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Düster, atmosphärisch, anspruchsvoll - so mag ich das!

Mindfreezer

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Hallöchen, Community!

Ich bin Ivan, 26, lebe aktuell in Leipzig und spiele seit 13 Jahren Rollenspiel in MMORPGs und seit ca. 5 Jahren auch im Pen & Paper. Ich habe mit Star Wars - Edge of the Empire, Shadowrun und Pathfinder bereits drei sehr unterschiedliche Systeme kennengelernt und weiß für mich, dass mir die beiden letzten wegen ihrer Komplexität und Vielfalt besser gefallen als das doch sehr vage und simple EotE. Ich bin grundsätzlich immer offen für Neues, aber mag gern eher realistische oder düstere Szenarien und Settings (Darkest Dungeon, Blades in the Night, Noir, Warhammer 40.000) als High Fantasy. Während Letzteres sicherlich auch gern seinen Platz hin und wieder bei mir einnehmen darf, sind beispielsweise Anime-mäßig inszenierte Kämpfe für meine Person einfach zu abgedreht.
Als erfahrener Rollenspieler bin ich sehr gern in immersiven, atmosphärischen Welten unterwegs und rollenspiele, egal ob als Spieler oder als GM, lieber als dass ich im Hack & Slay durch die Welt schnetzle, um an den nächsten Loot und den nächsten XP-Batzen zu kommen. Mechanisch mächtige Charaktere bauen kann meiner Meinung nach jeder, wirklich herausfordernd und spannend finde ich Konzeptcharaktere, die vielleicht einen mechanischen Umweg gehen und XP für "unnötige" Skills ausgeben etc., dafür aber im Rollenspiel große Abwechslung und Originalität bieten.

Ich leite selbst zwei aktuell eingefrorene Kampagnen, für die ich zumindest mittelfristig auf jeden Fall wieder Spieler suche, da von den ursprünglichen Gruppen Spieler zeitbedingt ausgeschieden sind bzw. ich für die eine Runde eine weitere Gruppe zur Kampagne hinzufügen möchte, die vielleicht hier und dort sogar die Spuren der anderen Gruppe am Rande mitbekommt, aber sonst einen ganz eigenen Handlungsstrang verfolgt.
Die erste Kampagne ist eine Shadowrun-Kampagne in einer europäischen Stadt, zu der es vom Regelwerk her quasi keinerlei Informationen gibt, sodass ich sie komplett selbst designt habe. Der Fokus hier liegt zusätzlich bestärkt durch das niedrige Einstiegsniveau, mit dem die eher zivil anmutenden Spielercharaktere starten, auf kluger Spielweise in einem fremden, bedrohlichen System, in das die Charaktere mit ihrer Reise in diese Stadt befördert werden. Es gibt viele Social Encounters und zunächst weniger ebenbürtige Kämpfe, dafür aber jede Menge unerforschter politischer Intrigen, sehr unterschiedlichen Stadtdistrikten und spannenden Sidequests.
Die zweite Kampagne ist eine Pathfinder-Runde in einem arktischen Homebrew-Setting mit noch stärkerem Fokus auf Exploration, Survival und dem Kampf gegen das Unbekannte. Die Insel, auf der die Geschichte spielt, ist so menschenfeindlich, dass die Charaktere ohne Wissen von anderen Niederlassungen starten und die Welt nur darauf wartet, von den durch eine große Gefahr getriebenen, ständig in der Eiswüste um ihr Überleben kämpfenden Spielern erkundet zu werden. Das geringe bis völlig fehlende Wissen von Magie in den winzigen, abgeschotteten Settlements sowie die Hinzunahme von Horrorelementen macht aus "Icy Tomb" insgesamt ein klaustrophobisches, dunkles Low-Fantasy-Setting.

Wem eine der beiden Kampagnen zusagt, kann sich gern bei mir melden. Bis es mit zunächst einer der Kampagnen weitergeht, ist es nur eine Frage der Zeit! Als Spieler bin ich in jedem Fall sofort zu haben. Einfach anquatschen.

Gruß,
Ivan
 

hexe

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Mechanisch mächtige Charaktere bauen kann meiner Meinung nach jeder, wirklich herausfordernd und spannend finde ich Konzeptcharaktere, die vielleicht einen mechanischen Umweg gehen und XP für "unnötige" Skills ausgeben etc., dafür aber im Rollenspiel große Abwechslung und Originalität bieten.
Vielleicht solltest Du Dir mal DSA ansehen. Ist halt klassische Fantasy. Wie düster, wie low, wie high ist von Abenteuerautor zu Abenteuerautor unterschiedlich, aber kann man damit sehr viel damit machen.

