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Geschwätz Die unendliche Geschichte

AW: Die unendliche Geschichte

Es war einmal eine arme, aber sehr liebevolle junge Maus die in der Weihnachtszeit immer wieder gern einen Kater bei den Haaren zog. Auch wenn dieser eigentlich immer an sich sehr friedfertig war,ging es einmal sehr viel weiter als man gedacht hätte, denn die Maus erwischte beim zupacken aus Versehen seinen über alles geliebten, schwarz-gelb-braun-rot-getigerten, kuschelweichen und sehr anschaulischen und gepflegten Schwanz. Ihre Pfote fing vor wut so an zu Zittern, dass die Maus wie von angsterfüllt ihren eigenen Schwanz einzog und ihre Beine in die Hand nahm und um ihr Leben rannte. Sie lief um 1000 Ecken, schlug 100 Haken doch der Kater gab nicht auf, sich an ihr zu rächen und der armen, mittlerweile vollkommen außer Puste geratenen Maus, das Leben auf Erden so schwer wie möglich zu gestalten!
Doch eines Tages gelang es dem Kater einen finsteren Plan gegen die kleine, zerbrechliche Maus auszuhecken und er begann damit, DEN Masterplan zu verwirklichen. DER Masterplan bestand darin, sich mit ihr freundlich auseineinanderzusetzen, um dann im richtigen Augenblick und völlig unerwartet, ganz vorsichtig und im Geheimen bei sich zuhause unter dem Tisch im Wohnzimmer neben dem Katzenkörbchen und Katzenklo den von ihm entwickelten und furchteinflößenden SNARGZEKTUFMALOCH einzusetzen und damit der nichts Ahnenden Maus eins überzubraten. Denn der SNARGZEKTUFMALOCH ist bei Mäusen eine sehr gefürchtete Methode, einem Nagetier mittels einem nicht ganz schmerzfreien Eingriff in die Maulhöhle den linken oberen Mausezahn zu ziehen, um ihn dann zu ganz feinem Pulver mit dem Mörser zu zermahlen, um dann damit ein Elixier herzustellen, welches bei Einnahme, einige der kleinen, grauen Mäusegehirnzellen auf schmerzhafteste Weise entfernen würde ... jedoch nur solange ... bis die Maus einen schrillen Piepston ausstieß und die kleinen Kuller-Knopf-Augen der Maus sich mit Tränchen füllten. Doch der Kater kannte kein Mitleid und machte mit einem hämischem Grinsen im felligem Gesicht weiter, ohne auf die herzerweichenden, immer leiser werdenden, hilfeersuchenden Piepstöne der Maus zu achten, bis dann plötzlich ein lauter Knall ertönte und der Kater vor lauter Schreck die Maus losließ. Diese, ganz überrascht von der plötzlich nachlassenden Pein, nahm ihre klitzekleinen, zart befellten Beinchen in die Pfoten und begann erneut wie eine Arme-Irre davonzulaufen. Sie wollte dem Kater nichtmehr in die Pfoten fallen, und so schlug sie den Weg zum kleinen, kaum sichtbaren, gut versteckten, für den Kater unauffindbaren, nur ihr bekannten , augenscheinlich Eingangslosen, übersehbaren, Ausschnitt in der Wand, knapp oberhalb der edelhölzernen Fußleiste im Kaminzimmer der, zum Museum umfunktionierten, Ruine, die einst Vlad Tepesch gehörte, und welche heute gerne von allerlei finsterem und zwielichtigem Gesindel besucht wird, wie z.B. die Katermafia, oder die Short-Hair-Miezen, eine wirklich schlimme Bande Jungkatzen aus England. Doch die kleine Maus hatte keine Zeit, DARÜBER nachzudenken und machte sich eilig weiter auf den Weg um noch rechtzeitig das rettende Ziel ihrer aufregenden Flucht zu erreichen, und so eilte sie flink und wendig über den Holzfußboden, die geheime Öffnung fest im Visier bis dann plötzlich vier scharfe Krallen einer Katerpfote den wunderschön gemaserten Holzboden mit einem nervenzerfetzendem Geräusch piesakten, und die empfindlichen Mauseohren nervös in die Richtung huschten, aus welcher das Geräusch kam. Zum Glück kam das eklige Geräusch nur vom "Bremsen" des Katers, als dieser die großen Lefzen des benachbarten Bullterriers an der Ecke zur Küche wahrnahm, und so scharf bremsen musste, das auf dem Fußboden ein fetter Kratzer entstanden ist. Eilig machte der Kater einen weiten Sprung, mit der Hoffnung nicht von den gierigen Augen des Bullterriers entdeckt zu werden. Dummerweise hatte er nich auf das Ziel seines Sprungs geachtet und landete somit mitten in einem großem Loch, welches nur einen Ausgang hatte - nämlich den Eingang. Doch der Kater war nicht dumm, er nutzte seine Judo-Kenntnisse, um sich blitzschnell nach oben zu katapultieren, und dann einen Hacken nach links zu schlagen um so wie es sich für einen Kater gehört wieder akkurat auf allen Vieren zu landen und zwar genau vor der Schnauze des Bullterriers, der plötzlich so seltsam mit hochgezogenen Lefzen grinste und seinen kleinen massiven Körper in Angriffsstellung brachte, dies aber nicht flink genug um den raketenschnellen, blitzgleichen, wirbelwindmäßigen, aufgeregten und wütenden Kater und dessen ausgefahrenen, scharfen Krallen wirklich richtig auszuweichen, ganz im Gegenteil er wurde von den scharfen Krallen erfasst und mit tosendem Gejaule ergriff er die Flucht. Diese Zeit jedoch reichte der Maus, um sich nun in aller Seelenruhe in ihr Loch zu verziehen als plötzlich das Licht ausging. In dieser Schrecksekunde,schaltete der Kater seine angeborene Nachtsicht ein und durchforstete die Ecken und Winkel des Raumes, bis er das Versteck der Maus herausgefunden zu haben glaubte. Langsam und leise auf Samtpfoten tapste das zottelige Vieh die Diele entlang, bis er zum Stehen kam und sich umschaute. Er hob die Nase und...sah dem Bullterrier, welcher sich auf einem Schrankbrett in 1m Höhe versteckt hatte direkt in die Augen. In Sekundenschnelle sträubten sich die Fellhaare des Katers und die gelben Augen glimmten bedrohlich. Der Bullterrier jedoch ließ sich davon nicht beirren und machte einen Satz direkt auf den Kater zu, welcher aber flink wie eine Feder mit einem Sprung in die Höhe auswich. Der Bullterrier jedoch, schaffte es gerade noch in der Luft dem Kater in den Schwanz zu beißen und ihn somit festzuhalten. Der Kater......

stiess einen markerschütternden Schrei aus ...
 
