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'Herr Dr. Hoffmann' (die korrekte Anrede) ist ein etwa 1.85 m großer Mann in den besten Jahren. Das langsam ins Silbergraue sich färbende Haar ist sorgsam über die kahleren Stellen seines Kopfes gelegt, die ihn älter wirken lassen als seine meist interessiert blickenden braunen Augen schätzen ließen und er macht alles in allem einen sehr gepflegten Eindruck. Auch im Kleidungsstil immer ordentlich, wenn auch vielleicht nicht ganz nah an der Mode strahlt er auf den ersten Blick bereits eine gewisse Erfahrung und Autorität aus.
Während er bei öffentlichen Anlässen stets im schwarzen Anzug mit gestärktem, weißem Hemd, Schlips, Homburg und schwarzen (selbstverständlich polierten) Schuhen, häufig ergänzt mit Handschuhen und Gehstock (auch wenn er ihn rein körperlich nicht zu benötigen scheint) erscheint, tritt er in privaterer Gesellschaft durchaus auch einfacher gekleidet auf, dann meist in jenem amerikanisch-legeren Stil, der auch in Deutschland inzwischen vermehrt anzutreffen ist.
Kommt man mit Herrn Dr. Hoffmann ins Gespräch zeigt sich neben einer offensichtlichen östlicheren Abstammung (erkennbar am stark gerollten 'r'), eine große Welt- und Wortgewandtheit, er ist sehr vielseitig interessiert, reist gerne und hat auch ein gewisses Talent zum Erzählen.
"Was sagen sie? Keuchender Husten? Und manchmal ein Brodeln beim Atmen? …Das klingt nach einem Lungenödem, damit ist nicht zu spaßen! Ist ihnen in letzter Zeit öfters eine vorrübergehende Schwäche aufgefallen, wird ihnen hin und wieder schwarz vor Augen?“
„Oh ja, diese Früchte, konserviert über tausende von Jahren! Ein unberührtes Grab, das war eine wahrlich große Entdeckung… und wird sicherlich noch einige Auswirkungen auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse haben… erst kürzlich schrieb er mir von einem weiteren interessanten Fund, Stoffreste an einem Bettgestell, die das selbe Muster zu haben schienen wie die Tagdecke seiner werten Frau Mutter Bett!“
Während er bei öffentlichen Anlässen stets im schwarzen Anzug mit gestärktem, weißem Hemd, Schlips, Homburg und schwarzen (selbstverständlich polierten) Schuhen, häufig ergänzt mit Handschuhen und Gehstock (auch wenn er ihn rein körperlich nicht zu benötigen scheint) erscheint, tritt er in privaterer Gesellschaft durchaus auch einfacher gekleidet auf, dann meist in jenem amerikanisch-legeren Stil, der auch in Deutschland inzwischen vermehrt anzutreffen ist.
Kommt man mit Herrn Dr. Hoffmann ins Gespräch zeigt sich neben einer offensichtlichen östlicheren Abstammung (erkennbar am stark gerollten 'r'), eine große Welt- und Wortgewandtheit, er ist sehr vielseitig interessiert, reist gerne und hat auch ein gewisses Talent zum Erzählen.
"Was sagen sie? Keuchender Husten? Und manchmal ein Brodeln beim Atmen? …Das klingt nach einem Lungenödem, damit ist nicht zu spaßen! Ist ihnen in letzter Zeit öfters eine vorrübergehende Schwäche aufgefallen, wird ihnen hin und wieder schwarz vor Augen?“
„Oh ja, diese Früchte, konserviert über tausende von Jahren! Ein unberührtes Grab, das war eine wahrlich große Entdeckung… und wird sicherlich noch einige Auswirkungen auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse haben… erst kürzlich schrieb er mir von einem weiteren interessanten Fund, Stoffreste an einem Bettgestell, die das selbe Muster zu haben schienen wie die Tagdecke seiner werten Frau Mutter Bett!“
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