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DuN: In den Ruinen

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AW: DuN: In den Ruinen

Ruppert tritt an die Brüstung des Brunnens und er schaut hinein. An der Stabspitze entzündet sich eine Flamme. Langsam senkt er dann die flammende Spitze in den Brunnen hinab und schaut, ob er etwas entdecken kann, was interessant sein könnte. Währenddessen spricht er zu den Gefährten ohne den Blick dabei vom Brunneninneren abzuwenden.

"Ich vermute den Zugang ... eher nicht .. hier im Brunnen. ... Entweder gibt es .. einen normalen Zugang .. zu irgendwelchen Kellern, .. Gängen oder Höhlen ... oder wir sind .. bei dem Verschwinden .. der beiden Gefährten ... Zeugen des Zugangs ... zur Quelle dieser ... starken Magie geworden ..."

Sollte Ruppert im Brunnen nichts entdecken, wird er nun den Stab wieder aus dem Brunnen nehmen und sich wieder den Gefährten zuwenden.
 
AW: DuN: In den Ruinen

In der Tat entdeckt Ruppert im Brunnen nichts, von dem er nicht ohnehin erwartet hatte, es zu sehen. Vermoostes Gestein, ein paar wenige Käfer und andere Insekten und Pflanzenbewuchs ist hier zu finden. Der Boden ist gerade mal soweit entfernt, dass man ihn im Licht des Zauberstabes eben noch erahnen kann.
 
AW: DuN: In den Ruinen

Während das Gespräch so ein wenig hinplätschert und diverse Untersuchungen und Überlegungen stattfinden, wandern die Augen Arikarions stets hin und her, und es ist ihm anzumerken, dass er etwas sagen will. Schließlich öffnet er den Mund. "Wenn ihr mich laufen lasst, dann sage ich euch, wo der Eingang in die unterirdischen Räume ist."
 
Ruppert Weidenauer : In den Ruinen

Rupperts Blick wandert zu Arikarion. Ein wenig Misstrauen liegt darin, als er ihn dann direkt fragt:

"Und was genau ... gedenkt Ihr dann ... zu tun, .. wenn wir Euch .. gehen lassen?"

Ruppert beobachtet ihn genau und versucht es auch nicht zu verbergen. Eigentlich ist Arikarions Auftrag ja erfüllt, zieht es ihm nebenbei durch die Gedanken.
 
AW: DuN: In den Ruinen

Arikarion blickt zu Ruppert, dessen magische Fähigkeiten er wohl ein wenig zu fürchten scheint, obwohl er ihn noch nicht so richtig hat zaubern sehen. "Ich werde nach Cen'Catur zurückkehren und dem Fürsten berichten, dass sich die Niederhöllen auftaten und die Spionin des Königs verschluckt haben und ihr weiterhin eurer Suche nach seinem Mündel nachgeht. Schließlich sollte jetzt nichts mehr zwischen uns stehen."
 
AW: DuN: In den Ruinen

Drachir blickt in den Himmel als Arikarion das zur Sprache bringt, was er schon vor ein paar Minuten gefragt hat. Irgendwie scheinen manche seiner Kommentare stets überhört zu werden. Schließlich zuckt er nur mit den Schultern, nimmt sein Messer zur Hand und greift nach Arikarions fesseln. Schneiden tut er aber noch nicht.

"Ich bin dafür, ihn laufen zu lassen. Er wäre nur ein Hindernis und sollte er uns dennoch weiter nachstellen, können wir ihn dann immer noch töten."

Seine Stimme ist irgendwie teilnahmslos und hat einen Plauderton. Die Sorge um Eidel scheint ihn gegenüber anderer Dinge abgestumpft zu haben.
 
AW: DuN: In den Ruinen

Eine kleine Weile lang liegt Rupperts Blick immer noch auf Arikarion. Seine Augen bekommen einen leichten Glanz, bevor er sich bückt und ein kleines Steinchen aufnimmt, welches er auf seine Handfläche legt und dann mit der anderen Hand abdeckt. Seine Augen schliessen sich und er murmelt leise etwas, was durchaus ein Cantion sein könnte. Er nimmt die obere Hand wieder weg und geht auf Arikarion zu. Den Stein drückt er ihm kurz an die Stirn während er erneut 3 Worte murmelt. Dann steckt er den Stein in seine Tasche. Mit ernster Miene verkündet er dann

"Von mir aus ... könnt Ihr nun gehen. ... Ich werde jetzt ... gewarnt sein, .. wenn Ihr etwas ... gegen uns plant .. oder gar ausführt. ... Sollte ich gewarnt werden ... lass ich ihn frei. .. Egal wo Ihr seid ... er wird Euch finden ... und schneller und stärker .. als ein Armbrustbolzen ... dort einschlagen ... wo er Euch berührt hat."