Das Regelwerk bietet dafür eine Menge 'unnötige Skills' und auch Charakterklassen wie Winzer, Hafenhure, Tanzlehrer. Charaktere bekommen meist Marotten, schlechte Eigenschaften, Ängste, Vorurteile, Nachteile, etc. Es wird da ein ganzer Berg von Charaktereigenschaften neben 'Abenteuer-Skills' angeboten. Man könnte auch sagen zu viel, zu verregelt und zu kompliziert. Aber wenn Du Charaktere bauen möchtest, die mehr als 'Zamschlagen +2' auf dem Bogen stehen haben, dann lohnt sich ein Blick.
 
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Mindfreezer

Bürgertum
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Vielleicht solltest Du Dir mal DSA ansehen. Ist halt klassische Fantasy.
Huhu!

Danke für den Tipp! DSA war tatsächlich das erste, was ich an P&P direkt mitbekommen habe, weil mir damals zwei Bekannte von ihren Abenteuern in Aventurien erzählt haben. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das eine Variante sein könnte, bin allerdings aktuell mit Pathfinder und einer anstehenden D&D 5E-Runde in puncto Fantasy erst mal mehr als bedient - vor allem, weil es dann doch eher schwierig ist, eine Runde zu finden, in der es wirklich düster und low genug wird!
Ich hätte wirklich mal Interesse daran, ein von Natur aus fürchterliches System wie Blades in the Night, vielleicht Symbaroum oder Shadow of the Demon Lord auszuprobieren. Auch Eclipse Phase hat mir zunächst sehr gut gefallen, bis ich festgestellt habe, dass ich große Probleme habe, mich in einen Charakter hineinzuversetzen und ihn / sie adäquat zu spielen, wenn er / sie sofort Zugriff auf sämtliches öffentlich zugängliches Wissen hat, statt durch das All zu reisen sich einfach irgendwo anders in einen anderen Körper hochladen lässt und quasi keine Privatsphäre mehr existiert.
Oder wenn's noch düsterer geht... wie gesagt: Darkest Dungeon ist atmosphärisch und vom Setting her GOAT-Material. Game Overview | Darkest Dungeon

Gruß,
Ivan
 

hexe

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Ich persönlich hab nichts mit Dungeon Crawl am Hut, hat für mich auch kaum bis nichts mit Pen & Paper Rollenspiel zu tun bzw. ist nicht der Grund, warum ich dieses Hobby mache. Für Dungeon Crawl gibt es Aktion RPGS am Computer. ;)
Werde heute Abend leiten und ich gehe davon aus, dass die Spielzeit von ~4h zu 95% aus Dialogen bestehen wird. Wenn ich Glück habe dürfen ein paar NSCs mitreden.

DSA war nur ein Vorschlag, wenn Du noch mehr Komplexität und Vielfalt als in Pathfinder haben möchtest. Schon alleine durch das Wegfallen von echten Charakterklassen und Stufen.
 

Mindfreezer

Bürgertum
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Ich glaub, das hast du missverstanden. Darkest Dungeon ist atmosphärisch und vom Setting her großartig. Nicht wegen dem Dungeon Crawl. Ich hab mit Powergaming und Hack & Slay in P&P wie in meinem ersten Post bereits beschrieben nichts am Hut. Mir geht es um den Mix aus Lovecraft-Horror, dunklem Fantasy und anderen Grässlichkeiten in dem Setting.
Solche Spielrunden habe ich auch sehr gern. Erst gestern habe ich zum Beispiel fast 3 Stunden einfach nur neben der Hauptrunde eine kleine Rollenspieleinheit mit zwei anderen Spielern gemacht, weil wir während der Hauptrunde mit 7 Spielern nicht immer dazu kommen, unsere Charaktere gleichermaßen intensiv einzubringen.

Und ja, danke nochmal. DSA wird bestimmt das nächste, was ich mir im Bereich klassisches / High Fantasy anschaue. Kann mir gut vorstellen, dass das noch spannender wird als Pathfinder. :]

Gruß,
Ivan
 

Screw

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Dann auch hier mein traditionelles, herzlich fröhliches :welcome:

Die Neulings-Dusche hast du ja schon von Thevita bekommen ;P also brauch ich den Kübel nicht mehr holen.

Wünsche dir viel Spaß bei uns und bei deinen Spielrunden.

cul8r, Screw
 

puck

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Ich verstehe die Herangehensweise nicht so recht. Einerseits soll es um die Story und den Charakter gehen und andererseits sollen komplexere Regeln besser sein? Mir geht das eher anders herum. Komplexe Regeln sind mir oft im Weg.

Ach und fast hätte ich es vergessen. HERZLICH WILLKOMMEN!