AW: Die unendliche Geschichte

Es war einmal eine arme, aber sehr liebevolle junge Maus die in der Weihnachtszeit immer wieder gern einen Kater bei den Haaren zog. Auch wenn dieser eigentlich immer an sich sehr friedfertig war,ging es einmal sehr viel weiter als man gedacht hätte, denn die Maus erwischte beim zupacken aus Versehen seinen über alles geliebten, schwarz-gelb-braun-rot-getigerten, kuschelweichen und sehr anschaulischen und gepflegten Schwanz. Ihre Pfote fing vor wut so an zu Zittern, dass die Maus wie von angsterfüllt ihren eigenen Schwanz einzog und ihre Beine in die Hand nahm und um ihr Leben rannte. Sie lief um 1000 Ecken, schlug 100 Haken doch der Kater gab nicht auf, sich an ihr zu rächen und der armen, mittlerweile vollkommen außer Puste geratenen Maus, das Leben auf Erden so schwer wie möglich zu gestalten!
Doch eines Tages gelang es dem Kater einen finsteren Plan gegen die kleine, zerbrechliche Maus auszuhecken und er begann damit, DEN Masterplan zu verwirklichen. DER Masterplan bestand darin, sich mit ihr freundlich auseineinanderzusetzen, um dann im richtigen Augenblick und völlig unerwartet, ganz vorsichtig und im Geheimen bei sich zuhause unter dem Tisch im Wohnzimmer neben dem Katzenkörbchen und Katzenklo den von ihm entwickelten und furchteinflößenden SNARGZEKTUFMALOCH einzusetzen und damit der nichts Ahnenden Maus eins überzubraten. Denn der SNARGZEKTUFMALOCH ist bei Mäusen eine sehr gefürchtete Methode, einem Nagetier mittels einem nicht ganz schmerzfreien Eingriff in die Maulhöhle den linken oberen Mausezahn zu ziehen, um ihn dann zu ganz feinem Pulver mit dem Mörser zu zermahlen, um dann damit ein Elixier herzustellen, welches bei Einnahme, einige der kleinen, grauen Mäusegehirnzellen auf schmerzhafteste Weise entfernen würde ... jedoch nur solange ... bis die Maus einen schrillen Piepston ausstieß und die kleinen Kuller-Knopf-Augen der Maus sich mit Tränchen füllten. Doch der Kater kannte kein Mitleid und machte mit einem hämischem Grinsen im felligem Gesicht weiter, ohne auf die herzerweichenden, immer leiser werdenden, hilfeersuchenden Piepstöne der Maus zu achten, bis dann plötzlich ein lauter Knall ertönte und der Kater vor lauter Schreck die Maus losließ. Diese, ganz überrascht von der plötzlich nachlassenden Pein, nahm ihre klitzekleinen, zart befellten Beinchen in die Pfoten und begann erneut wie eine Arme-Irre davonzulaufen. Sie wollte dem Kater nichtmehr in die Pfoten fallen, und so schlug sie den Weg zum kleinen, kaum sichtbaren, gut versteckten, für den Kater unauffindbaren, nur ihr bekannten , augenscheinlich Eingangslosen, übersehbaren, Ausschnitt in der Wand, knapp oberhalb der edelhölzernen Fußleiste im Kaminzimmer der, zum Museum umfunktionierten, Ruine, die einst Vlad Tepesch gehörte, und welche heute gerne von allerlei finsterem und zwielichtigem Gesindel besucht wird, wie z.B. die Katermafia, oder die Short-Hair-Miezen, eine wirklich schlimme Bande Jungkatzen aus England. Doch die kleine Maus hatte keine Zeit, DARÜBER nachzudenken und machte sich eilig weiter auf den Weg um noch rechtzeitig das rettende Ziel ihrer aufregenden Flucht zu erreichen, und so eilte sie flink und wendig über den Holzfußboden, die geheime Öffnung fest im Visier bis dann plötzlich vier scharfe Krallen einer Katerpfote den wunderschön gemaserten Holzboden mit einem nervenzerfetzendem Geräusch piesakten, und die empfindlichen Mauseohren nervös in die Richtung huschten, aus welcher das Geräusch kam. Zum Glück kam das eklige Geräusch nur vom "Bremsen" des Katers, als dieser die großen Lefzen des benachbarten Bullterriers an der Ecke zur Küche wahrnahm, und so scharf bremsen musste, das auf dem Fußboden ein fetter Kratzer entstanden ist. Eilig machte der Kater einen weiten Sprung, mit der Hoffnung nicht von den gierigen Augen des Bullterriers entdeckt zu werden. Dummerweise hatte er nich auf das Ziel seines Sprungs geachtet und landete somit mitten in einem großem Loch, welches nur einen Ausgang hatte - nämlich den Eingang. Doch der Kater war nicht dumm, er nutzte seine Judo-Kenntnisse, um sich blitzschnell nach oben zu katapultieren, und dann einen Hacken nach links zu schlagen um so wie es sich für einen Kater gehört wieder akkurat auf allen Vieren zu landen und zwar genau vor der Schnauze des Bullterriers, der plötzlich so seltsam mit hochgezogenen Lefzen grinste und seinen kleinen massiven Körper in Angriffsstellung brachte, dies aber nicht flink genug um den raketenschnellen, blitzgleichen, wirbelwindmäßigen, aufgeregten und wütenden Kater und dessen ausgefahrenen, scharfen Krallen wirklich richtig auszuweichen, ganz im Gegenteil er wurde von den scharfen Krallen erfasst und mit tosendem Gejaule ergriff er die Flucht. Diese Zeit jedoch reichte der Maus, um sich nun in aller Seelenruhe in ihr Loch zu verziehen als plötzlich das Licht ausging. In dieser Schrecksekunde,schaltete der Kater seine angeborene Nachtsicht ein und durchforstete die Ecken und Winkel des Raumes, bis er das Versteck der Maus herausgefunden zu haben glaubte. Langsam und leise auf Samtpfoten tapste das zottelige Vieh die Diele entlang, bis er zum Stehen kam und sich umschaute. Er hob die Nase und...sah dem Bullterrier, welcher sich auf einem Schrankbrett in 1m Höhe versteckt hatte direkt in die Augen. In Sekundenschnelle sträubten sich die Fellhaare des Katers und die gelben Augen glimmten bedrohlich. Der Bullterrier jedoch ließ sich davon nicht beirren und machte einen Satz direkt auf den Kater zu, welcher aber flink wie eine Feder mit einem Sprung in die Höhe auswich. Der Bullterrier jedoch, schaffte es gerade noch in der Luft dem Kater in den Schwanz zu beißen und ihn somit festzuhalten. Der Kater stiess einen markerschütternden Schrei aus,

drehte sich um seine eigene Achse .....
 
AW: Die unendliche Geschichte

Es war einmal eine arme, aber sehr liebevolle junge Maus die in der Weihnachtszeit immer wieder gern einen Kater bei den Haaren zog. Auch wenn dieser eigentlich immer an sich sehr friedfertig war,ging es einmal sehr viel weiter als man gedacht hätte, denn die Maus erwischte beim zupacken aus Versehen seinen über alles geliebten, schwarz-gelb-braun-rot-getigerten, kuschelweichen und sehr anschaulischen und gepflegten Schwanz. Ihre Pfote fing vor wut so an zu Zittern, dass die Maus wie von angsterfüllt ihren eigenen Schwanz einzog und ihre Beine in die Hand nahm und um ihr Leben rannte. Sie lief um 1000 Ecken, schlug 100 Haken doch der Kater gab nicht auf, sich an ihr zu rächen und der armen, mittlerweile vollkommen außer Puste geratenen Maus, das Leben auf Erden so schwer wie möglich zu gestalten!
Doch eines Tages gelang es dem Kater einen finsteren Plan gegen die kleine, zerbrechliche Maus auszuhecken und er begann damit, DEN Masterplan zu verwirklichen. DER Masterplan bestand darin, sich mit ihr freundlich auseineinanderzusetzen, um dann im richtigen Augenblick und völlig unerwartet, ganz vorsichtig und im Geheimen bei sich zuhause unter dem Tisch im Wohnzimmer neben dem Katzenkörbchen und Katzenklo den von ihm entwickelten und furchteinflößenden SNARGZEKTUFMALOCH einzusetzen und damit der nichts Ahnenden Maus eins überzubraten. Denn der SNARGZEKTUFMALOCH ist bei Mäusen eine sehr gefürchtete Methode, einem Nagetier mittels einem nicht ganz schmerzfreien Eingriff in die Maulhöhle den linken oberen Mausezahn zu ziehen, um ihn dann zu ganz feinem Pulver mit dem Mörser zu zermahlen, um dann damit ein Elixier herzustellen, welches bei Einnahme, einige der kleinen, grauen Mäusegehirnzellen auf schmerzhafteste Weise entfernen würde ... jedoch nur solange ... bis die Maus einen schrillen Piepston ausstieß und die kleinen Kuller-Knopf-Augen der Maus sich mit Tränchen füllten. Doch der Kater kannte kein Mitleid und machte mit einem hämischem Grinsen im felligem Gesicht weiter, ohne auf die herzerweichenden, immer leiser werdenden, hilfeersuchenden Piepstöne der Maus zu achten, bis dann plötzlich ein lauter Knall ertönte und der Kater vor lauter Schreck die Maus losließ. Diese, ganz überrascht von der plötzlich nachlassenden Pein, nahm ihre klitzekleinen, zart befellten Beinchen in die Pfoten und begann erneut wie eine Arme-Irre davonzulaufen. Sie wollte dem Kater nichtmehr in die Pfoten fallen, und so schlug sie den Weg zum kleinen, kaum sichtbaren, gut versteckten, für den Kater unauffindbaren, nur ihr bekannten , augenscheinlich Eingangslosen, übersehbaren, Ausschnitt in der Wand, knapp oberhalb der edelhölzernen Fußleiste im Kaminzimmer der, zum Museum umfunktionierten, Ruine, die einst Vlad Tepesch gehörte, und welche heute gerne von allerlei finsterem und zwielichtigem Gesindel besucht wird, wie z.B. die Katermafia, oder die Short-Hair-Miezen, eine wirklich schlimme Bande Jungkatzen aus England. Doch die kleine Maus hatte keine Zeit, DARÜBER nachzudenken und machte sich eilig weiter auf den Weg um noch rechtzeitig das rettende Ziel ihrer aufregenden Flucht zu erreichen, und so eilte sie flink und wendig über den Holzfußboden, die geheime Öffnung fest im Visier bis dann plötzlich vier scharfe Krallen einer Katerpfote den wunderschön gemaserten Holzboden mit einem nervenzerfetzendem Geräusch piesakten, und die empfindlichen Mauseohren nervös in die Richtung huschten, aus welcher das Geräusch kam. Zum Glück kam das eklige Geräusch nur vom "Bremsen" des Katers, als dieser die großen Lefzen des benachbarten Bullterriers an der Ecke zur Küche wahrnahm, und so scharf bremsen musste, das auf dem Fußboden ein fetter Kratzer entstanden ist. Eilig machte der Kater einen weiten Sprung, mit der Hoffnung nicht von den gierigen Augen des Bullterriers entdeckt zu werden. Dummerweise hatte er nich auf das Ziel seines Sprungs geachtet und landete somit mitten in einem großem Loch, welches nur einen Ausgang hatte - nämlich den Eingang. Doch der Kater war nicht dumm, er nutzte seine Judo-Kenntnisse, um sich blitzschnell nach oben zu katapultieren, und dann einen Hacken nach links zu schlagen um so wie es sich für einen Kater gehört wieder akkurat auf allen Vieren zu landen und zwar genau vor der Schnauze des Bullterriers, der plötzlich so seltsam mit hochgezogenen Lefzen grinste und seinen kleinen massiven Körper in Angriffsstellung brachte, dies aber nicht flink genug um den raketenschnellen, blitzgleichen, wirbelwindmäßigen, aufgeregten und wütenden Kater und dessen ausgefahrenen, scharfen Krallen wirklich richtig auszuweichen, ganz im Gegenteil er wurde von den scharfen Krallen erfasst und mit tosendem Gejaule ergriff er die Flucht. Diese Zeit jedoch reichte der Maus, um sich nun in aller Seelenruhe in ihr Loch zu verziehen als plötzlich das Licht ausging. In dieser Schrecksekunde,schaltete der Kater seine angeborene Nachtsicht ein und durchforstete die Ecken und Winkel des Raumes, bis er das Versteck der Maus herausgefunden zu haben glaubte. Langsam und leise auf Samtpfoten tapste das zottelige Vieh die Diele entlang, bis er zum Stehen kam und sich umschaute. Er hob die Nase und...sah dem Bullterrier, welcher sich auf einem Schrankbrett in 1m Höhe versteckt hatte direkt in die Augen. In Sekundenschnelle sträubten sich die Fellhaare des Katers und die gelben Augen glimmten bedrohlich. Der Bullterrier jedoch ließ sich davon nicht beirren und machte einen Satz direkt auf den Kater zu, welcher aber flink wie eine Feder mit einem Sprung in die Höhe auswich. Der Bullterrier jedoch, schaffte es gerade noch in der Luft dem Kater in den Schwanz zu beißen und ihn somit festzuhalten. Der Kater stiess einen markerschütternden Schrei aus, drehte sich um seine eigene Achse .....