Durch Fingerzeig auf die Tasche in der der Stein verschwand, dürfte klar geworden sein, was er mit "er" meint. Sein Blick wandert nun fragend über die Gefährten.
 
AW: DuN: In den Ruinen

"Einverstanden - es wäre ineffektiv, uns ständig mit einem Gefangenen zu belasten. Also bleiben uns nur zwei Möglichkeiten und vor einer der beiden schrecke ich zurück. Solange ich sie vermeiden kann, würde ich dies gerne tun. Und Eure Absicherung des Ganzen, Ruppert, sollte wahrhaft genügen. Lasst uns diesen Handel tätigen!"

Seyshaban schaut in die Runde, ob er irgendwo Widerstand aufflammen sieht.

"Außerdem können wir uns Mühe ersparen, wenn Arikarion uns den Eingang zeigt, den wir sonst suchen müssten..."
 
AW: DuN: In den Ruinen

Lilume hält sich bei dem weiteren Gespräch sehr zurück. Sie will diese Entscheidung nicht treffen und überlässt es deshalb Anderen. Auch ihre Meinung scheint nicht gefragt zu sein, also warum sich selbst in den Vordergrund spielen?

Ganz offensichtlich beeindruckt ist die junge Magierin, als Ruppert sein Können zeigt. Eine solche Macht über andere Menschen... da muss ein hohes Maß an Weisheit in dem seltsamen Kauz stecken. Warum sonst sollte man ihm eine solche Macht und solches Wissen zukommen lassen? Großer Respekt gegenüber Rupper spiegelt sich in ihren leuchtenden Augen wider.

Weniger begeistert zeigt sie sich von dem Vorhaben Arikarion frei zu lassen. Es gibt ihrer Meinung nach zu viele wenn, abers und vielleicht! Andererseits ist es wahr, dass sie ihn nicht mitschleppen können... so bleibt sie auch hier still, nur kurz sieht es so aus, als würde sie etwas sagen wollen, doch dann wendet sie sich ab, entfernt sich ein paar Schritte und lässt die Männer machen...
 
DuN: In den Ruinen - Drachir Giwdul Miad

Als Ruppert erklärt, was er mit der Geste mit dem Stein bezweckt hat, rucken Drachirs Augenbrauen in die Höhe.

oO Sowas geht?!?! So einfach?! Oo

Zwar kennt er sich mit Magie nicht aus, wohl aber mit Menschen, und Rupperts Darbietung erinnerte ihn irgendwie mehr an einen Schauspieler, als an das Wirken von Magie. Er rechnet zwar mit der Möglichkeit, dass Ruppert das durchaus ernst gemeint hat, aber irgend etwas in ihm lässt ihn dennoch zweifeln.

Aber selbst WENN es nur ein Bluff ist, sollte man diesen auch durchziehen. Drachirs Blick wird ernst und entschlossen, als er Arikarions Fesseln durchschneidet.

"Nun, dann gebt uns die versprochenen Informationen und dann schert Euch fort. Ich denke doch, dass Ihr Euer Hirn noch eine Weile in Eurem Schädel behalten wollt."
 
AW: DuN: In den Ruinen

JoXx der zu all dem noch nichts gesagt hat und eher in seine eigenen Gedanken vertieft war, horcht jetzt erprubt auf! Mit dem durchschneiden der Fesseln zieht er auch schon sein Rampier und setzt dessen Spitze blitzschell und elegant an Arikarion`s Kehle ohne die anderen auch nur eines Blickes zu würdeigen.

"Ja, das Hirn herausgeblasen zu bekommen mag vielleicht eine interessante Vorstellung sein, allerdings habe ich mit euch noch eine Rechnung offen...
Immerhin habt Ihr mich Hinterrücks nieder geschlagen und in den Sümpfen zurückgelassen..."


JoXx runzelt die Stirn und alle Umstehen können die Spannung zwischen dem Griff des Rampier und Arikarion`s Hals deutlich erkennen,...
Sollte einer der Gefährten versuchen überraschend Einzugreifen würde die kleinste wohl kaum aufhaltbare Bewegung von JoXx Arikarion sicher töten!
Er redet ruhig weiter:

"Nun Arikarion redet, dann habt ihr es nicht mehr mit der ganzen Gruppe zu tun, sondern lediglich mit meinem Zorn!
Ich werde so fair sein und euch die Möglichkeit geben euch im Zweikampf gegen mich zu behaupten, solltet ihr siegen seid ihr frei, versagt ihr jedoch wird dies euer tot sein...
NUN SPRECHT... oder ich werde nicht zögern euch auf der Stelle zu töten..."
 