Bleibt tapfer

puck
 

Mindfreezer

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Danke für die lieben Grüße!
Ich verstehe die Herangehensweise nicht so recht. Einerseits soll es um die Story und den Charakter gehen und andererseits sollen komplexere Regeln besser sein? Mir geht das eher anders herum. Komplexe Regeln sind mir oft im Weg.
Nun, vielleicht bin ich da unter den Rollenspielern eine ganz merkwürdiges Pflänzchen, denn für mich funktioniert beides zusammen hervorragend! Ich versuche zu erläutern.

Mit meinem Hintergrund als MMORPG-Rollenspieler bin ich logischerweise mit Hardcore-Rollenspiel ohne jedwedes Regelwerk fernab der gemeinsamen Verständigung und Kompromissfindung, dem gegenseitigen Vertrauen und dem Respekt gegenüber den Wünschen des Gegenübers großgeworden. Rollenspiel fällt mir sehr leicht und ich spiele mittlerweile sehr gern Nebencharaktere, die den hunderten anderen Rollenspielern, die meist eine schöne Geschichte von ihrem Charakter erzählen möchten, eine Stütze sind und sie ins rechte Licht rücken. Ich hatte zu Beginn mehrere superbesonderen und supertolle Charaktere mit superkrassen Hintergründen etc. pp., sodass mein Bedarf daran eigentlich überwiegend gedeckt ist und ich lieber Konzeptcharaktere spiele, die einen bestimmten Zweck verfolgen oder vor allem durch ihr Verhalten in der Gegenwart andere Spieler begeistern, statt den interessanten Part hinter einer vielleicht weniger interessanten Fassade zu verstecken und nur für besonders interessierte Spieler zugänglich zu machen.
Unnötig lange Schachtelsätze, damit auch ja keiner mehr mitliest: CHECK!

Gleichzeitig bin ich als Autist jemand, der sehr gern feste Strukturen und verlässliche Reglements hat, nach denen er sich richten und in dessen Spielbereich er sich bewegen kann, ohne auf unerwünschte Überraschungen zu treffen. Wenn ich vorher weiß, was mir wann wiederfahren könnte (dies betrifft nur das Konstrukt, in dem ich mich bewege, nicht den Inhalt!), so wie ich auch gern eine zuverlässige Physik in der realen Welt erwarte und nicht plötzlich aus Willkür ins All abdrifte, gibt mir das eine innere Ruhe und ich kann mich mehr aufs Rollenspiel konzentrieren und in Encountern taktisch und kreativ vorgehen.
Würfelwürfe sind bereits ein kalkulierbares Risiko. Das Einbringen von unkalkulierbaren Risiken durch die Willkür eines GMs, der in vergleichbaren Situationen andere Regeln walten lässt, beunruhigt mich und raubt mir den Spielspaß durch Stress. Natürlich passiert das selten mutmaßlich, aber ich meide Sozialkontakte im realen Leben die meiste Zeit ja nicht, weil ich allen Menschen etwas Böses unterstelle. Bedingt durch meine Andersartigkeit stresst mich die menschliche Unberechenbarkeit (zumindest sind sie für mich unberechenbar, weil ich keine Empathie habe) und Spontaneität zum Beispiel einfach. Ich wünschte, es wäre anders!

Addieren wir meine ganz unbescheidene, herausragende Auffassungsgabe und hohe Regelintelligenz (lustigerweise kürzlich bei einem psychologischen Gutachten aus meinem vierten oder fünften Lebensjahr gefunden) und wir haben die Grundvoraussetzungen, warum ich besonders gut mit Regeln kann und diese auch möchte und gleichzeitig trotzdem rollenspiele und Geschichten erzähle!

Im Übrigen bedeutet das aber nicht, dass ich nicht auch anders kann. Es gab schon mehrere sehr gute GMs, die mir auch ohne großes Regelklimmbimm viel Freude bereitet haben und ich leite meine Runden auch mit speziellen Regeln für besondere Momente, in denen ich nicht nach der Hilfestellung aus den Büchern gehen möchte oder kann, weil mir die Regeln gerade nicht parat sind (und auch kein Spieler die Regeln rezitieren kann oder möchte, weil meine Lösung auch in Ordnung ist und Sinn ergibt). Wichtig ist letztlich eigentlich nur, dass das Spielerlebnis Substanz und Kontinuität hat!

Ich hoffe, das konnte deine Frage beantworten. Wenn's zu viele Informationen waren und du es gar nicht so genau wissen wolltest, tut es mir leid, dir ein paar Minuten deiner Zeit gestohlen zu haben. Eigentlich wollte ich die Frage mit dem ersten Absatz oben schon zu Ende beantworten, aber irgendwie fällt dann doch alles detaillierter aus und... ich verplapper mich ja schon wieder!

Bei weiteren Fragen gern privat anschreiben!

