALSCHES Fenster ist. Über dem Mittelpunkt des Ziffernblattes ist ein kleines Fensterchen mit einer Sonnen- und Mondstands-Anzeige.
 
Nachdem Shadow durch die Tür ist, frägt sie sich ob es wirklich angenehmer ist in einem Labyrinth zu verdursten, anstatt von Felsen erschlagen zu werden. Dann fällt ihr ein, dass so ein Navigations-Kristall in einem Labyrinth ganz besonders praktisch ist, und folgt dessen Anweisungen. Shadow wählt die Wand, auf der ihre Tatzen die geringsten Geräusche von sich geben, wer weiß schon, was sie hier erwartet? Als ihr Blick auf einen wunderschönen Garten fällt, hält sie kurz inne.
oO Woher kenne ich diese Statue? Oo
Sie blickt auf den Fisch und grübelt.
oO Bin ich etwa im Tempelbezirk?Oo
Ehe sie weiter darüber nachdenken kann, steigen vertraute Gerüche in ihre Nase.
oO Ratte. Und Dragon.Oo
Von nun an verzichtet sie auf die Anweisungen des Navis und folgt den Gerüchen.
oO Er ist in seiner Gestalt! Das wird ein Leckerbissen! Oo
Shadow schleicht sich an ihre Beute heran.
oO Katz und Maus?Oo
Sie zwinkert, was bei einem Panther besonders amüsant aussieht.
 
Ratte witscht im Raum herum und sucht weitere Hinweise. Während dessen hat Dragon scheinbar etwas ausprobiert, denn plötzlich hängt Ratte in der Luft und unter ihm gähnt ein dunkler Schacht - genaugenommen nur eine Röhre, aber bei seiner derzeitigen Größe ... "QUIEK!" tönt es von ihm und er ist weg. Nach einem kurzen Fall, kommt es ihm vor, als ob er "seitwärts" fallen würde, was sich als zutreffend herausstellt, wie sich erweist. Als er aus der Röhre herausgeschleudert wird, passiert dies aus einem Loch in der Wand, welches auf das Hinterteil eines schwarzen Panthers gerichtet ist. oO Verflucht! Oo, denkt er bei sich und aktiviert die Notfallperle. Kaum geschehen, umgibt ihn eine leicht schimmernde Sphäre, welche nun mit dem Restschwung seines Falles gegen Shadow prallt, wie er eben am Geruch feststellt.
 
Sofort dreht Shadow sich um und greift in der selben Bewegung mit ausgefahrenen Klauen nach dem Neuankömmling.
 
Wie nicht anders zu erwarten, trifft Shadow die Schutzkugel mit traumwandlerischer Sicherheit und Ratte wird darin quer durch den Raum geschleudert. Nachdem die Wand den Flug nun gebremst hat, rollt die Kugel auf dem Boden aus und Ratte richtet sich darin auf. "Auf Zack wie immer, verehrte Freundin, freut mich, dich hier zu sehen." Ratte wirkt ehrlich und verbeugt sich leicht.
 
Dieses Mal streckt Shadow ihre rechte Tatze nur langsam aus und legt sie vorsichtig auf die Oberseite der Kugel. Dann drückt sie mit nach und nach zunehmender Kraft dagegen.
 
Ratte nickt, als ob ihm etwas bestätigt wurde, und seufzt betroffen. Die Kugel an sich ist steinhart und mach nicht den Anschein, als würde sie demnächst nachgeben. oO Dann wollen wir mal die Karten offen hinlegen. Oo Ratte beginnt mit seiner Rückverwandlung, wobei er auch seine Steine und Kristalle aus der Nutzlast entfernt und zu Boden gleiten lässt. Zum Schluss sitzt er nackt vor ihr, um sich die Zauberspeicher ausgestreut und, nach dem verschwinden der Schutzkugel, ihre Tatze auf seiner Brust, die eigenen Hände hat er zur Seite ausgestreckt. "Ich hatte befürchtet, dass du mir nicht mehr vertrauen würdest. Wir haben einander viel zu lange nicht mehr gesehen."
 
Im Gegensatz zu Ratte kann Shadow nur in menschlicher Gestalt sprechen. Sie versteht jedes einzelne Wort, doch gelingt es ihr einfach nicht die gleichen Laute von sich zu geben, wie ein Mensch. Eine Verwandlung würde das Problem lösen, doch obwohl Ratte ihr als gutes Vorbild vorangegangen ist, bleibt sie misstrauisch. So müssen sie auf anderem Wege kommunizieren.
Zunächst einmal löst sie die Tatze von Rattes Brust und tastet damit nach den Kristallen und Steinen. Sobald sie einen spürt, schiebt sie ihn zu sich, bis sie alle auf einen einzigen Haufen vor ihr liegen, dann stellt sie eine Tatze darauf ab. Während des kompletten Vorgangs behält sie Ratte im Blick und beobachtet seine Reaktion genau und noch viel mehr nutzt sie ihren Geruchssinn.
Sie entblößt einzelne Zähne, was wie eine Drohung und ein Grinsen zugleich aussieht, dann schnüffelt sie theatralisch in der Luft herum und ihre Blicke schweifen suchend umher. Danach starrt sie Ratte fragend an.
 
