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DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit?

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DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

"Wenn du an dem Tuch hängst, Megrim, dann sollten wir eher anderes verwenden. Ich schätze wir bekommen die >Augenbinden< potentiell nicht wieder." Drachir kramt dabei sein verdrecktes Zweithemd aus der Tasche. "Die kann ich sowieso nicht mehr wirklich brauchen ... Blut geht ziemlich schwer wieder raus."

Sobald aus dem Hemd genug Streifen geschnitten wurden, um vier Augenbinden zu erhalten, hält er wieder die Hand vor die Augen der Statue.
 
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Mit etwas schräggelegtem Kopf nickt Ruppert, als Drachir seine Vermutung äussert, das Tuch nicht zurück zu bekommen und gibt es Megrim dankend zurück. Daraufhin nimmt er die Streifen von Drachir und nimmt wieder seine Position ein. Wenn alles wie erwartet passiert, legt er den beiden bei ihm erscheinenden Statuen jeweils eine Augenbinde um.
 
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Mit einem schiefen Lächeln schaut Megrim etwas verlegen von Drachir zu Ruppert, nimmt ihr Tuch wieder an sich und murmelt leise: "Danke."
 
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Die Aktion von Ruppert und Drachir funktioniert reibungslos und einwandfrei. Die beiden Statuen verbleiben an ihrem Platz. Joxx sieht der Aktion interessiert zu und wendet sich dann an deren Ende an Ruppert: "Warum hast du beiden Statuen die Augen verbunden? Um den Blickkontakt zu unterbrechen hätte doch eine Binde genügt! Du hast doch auch nur eine Hand verwendet!"
 
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Ruppert grinst Joxx breit an.
"Weil Drachir mir ... 4 Streifen gegeben hat ..."
 
DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

"Sicher ist sicher", murmelt Drachir mit einem knappen Schulterzucken. "Verfahren wir mit den anderen beiden Statuen genauso?"
 
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Fassungslos hat Seyshaban das Geschehen verfolgt.

"Irgendwie verstehe ich nur Pferdewechselstation, aber ich vertraue Euch hierbei wohl besser", murmelt er. Dann hält er sich im Hintergrund und folgt den anderen nach.
 
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"Wenn niemand Einwände erhebt ... versuchen wir .. das Gleiche nocheinmal .. mit den nächsten .. Statuen .."
Ruppert schaut zu Joxx und Megrim, ob diese andere Vorschläge haben. Sollte das nicht der Fall sein, wird er alle auffordern, sich nahe des nächsten Statuen-Pärchens aufzuhalten. Er wird dann schauen, wohin die Statuen teleportieren, wenn ihnen der Blickkontakt unterbrochen wird, um sich dann dorthin zu begeben.
Sollten Einwände kommen, oder andere Vorschläge gemacht werden, wird er aufmerksam zuhören und sich dazu äussern.
 
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Da weder Einwände noch Vorschläge der anderen erfolgen, tritt Rupperts Plan in Kraft. Während "alle" sich zu dem Statuenpärchen mit den verbundenen Augen begeben, folgt Joxx dem Magier in Richtung des anderen Statuenpaares.
 
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Mit etwas verengten Augen blickt Ruppert Joxx an.
"Du solltest besser ... bei den anderen bleiben. ... Es könnte .. eine böse Überraschung .. für uns hier geben ..."
Ruppert betont das "hier" recht deutlich. Joxx mag sicherlich eine gewisse Besorgnis in Rupperts Miene erkennen.
 
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Joxx grinst Ruppert an. Dann meint er: "Du hältst den Statuen die Augen zu, schaust wo sie hinteleportieren und gehst dann dorthin, um ihnen dort die Augen komplett zu verbinden. Während du da hinläufst - schwupp - kommen sie zurück. Und wer schickt sie dann wieder zu dir?" Joxx strotzt vor Selbstbewusstsein, als hätte er soeben allein 10 Orks überwunden!
 
DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

Drachir blickt etwas verwundert zu Joxx, der so selbstverständlich in erster Reihe stehen möchte; etwas, dass der Gauner bisher tunlichst vermieden hatte. Mit einem Schulterzucken stellt er sich zu den anderen dazu und wartet ab.
 
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Ruppert schmunzelt.
"Warum soll ich ... ihnen die Augen zuhalten, ... und schauen ... wohin sie teleportieren, .. um ihnen dort dann .. die Augen zu verbinden? .... Ich werde sie .. gleich verbinden ..."
Freundschaftlich legt ihm Ruppert eine Hand auf die Schulter.
"Aber Recht .. hast Du trotzdem. ... Man könnte ihnen .. auch gleich dort wo sie stehen ... die Augen verbinden."
Mit diesen worten marschiert Ruppert wohl zusammen mit Joxx wieder zurück zu den anderen.
 
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Joxx folgt Ruppert nicht nund kratzt sich am Kopf. Er versteht nicht, warum Ruppert sich jetzt wieder vom 2. Statuenpaar entfernt, dass immer noch an seinem alten Platz steht.
 
DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

Ein vernehmliches Klatschen ist zu hören, als Drachir sich mit der Hand an die Stirn schlägt und diese langsam über sein Gesicht nach unten zieht. "Ihr beide redet aneinander vorbei ... sobald der Blickkontakt unterbrochen ist, ist die Statue weg ... da gibt's dann nichts mehr zu verbinden, deshalb ... Ach, egal. Ich mach schon." Der Arzt geht zu einer der zweiten beiden Statuen und hält ihr die Hand vor die Augen. Sobald diese an ihrer neuen Position auftauchen, weist er, mit der freien Hand, darauf und nickt Ruppert zu, dass dieser die Augenbinden anlegen kann.

Sollten die Statuen nicht, wie erwartet verschwinden bzw. nicht in diesem Raum wieder auftauchen, zieht er die Hand sofort wieder weg.
 
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Währen sich der Rest der Truppe sortiert und Ruppert nach Drachirs Hilfestellung dem zweiten Statuenpaar schnell die Augen verbindet nachdem sie an ihre zweite Position teleportiert sind, bleibt Joxx vollkommen verwirrt in Drachirs Nähe stehen.

Kurz nachdem die Augen verbunden sind, beginnt der Boden zu vibrieren und aus den Wänden ertönen recht laute Knirschgeräusche als ob Fels über Fels reibt.

Auf der linken Seite beinnt die Wand zwischen den beiden Fugen nach unten zu sinken. Dahinter eröffnet sich ein dunkel erscheinendes Loch.

Gleichzeitig schieben sich auf der rechten Seite - genau an den Stellen, an denen die Statuen ursprünglich standen - zwei Wandteile in den Gang hinein und drohen Joxx und Drachir von der Gruppe abzuschneiden.

Der Vorgang vollzieht sich weder rasend schnell noch vollkommen langsam. Der Gang dürfte in ca. 10 Sekunden verschlossen sein.

Joxx Reaktion besteht in einem Wort: "Oh-Oh!"
 
DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

"Ich bin für Geheimgang! War bisher immer die bessere Wahl!", ruft Drachir über den Lärm und stellt sich zwischen die beiden Wände, welche sich vorschieben. Sein Beil hat er bereits in der Hand, seine Tasche sammelt er auch noch schnell auf.
 
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"Shebla shebs!" flucht Megrim laut und beeilt sich, auf die Seite von Joxx und Drachir zu kommen...
 
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Ruppert, der ein ähnliches Geschehen bereits vermutet hatte, beeilt sich zu dem neu entstehenden Durchgang zu gelangen. Suchend schaut er sich um, ob auch alle Gefährten die Gefahr bemerken und sich versammeln.
 
AW: DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit?

Im Rennen dreht sich die Kriegerin noch einmal um und winkt ihrem Fundstück zu: "Alaara, komm schnell!"
 
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