Seyshaban ibn Nazir

Als Joxx seine Waffe zückt, hebt auch Seyshaban - fast scheint es instinktiv - seine Waffe und nimmt eine Kampfhaltung ein. Er fixiert Joxx und Arikarion, macht aber keine Bewegung um einzugreifen. fast scheint es, als sei er mit sich im Unklaren, wie er reagieren solle und wolle erst abwarten.

oO Bei Feqz - da habe ich wohl die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Arkarions Schuld an Joxx Verschwinden hatte ich vergessen einzubeziehen. Nun - das ist eine Frage der Ehre. Wenn auch sehr hinderlich. Mhm... Oo
 
AW: DuN: In den Ruinen

Arikarion spürt den Ruck, mit dem sich seine Fesseln lösten und wollte gerade beginnen, seine Handgelenke zu massieren, als er Joxx Bewegung wahrnimmt und fast gleichzeitig dessen Rapier an seiner Kehle spürt. Erfahren im Umgang mit wilden Tieren, bleibt Arikarion reglos stehen und wartet ein paar Sekunden, bis sich die allgemeine, explosive Lage beruhigt und sagt dann: "Ich habe keine Waffe!". Das gleichzeitige Zucken seiner Schultern fällt nur minmal aus. Sein Blick geht zu Seyshaban.
 
AW: DuN: In den Ruinen

Ruppert verschränkt die Arme vor der Brust und schaut einen Moment auf die überraschende Szene. Dann räuspert er sich und spricht Joxx an.

"Hmm ... ich verstehe durchaus .. Euer Handeln. ... Doch wäre es .. vielleicht möglich ... Euren Kampf .. der Ehre noch einen Moment ... zu verschieben? ... Arikarion wollte uns ... gerade den Zugang .. in die Tiefe zeigen ... was nicht ganz ... unwichtig ist, .. denn immerhin besteht ... noch die Möglichkeit ... dort Raye und Eidel .. lebend zu finden. ..."
 
AW: DuN: In den Ruinen

JoXx scheint einen kurzen moment zu grübeln,... aus dem Augenwinkel huscht sein Blick kurz rüber zu Seyshaban und dessen Waffe, bevor er seine ganze Konzentration wieder Arikarion zuwendet! Auch Rupperts Worte brauchen einen Moment bevor sie zu ihm vordringen.

oO Bei den Göttern Ruppert hat recht unsere Freunde sind wichtiger,... Oo
Trotzdem scheint JoXx seine Haltung und Intuitionen nicht zu ändern.

Er grübelt einen weiteren kurzen Moment, dann lockert er seine Waffenarmhaltung und nimmt den Arm leicht zurück, aber nicht außer Reichweite um geziehlt zuzustoßen!

"Nun ich gebe zu das es unklug wäre ihn hier und jetzt zu richten, trotzdem werde ich nicht davon ablassen dies später noch auszutragen. Arikarion! Wenn ihr uns den Zugang weißt, werde ich euch ziehen lassen! Dann könnt ihr euer schäbiges Leben dorthin schleppen, wo ihr es für Richtig erachtet! Lasst euch aber gesagt sein, das ich nicht zögern werde, euch sofort abzustechen, solltet ihr mir jemals wieder über den Weg laufen!"

JoXx zieht die Augenbrauen zusammen und man erkennt all seinen Hass in seinen Augen,...

"Dies gilt auch falls ihr die leiseste Andeutung eines Fluchtversuches machen solltet oder einen meiner Kameraden angreift, die Götter mögen euch gnädig sein,..."


Letzt endlich lässt er seine Waffe ein weiteres Stück sinken und weicht einen kleinen Schritt zurück, dann senkt er sein Haupt und vermeidet es den anderen Gruppenmitglied in die Augen zu schauen,...

"Fahrt fort..."
 
AW: DuN: In den Ruinen

Während iihre Begleiter versuchten durch Worte JoXx von seinem Vorhaben abzubringen, hat Lilume anders reagiert. In einer fließenden Bewegung wanderte ihre rechte Hand zum Herzen um von der Anderen umschlossenen zu werden. Ein entschlossener Blick, der auf die Waffe gerichtet ist, deutet vielleicht an, was sie vor gehabt hatte.

Den Dieb trifft noch ein vorwurfsvoller Blick, dann sieht sie erwartungsvoll zu Arikarion. Die Spannung in ihrem Körper ist wieder fort und sie bewegt sich so elegant und fleißend wie zuvor.
 
AW: DuN: In den Ruinen

Arikarion tritt einen Schritt zurück und hebt die Hände mit offenen Handflächen vor sich. An Joxx gewandt, sagt er: "Tut mir leid, ich habe nichts gegen dich. Du warst mit in dieser Nacht nur leider im Weg. Deswegen habe ich dich auch nicht getötet, was ich aber ohne Weiteres gekonnt hätte." Er lässt die Hände wieder sinken. An die gesamte Gruppe gewandt, fährt er fort: "Ich denke nicht, dass ihr eure .... Kameradinnen wieder finden werdet. Wenn nun niemand mehr etwas zu meiner Sache zu sagen hätte, würde ich euch nun zeigen, wo es nach unten geht. Wie sieht es aus?" Fragend blickt er sich um.
 