Ratte nickt bestätigend. "Jupp, ist mir auch aufgefallen ... Dragon ist nicht mehr in der Nähe." Dann setzt er sich mit unterschlagenen Beinen etwas bequemer hin und betrachtet Shadow eingehend. "Siehst gut aus ... und neues Spielzeug hast du dir auch zugelegt." Er deutet grinsend auf den Navigations-Kristall von pCyDoc. "Man kann Magier hassen so viel man will, aber einiges von ihrem Zeug ist doch recht praktisch, was?"
 
Shadow ist über Rattes Auffassungsgabe erfreut, immerhin hat er ihre Frage auf Anhieb verstanden, doch kaum setzt er das Gespräch fort, kippt die Stimmung. Shadow faucht und schnappt drohend nach dem deutenden Finger, sodass sie ihn nur um Millimeter verfehlt.
 
Ratte zieht seine Hand hastig zurück und betrachtet mit größter Neugier Decke und Wände des Raumes. "Ach sooo, doch noch so empfindlich. Tut leid. Aber sag einmal ... könnten wir vielleicht versuchen, in den Raum zu kommen, aus dem ich hergerutscht bin? Langsam wird mir ein wenig kalt. Außerdem befand ich mich auf dem Weg, ein Buch wieder zu besorgen, welches derzeit unbeaufsichtigt und offen an einem Kreuzweg rumliegt. Und es ist ein Buch der Art, wie sich Magier darüber freuen würden, und auch wenn es unwahrscheinlich ist, aber wenn einer eben dieser zufällig dort vorbeikommt und es schafft, das Buch an sich zu nehmen, dann beendet das nicht nur all meine Bemühungen, sondern wirft uns alle und wofür wir Jahrzehntelang gekämpft haben zurück an den Anfang." Jetzt ist Ratte wieder der, den Shadow vor langer Zeit kennen gelernt hatte, voller Überzeugung und absolut zielgerichtet.
 
Shadow steht vor einem Problem. Vor ihr liegt ein Haufen Steine, ihre Hände sind Tatzen und sie soll sich nun von hier fortbewegen. Natürlich könnte sie ein paar Stunden damit verbringen, die Steine ungeschickt in ihren Beutel zu verstauen, aber sie gibt nach und verwandelt sich in ihre menschliche Gestalt.
Kaum ist die Verwandlung vollendet, liegen in ihrer Reichweite plötzlich mehrere Wurfmesser auf dem Boden. Erst danach zieht sie sich an. Sie kramt im Beutel nach einem schwarzen, ärmellosen Wollcape, der sich mit einem Haken verschließen lässt. Sie schätzt dessen Einfachheit, weshalb sie das Cape gerne mit auf ihre Touren durch die nächtlichen Gassen nimmt. Im Moment denkt sie aber gar nicht daran, dieses zu tragen, sondern wirft es Ratte kommentarlos zu. Für sich selbst greift sie nach ihrer üblichen Kleidung, unter anderem ihrem schwarzen Mantel mit den zahlreichen Taschen. Als sie fertig ist, murmelt sie etwas Unverständliches vor sich hin, wartet einen Moment, dann erst wendet sie sich an Ratte: "Kannst du mir den Ort genauer beschreiben?"
Beiläufig sammelt sie Rattes Steine auf und lässt sie nach und nach in ihren magischen Beutel gleiten.
 
Ratte beobachtet sie interessiert und auch bekümmert. Das Cape nimmt er zwar hoch, wirft es aber nicht über. "Ich hoffe du fasst das nicht als Beleidigung auf, aber selbst du würdest etwas, was nach einem anderartigen Wandler riecht nur überwerfen, wenn es ums nackte Überleben geht. Der Geruch ist einfach ... zu ablenkend." Als Shadow endlich fertig damit ist, Rattes Kleinode einzusacken (im wahrsten Sinne), sieht er sie mit unbestimmtem Blick an. "Dir ist klar, dass ich ohne diese in meine alten Verhaltensmuster verfallen werde? Du weißt doch ... Ratte halt."

Bevor sie Zeit hat zu antworten, wendet er sich um, betrachtet den Raum und gibt ihr Antwort. "Das hier ist das Labyrinth von Ke'Shir, ein teuflisches Wunderwerk der Mechanik mit gerade so viel Magie darin verwoben, um der Natur ein Dorn im Auge zu sein. Als ich das erste Mal hier gelandet bin, habe ich fast ein Jahr gebraucht, um wieder heraus zu finden ... und das nur, dank meines geringeren Nahrungsbedarfes in meiner natürlichen Gestalt." Er schnüffelt ein wenig an einer Stelle an der Wand und tastet dann mit der Wand darüber. Dann gibt ein etwa eine Handspanne großes Quadrat nach und es Klickt. "Spring nach links. Jetzt."

Kurz danach wirbelt der Raum um sie herum.
 
Mit unmissverständlichem "dann-eben-nicht-Blick" streckt sie die Hand nach dem Cape aus.
"Was machst du mit den Dingern?", frägt sie dann auf Rattes Kommentar zu den Steinen.

"Nein, ich meine, wo genau liegt das Buch?", dann blickt Shadow nach links und ehe sie springt, dreht sich auch schon der Raum und reißt Shadow unsanft mit sich. Immerhin rollt sie sich gekonnt ab, sodass sie rasch und unversehrt wieder auf den Beinen steht.
"Du kennst den weg?"
 
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