und probierte seine grade frisch geschärften Krallen, an des Hundes Nase aus. Dieser...
 
AW: Die unendliche Geschichte

Es war einmal eine arme, aber sehr liebevolle junge Maus die in der Weihnachtszeit immer wieder gern einen Kater bei den Haaren zog. Auch wenn dieser eigentlich immer an sich sehr friedfertig war,ging es einmal sehr viel weiter als man gedacht hätte, denn die Maus erwischte beim zupacken aus Versehen seinen über alles geliebten, schwarz-gelb-braun-rot-getigerten, kuschelweichen und sehr anschaulischen und gepflegten Schwanz. Ihre Pfote fing vor wut so an zu Zittern, dass die Maus wie von angsterfüllt ihren eigenen Schwanz einzog und ihre Beine in die Hand nahm und um ihr Leben rannte. Sie lief um 1000 Ecken, schlug 100 Haken doch der Kater gab nicht auf, sich an ihr zu rächen und der armen, mittlerweile vollkommen außer Puste geratenen Maus, das Leben auf Erden so schwer wie möglich zu gestalten!
Doch eines Tages gelang es dem Kater einen finsteren Plan gegen die kleine, zerbrechliche Maus auszuhecken und er begann damit, DEN Masterplan zu verwirklichen. DER Masterplan bestand darin, sich mit ihr freundlich auseineinanderzusetzen, um dann im richtigen Augenblick und völlig unerwartet, ganz vorsichtig und im Geheimen bei sich zuhause unter dem Tisch im Wohnzimmer neben dem Katzenkörbchen und Katzenklo den von ihm entwickelten und furchteinflößenden SNARGZEKTUFMALOCH einzusetzen und damit der nichts Ahnenden Maus eins überzubraten. Denn der SNARGZEKTUFMALOCH ist bei Mäusen eine sehr gefürchtete Methode, einem Nagetier mittels einem nicht ganz schmerzfreien Eingriff in die Maulhöhle den linken oberen Mausezahn zu ziehen, um ihn dann zu ganz feinem Pulver mit dem Mörser zu zermahlen, um dann damit ein Elixier herzustellen, welches bei Einnahme, einige der kleinen, grauen Mäusegehirnzellen auf schmerzhafteste Weise entfernen würde ... jedoch nur solange ... bis die Maus einen schrillen Piepston ausstieß und die kleinen Kuller-Knopf-Augen der Maus sich mit Tränchen füllten. Doch der Kater kannte kein Mitleid und machte mit einem hämischem Grinsen im felligem Gesicht weiter, ohne auf die herzerweichenden, immer leiser werdenden, hilfeersuchenden Piepstöne der Maus zu achten, bis dann plötzlich ein lauter Knall ertönte und der Kater vor lauter Schreck die Maus losließ. Diese, ganz überrascht von der plötzlich nachlassenden Pein, nahm ihre klitzekleinen, zart befellten Beinchen in die Pfoten und begann erneut wie eine Arme-Irre davonzulaufen. Sie wollte dem Kater nichtmehr in die Pfoten fallen, und so schlug sie den Weg zum kleinen, kaum sichtbaren, gut versteckten, für den Kater unauffindbaren, nur ihr bekannten , augenscheinlich Eingangslosen, übersehbaren, Ausschnitt in der Wand, knapp oberhalb der edelhölzernen Fußleiste im Kaminzimmer der, zum Museum umfunktionierten, Ruine, die einst Vlad Tepesch gehörte, und welche heute gerne von allerlei finsterem und zwielichtigem Gesindel besucht wird, wie z.B. die Katermafia, oder die Short-Hair-Miezen, eine wirklich schlimme Bande Jungkatzen aus England. Doch die kleine Maus hatte keine Zeit, DARÜBER nachzudenken und machte sich eilig weiter auf den Weg um noch rechtzeitig das rettende Ziel ihrer aufregenden Flucht zu erreichen, und so eilte sie flink und wendig über den Holzfußboden, die geheime Öffnung fest im Visier bis dann plötzlich vier scharfe Krallen einer Katerpfote den wunderschön gemaserten Holzboden mit einem nervenzerfetzendem Geräusch piesakten, und die empfindlichen Mauseohren nervös in die Richtung huschten, aus welcher das Geräusch kam. Zum Glück kam das eklige Geräusch nur vom "Bremsen" des Katers, als dieser die großen Lefzen des benachbarten Bullterriers an der Ecke zur Küche wahrnahm, und so scharf bremsen musste, das auf dem Fußboden ein fetter Kratzer entstanden ist. Eilig machte der Kater einen weiten Sprung, mit der Hoffnung nicht von den gierigen Augen des Bullterriers entdeckt zu werden. Dummerweise hatte er nich auf das Ziel seines Sprungs geachtet und landete somit mitten in einem großem Loch, welches nur einen Ausgang hatte - nämlich den Eingang. Doch der Kater war nicht dumm, er nutzte seine Judo-Kenntnisse, um sich blitzschnell nach oben zu katapultieren, und dann einen Hacken nach links zu schlagen um so wie es sich für einen Kater gehört wieder akkurat auf allen Vieren zu landen und zwar genau vor der Schnauze des Bullterriers, der plötzlich so seltsam mit hochgezogenen Lefzen grinste und seinen kleinen massiven Körper in Angriffsstellung brachte, dies aber nicht flink genug um den raketenschnellen, blitzgleichen, wirbelwindmäßigen, aufgeregten und wütenden Kater und dessen ausgefahrenen, scharfen Krallen wirklich richtig auszuweichen, ganz im Gegenteil er wurde von den scharfen Krallen erfasst und mit tosendem Gejaule ergriff er die Flucht. Diese Zeit jedoch reichte der Maus, um sich nun in aller Seelenruhe in ihr Loch zu verziehen als plötzlich das Licht ausging. In dieser Schrecksekunde,schaltete der Kater seine angeborene Nachtsicht ein und durchforstete die Ecken und Winkel des Raumes, bis er das Versteck der Maus herausgefunden zu haben glaubte. Langsam und leise auf Samtpfoten tapste das zottelige Vieh die Diele entlang, bis er zum Stehen kam und sich umschaute. Er hob die Nase und...sah dem Bullterrier, welcher sich auf einem Schrankbrett in 1m Höhe versteckt hatte direkt in die Augen. In Sekundenschnelle sträubten sich die Fellhaare des Katers und die gelben Augen glimmten bedrohlich. Der Bullterrier jedoch ließ sich davon nicht beirren und machte einen Satz direkt auf den Kater zu, welcher aber flink wie eine Feder mit einem Sprung in die Höhe auswich. Der Bullterrier jedoch, schaffte es gerade noch in der Luft dem Kater in den Schwanz zu beißen und ihn somit festzuhalten. Der Kater stiess einen markerschütternden Schrei aus, drehte sich um seine eigene Achse und probierte seine grade frisch geschärften Krallen, an des Hundes Nase aus. Dieser...