DuN: In den Ruinen - Drachir Giwdul Miad

Aufmerksamen Beobachtern mag aufgefallen sein, dass Drachir die Herausforderung von JoXx interessant fand - allerdings achtete in dieser Situation niemand auf ihn.

oO Würde den jungen Gecken gerne einmal in Aktion sehen. Oo

Leicht verwirrt schüttelt er den Gedanken ab - er muss sich noch daran gewöhnen, sein anderes ich miteinzubeziehen. Als Arikarion dann spricht, muss er diesem widerwillig Respekt zollen. Unschuldige ohne zu töten aus dem Weg räumen ist einer der angenehmeren Aspekte kultivierter Attentäter.

oO Verschwendet Eure Kräfte nicht an Hindernisse, sofern diese Euch keine andere Möglichkeit lassen. Oo

Noch bevor er die Erinnerung greifen kann, ist die Stimme in seinem Kopf auch schon wieder verklungen. Wenn er sich doch bloß daran erinnern könnte, zu wem sie gehört.

Auch diesen Gedanken schiebt er ungeduldig beiseite und wendet sich an den Gefangenen/Führer, Arikarion.

"Nun, zugegeben, ich verstehe JoXx Verlangen, bin aber froh, dass er die Ungünstigkeit des Moments akzeptiert. Ich würde es sehr befürworten, wenn wir den Abgang nun schnell erreichen könnten und anschließend von Eurer Anwesenheit befreit wären. Ihr sorgt für unangenehme Spannungen, wie Euch wohl unschwer aufgefallen sein muss."

Sein Blick wandert kurz über alle Gesichter und bleibt dann auf JoXx Zügen haften. Mit einem Nicken und einer Geste auf dessen Waffe, bekundet er Respekt für seine Gewandheit.
 
AW: DuN: In den Ruinen

Ruppert entgeht Lilumes Reaktion auf die eskalierende Situation zwischen Joxx und Arikarion nicht. Äusserlich reagiert er nicht darauf, doch für sich registriert er ihre schnelle und zielstrebige Reaktion, die ihn in gewisser Weise beruhigt bzw. ein gewisses Vertrauen entstehen lässt.
Drachir gibt er mit einem Nicken recht mit dem was er sagte, doch wendet er nochmal das Wort an Arikarion.

"Ihr wisst doch mehr ... über diese Ruinen hier, .. als Ihr zuzugeben .. bereit seid. .. Was lässt Euch ... zu der Überzeugung gelangen, .. daß wir die beiden Vermissten .. nicht mehr wiederfinden werden?"

Rupperts Kopf ist etwas schräg gelegt und seinem Blick scheint nichts zu entgehen.

"Da wir im Auftrage .. Eures Herren .. unterwegs sind, ... macht es mich nachdenklich ... wenn offensichtlich wichtige Informationen ... die ihr scheinbar habt .. verschwiegen werden."
 
Arikarion blickt sich um uns setzt sich dann auf einen Mauerrest. Dann beginnt er an Ruppert gewandt, zu sprechen, sagt die Dinge aber für die gesamte Gruppe:

"Also, Herr Weidenauer, das ist so: Der Fürst Yola Yvadda ließ mich euch begleiten, weil ich mit euch zurück zu seiner Festung Cen'Catur kam. Er gab mir den Auftrag, Raye zu töten, in der er eine Spionin des Königs vermutet. Das ist die EINE Geschichte.

Die andere ist die, dass ich vor 6 Jahren, bevor ich Waldläufer des Königs wurde, zusammen mit einem Freund, Nahgol, diese Ruinen entdeckte und untersuchte. Wir betraten ein Gebäude und er ging vor mir durch eine Tür und entdeckte eine Treppe nach unten. Als er zurück wollte, konnte er die Öffnung nicht mehr durchschreiten. Ich bemerkte, dass ich ihn sehen konnte, aber er offensichtlich nicht mich. Auch hören konnten wir uns nicht. Ich beobachtete fast 24 Stunden seinen Kampf. Dann gab er auf und ging die Treppe nach unten. Ich wartete weitere drei Tage, suchte einen anderen Eingang, hörte jeden Abend diese Stimme in meinem Kopf, aber alles vergebens. Dann schließlich verließ ich diese Ruinen. Ich habe Nahgol nie wieder gesehen. Er war mein bester Freund.

Die Stelle, von der ich rede, ist in diesem Gebäuderest dort. Der Durchgang, von dem ich sprach, ist der in den Turm.
"

Arikarion deutet auf das Gebäude an der Südseite der Umfassungsmauer, welches mit dem Turm verbunden ist.
 
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