Gruß,
Ivan
 

puck

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Wenn's zu viele Informationen waren und du es gar nicht so genau wissen wolltest, tut es mir leid, dir ein paar Minuten deiner Zeit gestohlen zu haben.
Ganz im Gegenteil. Ich bedanke mich ausdrücklich für die ausgiebig Antwort. Eigentlich hätte ich jetzt darauf hingewiesen, dass der verlässlich Grund, den du sucht nur zum Schein verlässlich ist, aber darüber scheinst du dir ja selber im Klaren zu sein.

Mich würde noch interessieren, wie du damit umgehst, wenn das gewünschte Regelkorsett von verschiedenen Spielern der Runde unterschiedlich genutzt wird. Du also eine gewisse Menge von Erfahrungspunkte in "Flufffähigkeiten" investiert und dadurch verlässlich immer weniger "mächtig" wirst als deine Mitspieler, die das evtl nicht tun.

Bleibt tapfer,

puck
 

Mindfreezer

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Ja, na klar. 100%ig verlässlich ist letztlich auch nichts, weil teilweise eben auch in einer logischen "Sinn"-Diskussion unterschiedliche Ansichten bestehen und sowas. Aber es hilft insgesamt und man kann sich im Zweifel auf das Regelwerk beziehen.

Da ich bisher ausschließlich in Runden gespielt/geleitet habe, in denen mit einer einzigen Ausnahme alle Spieler Anfänger oder blutige Anfänger im Rollenspiel waren, konnte ich durch mein Rollenspiel begeistern und auch Einfluss auf den Build der anderen Spieler nehmen. Es hatten durchweg eigentlich alle immer irgendwelche Quirks und Fluff-Stuff, die sie fürs Rollenspiel mit XP verbastelt haben.
Aber selbst, wenn das nicht der Fall gewesen wäre (ich hab's ja nicht gemacht, um auf dem gleichen Level zu bleiben, sondern das Rollenspiel spannender zu machen), wäre mir das völlig einerlei. Ich hab eine natürliche Affinität für Underdogs und spiele wie erwähnt ja auch sehr gern bzw. ausschließlich Nebencharaktere in MMORPGs, deren Hauptaufgabe es ist, andere ins Rampenlicht zu rücken. Es macht mir also gar nichts aus, einen schwächeren Charakter zu spielen als andere, ganz im Gegenteil. Ich forciere das regelmäßig.

EDIT: Tatsächlich war die erste Runde, in der mein Charakter am Ende passabel mithalten konnte, meine erste und einzige Tischrunde bisher und damals auch mein erster Kontakt mit Pathfinder. Mein zwergischer Wüstendruide, eine fehlgeleitete Diva vor dem Herrn, hatte zwar selbst nur sehr eingeschränkte Fähigkeiten im Kampf, aber LARGE CATS, Mann! Unfassbare Zerstörungsmaschinen mit Pounce, krasser als so mancher Fighter.

Gruß,
Ivan
 
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Ancoron

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Irgendwie wäre deine Art ein Pen&Paper zu spielen die einzige Art, in der ich meine Chars verwenden könnte....
Nachdem ich "Remy LaValle" kreiert habe war mir klar, das ich ihn niemals in einer normalen Shadowrun Runde verwenden kann - dafür habe ich zuviel in Hintergrund und Persönlichkeit in diese Figur gesteckt, um zu riskieren, das er bei Sinnlosigkeiten ins Gras beißt.

Was wohl auch der Grund war, daß ich sehr geschmeichelt war, als Screw mich bat, sich LaValle als NPC ausleihen zu dürfen ... (ich hoffe, er war hilfreich)

Eines aber auf jeden Fall :

Du bist hier genau richtig :hoffnarr
 

Parle

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Moiiiin Ivan! Sorry, dassich so spät anklopfe, aber suchst du noch immer eine Vampire V5 Runde oder hast du eine gefunden? Ich hätte dir vielleicht was anzubieten
 

Mindfreezer

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Ca. 2 Jahre später habe ich wahrhaftig auch eine V5-Runde gefunden und habe daran zumindest keinen Bedarf mehr, vielen Dank der Nachfrage! Andere Runden sind weiterhin interessant, aber eine zweite Vampire-Runde möchte ich nicht spielen. :) Vor allem im letzten Jahr durch meine Anstellung als Community Manager von Hammerdog Games habe ich enorm an TTRPG-Erfahrung zugelegt und weiß mittlerweile, dass es Blades in the Dark heißt, das System mich wider erwarten tatsächlich nicht besonders interessiert, habe etwa 15 weitere Systeme kennengelernt und spiele in und leite aktuell 14 Runden.

Gruß,
Ivan
 

Parle

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Uff dann bist du ja echt ausgebucht! Das mit der Anstellung freut mich für dich, ich hab gemerkt, dass ich im Privatleben nicht mehr als 3 aktive Runden parallel zu einander hinkriege, aber vielleicht bedarf es da noch ein bisschen mehr Erfahrung
 
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