...rannte weinend von dannen...
 
AW: Die unendliche Geschichte

Es war einmal eine arme, aber sehr liebevolle junge Maus die in der Weihnachtszeit immer wieder gern einen Kater bei den Haaren zog. Auch wenn dieser eigentlich immer an sich sehr friedfertig war,ging es einmal sehr viel weiter als man gedacht hätte, denn die Maus erwischte beim zupacken aus Versehen seinen über alles geliebten, schwarz-gelb-braun-rot-getigerten, kuschelweichen und sehr anschaulischen und gepflegten Schwanz. Ihre Pfote fing vor wut so an zu Zittern, dass die Maus wie von angsterfüllt ihren eigenen Schwanz einzog und ihre Beine in die Hand nahm und um ihr Leben rannte. Sie lief um 1000 Ecken, schlug 100 Haken doch der Kater gab nicht auf, sich an ihr zu rächen und der armen, mittlerweile vollkommen außer Puste geratenen Maus, das Leben auf Erden so schwer wie möglich zu gestalten!
Doch eines Tages gelang es dem Kater einen finsteren Plan gegen die kleine, zerbrechliche Maus auszuhecken und er begann damit, DEN Masterplan zu verwirklichen. DER Masterplan bestand darin, sich mit ihr freundlich auseineinanderzusetzen, um dann im richtigen Augenblick und völlig unerwartet, ganz vorsichtig und im Geheimen bei sich zuhause unter dem Tisch im Wohnzimmer neben dem Katzenkörbchen und Katzenklo den von ihm entwickelten und furchteinflößenden SNARGZEKTUFMALOCH einzusetzen und damit der nichts Ahnenden Maus eins überzubraten. Denn der SNARGZEKTUFMALOCH ist bei Mäusen eine sehr gefürchtete Methode, einem Nagetier mittels einem nicht ganz schmerzfreien Eingriff in die Maulhöhle den linken oberen Mausezahn zu ziehen, um ihn dann zu ganz feinem Pulver mit dem Mörser zu zermahlen, um dann damit ein Elixier herzustellen, welches bei Einnahme, einige der kleinen, grauen Mäusegehirnzellen auf schmerzhafteste Weise entfernen würde ... jedoch nur solange ... bis die Maus einen schrillen Piepston ausstieß und die kleinen Kuller-Knopf-Augen der Maus sich mit Tränchen füllten. Doch der Kater kannte kein Mitleid und machte mit einem hämischem Grinsen im felligem Gesicht weiter, ohne auf die herzerweichenden, immer leiser werdenden, hilfeersuchenden Piepstöne der Maus zu achten, bis dann plötzlich ein lauter Knall ertönte und der Kater vor lauter Schreck die Maus losließ. Diese, ganz überrascht von der plötzlich nachlassenden Pein, nahm ihre klitzekleinen, zart befellten Beinchen in die Pfoten und begann erneut wie eine Arme-Irre davonzulaufen. Sie wollte dem Kater nichtmehr in die Pfoten fallen, und so schlug sie den Weg zum kleinen, kaum sichtbaren, gut versteckten, für den Kater unauffindbaren, nur ihr bekannten , augenscheinlich Eingangslosen, übersehbaren, Ausschnitt in der Wand, knapp oberhalb der edelhölzernen Fußleiste im Kaminzimmer der, zum Museum umfunktionierten, Ruine, die einst Vlad Tepesch gehörte, und welche heute gerne von allerlei finsterem und zwielichtigem Gesindel besucht wird, wie z.B. die Katermafia, oder die Short-Hair-Miezen, eine wirklich schlimme Bande Jungkatzen aus England. Doch die kleine Maus hatte keine Zeit, DARÜBER nachzudenken und machte sich eilig weiter auf den Weg um noch rechtzeitig das rettende Ziel ihrer aufregenden Flucht zu erreichen, und so eilte sie flink und wendig über den Holzfußboden, die geheime Öffnung fest im Visier bis dann plötzlich vier scharfe Krallen einer Katerpfote den wunderschön gemaserten Holzboden mit einem nervenzerfetzendem Geräusch piesakten, und die empfindlichen Mauseohren nervös in die Richtung huschten, aus welcher das Geräusch kam. Zum Glück kam das eklige Geräusch nur vom "Bremsen" des Katers, als dieser die großen Lefzen des benachbarten Bullterriers an der Ecke zur Küche wahrnahm, und so scharf bremsen musste, das auf dem Fußboden ein fetter Kratzer entstanden ist. Eilig machte der Kater einen weiten Sprung, mit der Hoffnung nicht von den gierigen Augen des Bullterriers entdeckt zu werden. Dummerweise hatte er nich auf das Ziel seines Sprungs geachtet und landete somit mitten in einem großem Loch, welches nur einen Ausgang hatte - nämlich den Eingang. Doch der Kater war nicht dumm, er nutzte seine Judo-Kenntnisse, um sich blitzschnell nach oben zu katapultieren, und dann einen Hacken nach links zu schlagen um so wie es sich für einen Kater gehört wieder akkurat auf allen Vieren zu landen und zwar genau vor der Schnauze des Bullterriers, der plötzlich so seltsam mit hochgezogenen Lefzen grinste und seinen kleinen massiven Körper in Angriffsstellung brachte, dies aber nicht flink genug um den raketenschnellen, blitzgleichen, wirbelwindmäßigen, aufgeregten und wütenden Kater und dessen ausgefahrenen, scharfen Krallen wirklich richtig auszuweichen, ganz im Gegenteil er wurde von den scharfen Krallen erfasst und mit tosendem Gejaule ergriff er die Flucht. Diese Zeit jedoch reichte der Maus, um sich nun in aller Seelenruhe in ihr Loch zu verziehen als plötzlich das Licht ausging. In dieser Schrecksekunde,schaltete der Kater seine angeborene Nachtsicht ein und durchforstete die Ecken und Winkel des Raumes, bis er das Versteck der Maus herausgefunden zu haben glaubte. Langsam und leise auf Samtpfoten tapste das zottelige Vieh die Diele entlang, bis er zum Stehen kam und sich umschaute. Er hob die Nase und...sah dem Bullterrier, welcher sich auf einem Schrankbrett in 1m Höhe versteckt hatte direkt in die Augen. In Sekundenschnelle sträubten sich die Fellhaare des Katers und die gelben Augen glimmten bedrohlich. Der Bullterrier jedoch ließ sich davon nicht beirren und machte einen Satz direkt auf den Kater zu, welcher aber flink wie eine Feder mit einem Sprung in die Höhe auswich. Der Bullterrier jedoch, schaffte es gerade noch in der Luft dem Kater in den Schwanz zu beißen und ihn somit festzuhalten. Der Kater stiess einen markerschütternden Schrei aus, drehte sich um seine eigene Achse und probierte seine grade frisch geschärften Krallen, an des Hundes Nase aus. Dieser rannte weinend von dannen ....

...und stieß sich die Nase an....
 
AW: Die unendliche Geschichte

Es war einmal eine arme, aber sehr liebevolle junge Maus die in der Weihnachtszeit immer wieder gern einen Kater bei den Haaren zog. Auch wenn dieser eigentlich immer an sich sehr friedfertig war,ging es einmal sehr viel weiter als man gedacht hätte, denn die Maus erwischte beim zupacken aus Versehen seinen über alles geliebten, schwarz-gelb-braun-rot-getigerten, kuschelweichen und sehr anschaulischen und gepflegten Schwanz. Ihre Pfote fing vor wut so an zu Zittern, dass die Maus wie von angsterfüllt ihren eigenen Schwanz einzog und ihre Beine in die Hand nahm und um ihr Leben rannte. Sie lief um 1000 Ecken, schlug 100 Haken doch der Kater gab nicht auf, sich an ihr zu rächen und der armen, mittlerweile vollkommen außer Puste geratenen Maus, das Leben auf Erden so schwer wie möglich zu gestalten!
Doch eines Tages gelang es dem Kater einen finsteren Plan gegen die kleine, zerbrechliche Maus auszuhecken und er begann damit, DEN Masterplan zu verwirklichen. DER Masterplan bestand darin, sich mit ihr freundlich auseineinanderzusetzen, um dann im richtigen Augenblick und völlig unerwartet, ganz vorsichtig und im Geheimen bei sich zuhause unter dem Tisch im Wohnzimmer neben dem Katzenkörbchen und Katzenklo den von ihm entwickelten und furchteinflößenden SNARGZEKTUFMALOCH einzusetzen und damit der nichts Ahnenden Maus eins überzubraten. Denn der SNARGZEKTUFMALOCH ist bei Mäusen eine sehr gefürchtete Methode, einem Nagetier mittels einem nicht ganz schmerzfreien Eingriff in die Maulhöhle den linken oberen Mausezahn zu ziehen, um ihn dann zu ganz feinem Pulver mit dem Mörser zu zermahlen, um dann damit ein Elixier herzustellen, welches bei Einnahme, einige der kleinen, grauen Mäusegehirnzellen auf schmerzhafteste Weise entfernen würde ... jedoch nur solange ... bis die Maus einen schrillen Piepston ausstieß und die kleinen Kuller-Knopf-Augen der Maus sich mit Tränchen füllten. Doch der Kater kannte kein Mitleid und machte mit einem hämischem Grinsen im felligem Gesicht weiter, ohne auf die herzerweichenden, immer leiser werdenden, hilfeersuchenden Piepstöne der Maus zu achten, bis dann plötzlich ein lauter Knall ertönte und der Kater vor lauter Schreck die Maus losließ. Diese, ganz überrascht von der plötzlich nachlassenden Pein, nahm ihre klitzekleinen, zart befellten Beinchen in die Pfoten und begann erneut wie eine Arme-Irre davonzulaufen. Sie wollte dem Kater nichtmehr in die Pfoten fallen, und so schlug sie den Weg zum kleinen, kaum sichtbaren, gut versteckten, für den Kater unauffindbaren, nur ihr bekannten , augenscheinlich Eingangslosen, übersehbaren, Ausschnitt in der Wand, knapp oberhalb der edelhölzernen Fußleiste im Kaminzimmer der, zum Museum umfunktionierten, Ruine, die einst Vlad Tepesch gehörte, und welche heute gerne von allerlei finsterem und zwielichtigem Gesindel besucht wird, wie z.B. die Katermafia, oder die Short-Hair-Miezen, eine wirklich schlimme Bande Jungkatzen aus England. Doch die kleine Maus hatte keine Zeit, DARÜBER nachzudenken und machte sich eilig weiter auf den Weg um noch rechtzeitig das rettende Ziel ihrer aufregenden Flucht zu erreichen, und so eilte sie flink und wendig über den Holzfußboden, die geheime Öffnung fest im Visier bis dann plötzlich vier scharfe Krallen einer Katerpfote den wunderschön gemaserten Holzboden mit einem nervenzerfetzendem Geräusch piesakten, und die empfindlichen Mauseohren nervös in die Richtung huschten, aus welcher das Geräusch kam. Zum Glück kam das eklige Geräusch nur vom "Bremsen" des Katers, als dieser die großen Lefzen des benachbarten Bullterriers an der Ecke zur Küche wahrnahm, und so scharf bremsen musste, das auf dem Fußboden ein fetter Kratzer entstanden ist. Eilig machte der Kater einen weiten Sprung, mit der Hoffnung nicht von den gierigen Augen des Bullterriers entdeckt zu werden. Dummerweise hatte er nich auf das Ziel seines Sprungs geachtet und landete somit mitten in einem großem Loch, welches nur einen Ausgang hatte - nämlich den Eingang. Doch der Kater war nicht dumm, er nutzte seine Judo-Kenntnisse, um sich blitzschnell nach oben zu katapultieren, und dann einen Hacken nach links zu schlagen um so wie es sich für einen Kater gehört wieder akkurat auf allen Vieren zu landen und zwar genau vor der Schnauze des Bullterriers, der plötzlich so seltsam mit hochgezogenen Lefzen grinste und seinen kleinen massiven Körper in Angriffsstellung brachte, dies aber nicht flink genug um den raketenschnellen, blitzgleichen, wirbelwindmäßigen, aufgeregten und wütenden Kater und dessen ausgefahrenen, scharfen Krallen wirklich richtig auszuweichen, ganz im Gegenteil er wurde von den scharfen Krallen erfasst und mit tosendem Gejaule ergriff er die Flucht. Diese Zeit jedoch reichte der Maus, um sich nun in aller Seelenruhe in ihr Loch zu verziehen als plötzlich das Licht ausging. In dieser Schrecksekunde,schaltete der Kater seine angeborene Nachtsicht ein und durchforstete die Ecken und Winkel des Raumes, bis er das Versteck der Maus herausgefunden zu haben glaubte. Langsam und leise auf Samtpfoten tapste das zottelige Vieh die Diele entlang, bis er zum Stehen kam und sich umschaute. Er hob die Nase und...sah dem Bullterrier, welcher sich auf einem Schrankbrett in 1m Höhe versteckt hatte direkt in die Augen. In Sekundenschnelle sträubten sich die Fellhaare des Katers und die gelben Augen glimmten bedrohlich. Der Bullterrier jedoch ließ sich davon nicht beirren und machte einen Satz direkt auf den Kater zu, welcher aber flink wie eine Feder mit einem Sprung in die Höhe auswich. Der Bullterrier jedoch, schaffte es gerade noch in der Luft dem Kater in den Schwanz zu beißen und ihn somit festzuhalten. Der Kater stiess einen markerschütternden Schrei aus, drehte sich um seine eigene Achse und probierte seine grade frisch geschärften Krallen, an des Hundes Nase aus. Dieser rannte weinend von dannen und stieß sich die Nase an...

weswegen er einen lautes Jaulen von sich ließ und eine brennende Wut...
 
AW: Die unendliche Geschichte

Es war einmal eine arme, aber sehr liebevolle junge Maus die in der Weihnachtszeit immer wieder gern einen Kater bei den Haaren zog. Auch wenn dieser eigentlich immer an sich sehr friedfertig war,ging es einmal sehr viel weiter als man gedacht hätte, denn die Maus erwischte beim zupacken aus Versehen seinen über alles geliebten, schwarz-gelb-braun-rot-getigerten, kuschelweichen und sehr anschaulischen und gepflegten Schwanz. Ihre Pfote fing vor wut so an zu Zittern, dass die Maus wie von angsterfüllt ihren eigenen Schwanz einzog und ihre Beine in die Hand nahm und um ihr Leben rannte. Sie lief um 1000 Ecken, schlug 100 Haken doch der Kater gab nicht auf, sich an ihr zu rächen und der armen, mittlerweile vollkommen außer Puste geratenen Maus, das Leben auf Erden so schwer wie möglich zu gestalten!
Doch eines Tages gelang es dem Kater einen finsteren Plan gegen die kleine, zerbrechliche Maus auszuhecken und er begann damit, DEN Masterplan zu verwirklichen. DER Masterplan bestand darin, sich mit ihr freundlich auseineinanderzusetzen, um dann im richtigen Augenblick und völlig unerwartet, ganz vorsichtig und im Geheimen bei sich zuhause unter dem Tisch im Wohnzimmer neben dem Katzenkörbchen und Katzenklo den von ihm entwickelten und furchteinflößenden SNARGZEKTUFMALOCH einzusetzen und damit der nichts Ahnenden Maus eins überzubraten. Denn der SNARGZEKTUFMALOCH ist bei Mäusen eine sehr gefürchtete Methode, einem Nagetier mittels einem nicht ganz schmerzfreien Eingriff in die Maulhöhle den linken oberen Mausezahn zu ziehen, um ihn dann zu ganz feinem Pulver mit dem Mörser zu zermahlen, um dann damit ein Elixier herzustellen, welches bei Einnahme, einige der kleinen, grauen Mäusegehirnzellen auf schmerzhafteste Weise entfernen würde ... jedoch nur solange ... bis die Maus einen schrillen Piepston ausstieß und die kleinen Kuller-Knopf-Augen der Maus sich mit Tränchen füllten. Doch der Kater kannte kein Mitleid und machte mit einem hämischem Grinsen im felligem Gesicht weiter, ohne auf die herzerweichenden, immer leiser werdenden, hilfeersuchenden Piepstöne der Maus zu achten, bis dann plötzlich ein lauter Knall ertönte und der Kater vor lauter Schreck die Maus losließ. Diese, ganz überrascht von der plötzlich nachlassenden Pein, nahm ihre klitzekleinen, zart befellten Beinchen in die Pfoten und begann erneut wie eine Arme-Irre davonzulaufen. Sie wollte dem Kater nichtmehr in die Pfoten fallen, und so schlug sie den Weg zum kleinen, kaum sichtbaren, gut versteckten, für den Kater unauffindbaren, nur ihr bekannten , augenscheinlich Eingangslosen, übersehbaren, Ausschnitt in der Wand, knapp oberhalb der edelhölzernen Fußleiste im Kaminzimmer der, zum Museum umfunktionierten, Ruine, die einst Vlad Tepesch gehörte, und welche heute gerne von allerlei finsterem und zwielichtigem Gesindel besucht wird, wie z.B. die Katermafia, oder die Short-Hair-Miezen, eine wirklich schlimme Bande Jungkatzen aus England. Doch die kleine Maus hatte keine Zeit, DARÜBER nachzudenken und machte sich eilig weiter auf den Weg um noch rechtzeitig das rettende Ziel ihrer aufregenden Flucht zu erreichen, und so eilte sie flink und wendig über den Holzfußboden, die geheime Öffnung fest im Visier bis dann plötzlich vier scharfe Krallen einer Katerpfote den wunderschön gemaserten Holzboden mit einem nervenzerfetzendem Geräusch piesakten, und die empfindlichen Mauseohren nervös in die Richtung huschten, aus welcher das Geräusch kam. Zum Glück kam das eklige Geräusch nur vom "Bremsen" des Katers, als dieser die großen Lefzen des benachbarten Bullterriers an der Ecke zur Küche wahrnahm, und so scharf bremsen musste, das auf dem Fußboden ein fetter Kratzer entstanden ist. Eilig machte der Kater einen weiten Sprung, mit der Hoffnung nicht von den gierigen Augen des Bullterriers entdeckt zu werden. Dummerweise hatte er nich auf das Ziel seines Sprungs geachtet und landete somit mitten in einem großem Loch, welches nur einen Ausgang hatte - nämlich den Eingang. Doch der Kater war nicht dumm, er nutzte seine Judo-Kenntnisse, um sich blitzschnell nach oben zu katapultieren, und dann einen Hacken nach links zu schlagen um so wie es sich für einen Kater gehört wieder akkurat auf allen Vieren zu landen und zwar genau vor der Schnauze des Bullterriers, der plötzlich so seltsam mit hochgezogenen Lefzen grinste und seinen kleinen massiven Körper in Angriffsstellung brachte, dies aber nicht flink genug um den raketenschnellen, blitzgleichen, wirbelwindmäßigen, aufgeregten und wütenden Kater und dessen ausgefahrenen, scharfen Krallen wirklich richtig auszuweichen, ganz im Gegenteil er wurde von den scharfen Krallen erfasst und mit tosendem Gejaule ergriff er die Flucht. Diese Zeit jedoch reichte der Maus, um sich nun in aller Seelenruhe in ihr Loch zu verziehen als plötzlich das Licht ausging. In dieser Schrecksekunde,schaltete der Kater seine angeborene Nachtsicht ein und durchforstete die Ecken und Winkel des Raumes, bis er das Versteck der Maus herausgefunden zu haben glaubte. Langsam und leise auf Samtpfoten tapste das zottelige Vieh die Diele entlang, bis er zum Stehen kam und sich umschaute. Er hob die Nase und...sah dem Bullterrier, welcher sich auf einem Schrankbrett in 1m Höhe versteckt hatte direkt in die Augen. In Sekundenschnelle sträubten sich die Fellhaare des Katers und die gelben Augen glimmten bedrohlich. Der Bullterrier jedoch ließ sich davon nicht beirren und machte einen Satz direkt auf den Kater zu, welcher aber flink wie eine Feder mit einem Sprung in die Höhe auswich. Der Bullterrier jedoch, schaffte es gerade noch in der Luft dem Kater in den Schwanz zu beißen und ihn somit festzuhalten. Der Kater stiess einen markerschütternden Schrei aus, drehte sich um seine eigene Achse und probierte seine grade frisch geschärften Krallen, an des Hundes Nase aus. Dieser rannte weinend von dannen und stieß sich die Nase an, weswegen er einen lautes Jaulen von sich ließ und eine brennende Wut...

packte ihn. Er drehte sich mit zornigem Blick zu dem Kater um und..
 
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Es war einmal eine arme, aber sehr liebevolle junge Maus die in der Weihnachtszeit immer wieder gern einen Kater bei den Haaren zog. Auch wenn dieser eigentlich immer an sich sehr friedfertig war,ging es einmal sehr viel weiter als man gedacht hätte, denn die Maus erwischte beim zupacken aus Versehen seinen über alles geliebten, schwarz-gelb-braun-rot-getigerten, kuschelweichen und sehr anschaulischen und gepflegten Schwanz. Ihre Pfote fing vor wut so an zu Zittern, dass die Maus wie von angsterfüllt ihren eigenen Schwanz einzog und ihre Beine in die Hand nahm und um ihr Leben rannte. Sie lief um 1000 Ecken, schlug 100 Haken doch der Kater gab nicht auf, sich an ihr zu rächen und der armen, mittlerweile vollkommen außer Puste geratenen Maus, das Leben auf Erden so schwer wie möglich zu gestalten!
Doch eines Tages gelang es dem Kater einen finsteren Plan gegen die kleine, zerbrechliche Maus auszuhecken und er begann damit, DEN Masterplan zu verwirklichen. DER Masterplan bestand darin, sich mit ihr freundlich auseineinanderzusetzen, um dann im richtigen Augenblick und völlig unerwartet, ganz vorsichtig und im Geheimen bei sich zuhause unter dem Tisch im Wohnzimmer neben dem Katzenkörbchen und Katzenklo den von ihm entwickelten und furchteinflößenden SNARGZEKTUFMALOCH einzusetzen und damit der nichts Ahnenden Maus eins überzubraten. Denn der SNARGZEKTUFMALOCH ist bei Mäusen eine sehr gefürchtete Methode, einem Nagetier mittels einem nicht ganz schmerzfreien Eingriff in die Maulhöhle den linken oberen Mausezahn zu ziehen, um ihn dann zu ganz feinem Pulver mit dem Mörser zu zermahlen, um dann damit ein Elixier herzustellen, welches bei Einnahme, einige der kleinen, grauen Mäusegehirnzellen auf schmerzhafteste Weise entfernen würde ... jedoch nur solange ... bis die Maus einen schrillen Piepston ausstieß und die kleinen Kuller-Knopf-Augen der Maus sich mit Tränchen füllten. Doch der Kater kannte kein Mitleid und machte mit einem hämischem Grinsen im felligem Gesicht weiter, ohne auf die herzerweichenden, immer leiser werdenden, hilfeersuchenden Piepstöne der Maus zu achten, bis dann plötzlich ein lauter Knall ertönte und der Kater vor lauter Schreck die Maus losließ. Diese, ganz überrascht von der plötzlich nachlassenden Pein, nahm ihre klitzekleinen, zart befellten Beinchen in die Pfoten und begann erneut wie eine Arme-Irre davonzulaufen. Sie wollte dem Kater nichtmehr in die Pfoten fallen, und so schlug sie den Weg zum kleinen, kaum sichtbaren, gut versteckten, für den Kater unauffindbaren, nur ihr bekannten , augenscheinlich Eingangslosen, übersehbaren, Ausschnitt in der Wand, knapp oberhalb der edelhölzernen Fußleiste im Kaminzimmer der, zum Museum umfunktionierten, Ruine, die einst Vlad Tepesch gehörte, und welche heute gerne von allerlei finsterem und zwielichtigem Gesindel besucht wird, wie z.B. die Katermafia, oder die Short-Hair-Miezen, eine wirklich schlimme Bande Jungkatzen aus England. Doch die kleine Maus hatte keine Zeit, DARÜBER nachzudenken und machte sich eilig weiter auf den Weg um noch rechtzeitig das rettende Ziel ihrer aufregenden Flucht zu erreichen, und so eilte sie flink und wendig über den Holzfußboden, die geheime Öffnung fest im Visier bis dann plötzlich vier scharfe Krallen einer Katerpfote den wunderschön gemaserten Holzboden mit einem nervenzerfetzendem Geräusch piesakten, und die empfindlichen Mauseohren nervös in die Richtung huschten, aus welcher das Geräusch kam. Zum Glück kam das eklige Geräusch nur vom "Bremsen" des Katers, als dieser die großen Lefzen des benachbarten Bullterriers an der Ecke zur Küche wahrnahm, und so scharf bremsen musste, das auf dem Fußboden ein fetter Kratzer entstanden ist. Eilig machte der Kater einen weiten Sprung, mit der Hoffnung nicht von den gierigen Augen des Bullterriers entdeckt zu werden. Dummerweise hatte er nich auf das Ziel seines Sprungs geachtet und landete somit mitten in einem großem Loch, welches nur einen Ausgang hatte - nämlich den Eingang. Doch der Kater war nicht dumm, er nutzte seine Judo-Kenntnisse, um sich blitzschnell nach oben zu katapultieren, und dann einen Hacken nach links zu schlagen um so wie es sich für einen Kater gehört wieder akkurat auf allen Vieren zu landen und zwar genau vor der Schnauze des Bullterriers, der plötzlich so seltsam mit hochgezogenen Lefzen grinste und seinen kleinen massiven Körper in Angriffsstellung brachte, dies aber nicht flink genug um den raketenschnellen, blitzgleichen, wirbelwindmäßigen, aufgeregten und wütenden Kater und dessen ausgefahrenen, scharfen Krallen wirklich richtig auszuweichen, ganz im Gegenteil er wurde von den scharfen Krallen erfasst und mit tosendem Gejaule ergriff er die Flucht. Diese Zeit jedoch reichte der Maus, um sich nun in aller Seelenruhe in ihr Loch zu verziehen als plötzlich das Licht ausging. In dieser Schrecksekunde,schaltete der Kater seine angeborene Nachtsicht ein und durchforstete die Ecken und Winkel des Raumes, bis er das Versteck der Maus herausgefunden zu haben glaubte. Langsam und leise auf Samtpfoten tapste das zottelige Vieh die Diele entlang, bis er zum Stehen kam und sich umschaute. Er hob die Nase und...sah dem Bullterrier, welcher sich auf einem Schrankbrett in 1m Höhe versteckt hatte direkt in die Augen. In Sekundenschnelle sträubten sich die Fellhaare des Katers und die gelben Augen glimmten bedrohlich. Der Bullterrier jedoch ließ sich davon nicht beirren und machte einen Satz direkt auf den Kater zu, welcher aber flink wie eine Feder mit einem Sprung in die Höhe auswich. Der Bullterrier jedoch, schaffte es gerade noch in der Luft dem Kater in den Schwanz zu beißen und ihn somit festzuhalten. Der Kater stiess einen markerschütternden Schrei aus, drehte sich um seine eigene Achse und probierte seine grade frisch geschärften Krallen, an des Hundes Nase aus. Dieser rannte weinend von dannen und stieß sich die Nase an, weswegen er einen lautes Jaulen von sich ließ und eine brennende Wut packte ihn. Er drehte sich mit zornigem Blick zu dem Kater um und..

fletschte seine Zähne. Dabei ließ er ein furchtbares Knurren hören, welches ....
 
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Es war einmal eine arme, aber sehr liebevolle junge Maus die in der Weihnachtszeit immer wieder gern einen Kater bei den Haaren zog. Auch wenn dieser eigentlich immer an sich sehr friedfertig war,ging es einmal sehr viel weiter als man gedacht hätte, denn die Maus erwischte beim zupacken aus Versehen seinen über alles geliebten, schwarz-gelb-braun-rot-getigerten, kuschelweichen und sehr anschaulischen und gepflegten Schwanz. Ihre Pfote fing vor wut so an zu Zittern, dass die Maus wie von angsterfüllt ihren eigenen Schwanz einzog und ihre Beine in die Hand nahm und um ihr Leben rannte. Sie lief um 1000 Ecken, schlug 100 Haken doch der Kater gab nicht auf, sich an ihr zu rächen und der armen, mittlerweile vollkommen außer Puste geratenen Maus, das Leben auf Erden so schwer wie möglich zu gestalten!
Doch eines Tages gelang es dem Kater einen finsteren Plan gegen die kleine, zerbrechliche Maus auszuhecken und er begann damit, DEN Masterplan zu verwirklichen. DER Masterplan bestand darin, sich mit ihr freundlich auseineinanderzusetzen, um dann im richtigen Augenblick und völlig unerwartet, ganz vorsichtig und im Geheimen bei sich zuhause unter dem Tisch im Wohnzimmer neben dem Katzenkörbchen und Katzenklo den von ihm entwickelten und furchteinflößenden SNARGZEKTUFMALOCH einzusetzen und damit der nichts Ahnenden Maus eins überzubraten. Denn der SNARGZEKTUFMALOCH ist bei Mäusen eine sehr gefürchtete Methode, einem Nagetier mittels einem nicht ganz schmerzfreien Eingriff in die Maulhöhle den linken oberen Mausezahn zu ziehen, um ihn dann zu ganz feinem Pulver mit dem Mörser zu zermahlen, um dann damit ein Elixier herzustellen, welches bei Einnahme, einige der kleinen, grauen Mäusegehirnzellen auf schmerzhafteste Weise entfernen würde ... jedoch nur solange ... bis die Maus einen schrillen Piepston ausstieß und die kleinen Kuller-Knopf-Augen der Maus sich mit Tränchen füllten. Doch der Kater kannte kein Mitleid und machte mit einem hämischem Grinsen im felligem Gesicht weiter, ohne auf die herzerweichenden, immer leiser werdenden, hilfeersuchenden Piepstöne der Maus zu achten, bis dann plötzlich ein lauter Knall ertönte und der Kater vor lauter Schreck die Maus losließ. Diese, ganz überrascht von der plötzlich nachlassenden Pein, nahm ihre klitzekleinen, zart befellten Beinchen in die Pfoten und begann erneut wie eine Arme-Irre davonzulaufen. Sie wollte dem Kater nichtmehr in die Pfoten fallen, und so schlug sie den Weg zum kleinen, kaum sichtbaren, gut versteckten, für den Kater unauffindbaren, nur ihr bekannten , augenscheinlich Eingangslosen, übersehbaren, Ausschnitt in der Wand, knapp oberhalb der edelhölzernen Fußleiste im Kaminzimmer der, zum Museum umfunktionierten, Ruine, die einst Vlad Tepesch gehörte, und welche heute gerne von allerlei finsterem und zwielichtigem Gesindel besucht wird, wie z.B. die Katermafia, oder die Short-Hair-Miezen, eine wirklich schlimme Bande Jungkatzen aus England. Doch die kleine Maus hatte keine Zeit, DARÜBER nachzudenken und machte sich eilig weiter auf den Weg um noch rechtzeitig das rettende Ziel ihrer aufregenden Flucht zu erreichen, und so eilte sie flink und wendig über den Holzfußboden, die geheime Öffnung fest im Visier bis dann plötzlich vier scharfe Krallen einer Katerpfote den wunderschön gemaserten Holzboden mit einem nervenzerfetzendem Geräusch piesakten, und die empfindlichen Mauseohren nervös in die Richtung huschten, aus welcher das Geräusch kam. Zum Glück kam das eklige Geräusch nur vom "Bremsen" des Katers, als dieser die großen Lefzen des benachbarten Bullterriers an der Ecke zur Küche wahrnahm, und so scharf bremsen musste, das auf dem Fußboden ein fetter Kratzer entstanden ist. Eilig machte der Kater einen weiten Sprung, mit der Hoffnung nicht von den gierigen Augen des Bullterriers entdeckt zu werden. Dummerweise hatte er nich auf das Ziel seines Sprungs geachtet und landete somit mitten in einem großem Loch, welches nur einen Ausgang hatte - nämlich den Eingang. Doch der Kater war nicht dumm, er nutzte seine Judo-Kenntnisse, um sich blitzschnell nach oben zu katapultieren, und dann einen Hacken nach links zu schlagen um so wie es sich für einen Kater gehört wieder akkurat auf allen Vieren zu landen und zwar genau vor der Schnauze des Bullterriers, der plötzlich so seltsam mit hochgezogenen Lefzen grinste und seinen kleinen massiven Körper in Angriffsstellung brachte, dies aber nicht flink genug um den raketenschnellen, blitzgleichen, wirbelwindmäßigen, aufgeregten und wütenden Kater und dessen ausgefahrenen, scharfen Krallen wirklich richtig auszuweichen, ganz im Gegenteil er wurde von den scharfen Krallen erfasst und mit tosendem Gejaule ergriff er die Flucht. Diese Zeit jedoch reichte der Maus, um sich nun in aller Seelenruhe in ihr Loch zu verziehen als plötzlich das Licht ausging. In dieser Schrecksekunde,schaltete der Kater seine angeborene Nachtsicht ein und durchforstete die Ecken und Winkel des Raumes, bis er das Versteck der Maus herausgefunden zu haben glaubte. Langsam und leise auf Samtpfoten tapste das zottelige Vieh die Diele entlang, bis er zum Stehen kam und sich umschaute. Er hob die Nase und...sah dem Bullterrier, welcher sich auf einem Schrankbrett in 1m Höhe versteckt hatte direkt in die Augen. In Sekundenschnelle sträubten sich die Fellhaare des Katers und die gelben Augen glimmten bedrohlich. Der Bullterrier jedoch ließ sich davon nicht beirren und machte einen Satz direkt auf den Kater zu, welcher aber flink wie eine Feder mit einem Sprung in die Höhe auswich. Der Bullterrier jedoch, schaffte es gerade noch in der Luft dem Kater in den Schwanz zu beißen und ihn somit festzuhalten. Der Kater stiess einen markerschütternden Schrei aus, drehte sich um seine eigene Achse und probierte seine grade frisch geschärften Krallen, an des Hundes Nase aus. Dieser rannte weinend von dannen und stieß sich die Nase an, weswegen er einen lautes Jaulen von sich ließ und eine brennende Wut packte ihn. Er drehte sich mit zornigem Blick zu dem Kater um und fletschte seine Zähne. Dabei ließ er ein furchtbares Knurren hören, welches ....

dem Kater durch Mark und Bein ging. Die Augen weit aufgerissen ...
 
AW: Die unendliche Geschichte

Es war einmal eine arme, aber sehr liebevolle junge Maus die in der Weihnachtszeit immer wieder gern einen Kater bei den Haaren zog. Auch wenn dieser eigentlich immer an sich sehr friedfertig war,ging es einmal sehr viel weiter als man gedacht hätte, denn die Maus erwischte beim zupacken aus Versehen seinen über alles geliebten, schwarz-gelb-braun-rot-getigerten, kuschelweichen und sehr anschaulischen und gepflegten Schwanz. Ihre Pfote fing vor wut so an zu Zittern, dass die Maus wie von angsterfüllt ihren eigenen Schwanz einzog und ihre Beine in die Hand nahm und um ihr Leben rannte. Sie lief um 1000 Ecken, schlug 100 Haken doch der Kater gab nicht auf, sich an ihr zu rächen und der armen, mittlerweile vollkommen außer Puste geratenen Maus, das Leben auf Erden so schwer wie möglich zu gestalten!
Doch eines Tages gelang es dem Kater einen finsteren Plan gegen die kleine, zerbrechliche Maus auszuhecken und er begann damit, DEN Masterplan zu verwirklichen. DER Masterplan bestand darin, sich mit ihr freundlich auseineinanderzusetzen, um dann im richtigen Augenblick und völlig unerwartet, ganz vorsichtig und im Geheimen bei sich zuhause unter dem Tisch im Wohnzimmer neben dem Katzenkörbchen und Katzenklo den von ihm entwickelten und furchteinflößenden SNARGZEKTUFMALOCH einzusetzen und damit der nichts Ahnenden Maus eins überzubraten. Denn der SNARGZEKTUFMALOCH ist bei Mäusen eine sehr gefürchtete Methode, einem Nagetier mittels einem nicht ganz schmerzfreien Eingriff in die Maulhöhle den linken oberen Mausezahn zu ziehen, um ihn dann zu ganz feinem Pulver mit dem Mörser zu zermahlen, um dann damit ein Elixier herzustellen, welches bei Einnahme, einige der kleinen, grauen Mäusegehirnzellen auf schmerzhafteste Weise entfernen würde ... jedoch nur solange ... bis die Maus einen schrillen Piepston ausstieß und die kleinen Kuller-Knopf-Augen der Maus sich mit Tränchen füllten. Doch der Kater kannte kein Mitleid und machte mit einem hämischem Grinsen im felligem Gesicht weiter, ohne auf die herzerweichenden, immer leiser werdenden, hilfeersuchenden Piepstöne der Maus zu achten, bis dann plötzlich ein lauter Knall ertönte und der Kater vor lauter Schreck die Maus losließ. Diese, ganz überrascht von der plötzlich nachlassenden Pein, nahm ihre klitzekleinen, zart befellten Beinchen in die Pfoten und begann erneut wie eine Arme-Irre davonzulaufen. Sie wollte dem Kater nichtmehr in die Pfoten fallen, und so schlug sie den Weg zum kleinen, kaum sichtbaren, gut versteckten, für den Kater unauffindbaren, nur ihr bekannten , augenscheinlich Eingangslosen, übersehbaren, Ausschnitt in der Wand, knapp oberhalb der edelhölzernen Fußleiste im Kaminzimmer der, zum Museum umfunktionierten, Ruine, die einst Vlad Tepesch gehörte, und welche heute gerne von allerlei finsterem und zwielichtigem Gesindel besucht wird, wie z.B. die Katermafia, oder die Short-Hair-Miezen, eine wirklich schlimme Bande Jungkatzen aus England. Doch die kleine Maus hatte keine Zeit, DARÜBER nachzudenken und machte sich eilig weiter auf den Weg um noch rechtzeitig das rettende Ziel ihrer aufregenden Flucht zu erreichen, und so eilte sie flink und wendig über den Holzfußboden, die geheime Öffnung fest im Visier bis dann plötzlich vier scharfe Krallen einer Katerpfote den wunderschön gemaserten Holzboden mit einem nervenzerfetzendem Geräusch piesakten, und die empfindlichen Mauseohren nervös in die Richtung huschten, aus welcher das Geräusch kam. Zum Glück kam das eklige Geräusch nur vom "Bremsen" des Katers, als dieser die großen Lefzen des benachbarten Bullterriers an der Ecke zur Küche wahrnahm, und so scharf bremsen musste, das auf dem Fußboden ein fetter Kratzer entstanden ist. Eilig machte der Kater einen weiten Sprung, mit der Hoffnung nicht von den gierigen Augen des Bullterriers entdeckt zu werden. Dummerweise hatte er nich auf das Ziel seines Sprungs geachtet und landete somit mitten in einem großem Loch, welches nur einen Ausgang hatte - nämlich den Eingang. Doch der Kater war nicht dumm, er nutzte seine Judo-Kenntnisse, um sich blitzschnell nach oben zu katapultieren, und dann einen Hacken nach links zu schlagen um so wie es sich für einen Kater gehört wieder akkurat auf allen Vieren zu landen und zwar genau vor der Schnauze des Bullterriers, der plötzlich so seltsam mit hochgezogenen Lefzen grinste und seinen kleinen massiven Körper in Angriffsstellung brachte, dies aber nicht flink genug um den raketenschnellen, blitzgleichen, wirbelwindmäßigen, aufgeregten und wütenden Kater und dessen ausgefahrenen, scharfen Krallen wirklich richtig auszuweichen, ganz im Gegenteil er wurde von den scharfen Krallen erfasst und mit tosendem Gejaule ergriff er die Flucht. Diese Zeit jedoch reichte der Maus, um sich nun in aller Seelenruhe in ihr Loch zu verziehen als plötzlich das Licht ausging. In dieser Schrecksekunde,schaltete der Kater seine angeborene Nachtsicht ein und durchforstete die Ecken und Winkel des Raumes, bis er das Versteck der Maus herausgefunden zu haben glaubte. Langsam und leise auf Samtpfoten tapste das zottelige Vieh die Diele entlang, bis er zum Stehen kam und sich umschaute. Er hob die Nase und...sah dem Bullterrier, welcher sich auf einem Schrankbrett in 1m Höhe versteckt hatte direkt in die Augen. In Sekundenschnelle sträubten sich die Fellhaare des Katers und die gelben Augen glimmten bedrohlich. Der Bullterrier jedoch ließ sich davon nicht beirren und machte einen Satz direkt auf den Kater zu, welcher aber flink wie eine Feder mit einem Sprung in die Höhe auswich. Der Bullterrier jedoch, schaffte es gerade noch in der Luft dem Kater in den Schwanz zu beißen und ihn somit festzuhalten. Der Kater stiess einen markerschütternden Schrei aus, drehte sich um seine eigene Achse und probierte seine grade frisch geschärften Krallen, an des Hundes Nase aus. Dieser rannte weinend von dannen und stieß sich die Nase an, weswegen er einen lautes Jaulen von sich ließ und eine brennende Wut packte ihn. Er drehte sich mit zornigem Blick zu dem Kater um und fletschte seine Zähne. Dabei ließ er ein furchtbares Knurren hören, welches dem Kater durch Mark und Bein ging. Die Augen weit aufgerissen

und das Fell ...
 
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