Doomguard
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fengs aufgabe schien auf den ersten blick einfach:
"finde andere cahayer, oder solche die der ausbildung bedürfen!"
auf den zweiten blick fand man aber kaum einen ansatz. wo sollte man diese finden? new york war ein spiritueller schmelztiegel. man könnte auch fragen: wenn man es irgendwo finden wollen würde, dan wohl hier, zumindest in der westlichen welt.
eines war klar, zurückgekehrte seelen, die den zweiten odem empfingen waren seelen von überdurchschnittlicher willenskraft. dies war aber auf ein minimum reduziert, wenn man den beschwelichen weg aus einer hölle hinter sich hatte und wieder in der welt der sterblichen ankam. zuerst dominierte nur ein gefühl: HUNGER.
hunger war der stärkste trieb im menschen. zurückgekeherte seelen frassen oft das, was sie bekommen konnten. leichen. zur not töteten sie sie vorher. nur wenige waren in diesem zustand, der von den erleuchteteren "chi-mei" genannt wurde, in der lage auch nur wahrzunehmen, was sie taten, und eine assoziation zu ihrerem wesen, ihrer seele herzustellen.
dies gelang erst später und beileibe nicht bei allen, wenn die zeit und die erziehung und fürsorge der älteren sich der zurückgekehrten verlorewnen seelen annahmen.
nicht umsonst war das fünfte gesetz des dharmas der schillernden kraniche:
"... verteidige die schwachen, und unterichte diejenigen die jung sind und in die irre gehen!"
diese aufgabe, auch wenn nicht unbedingt ruhmreich, war doch eine, die der kranich sehr ernst nahm. nicht nur, weil sie vom ahn kam, und den gesetzen seines dharmas entsprach, nein, auch, weil die jungen die zukunft waren und wer sollte das drehen des rades aufhalten, wenn nicht die jungen, die noch voll von neuen ideen und idealen waren?
so begab er sich also auf die suche. sie begann an schreinen und heiligen orten in chinatown. er hoffte, seine wahrnehmung und der einklag mit dem kosmos würde ihm offenbaren, wenn ahnen oder spirituell etwas in starker bewegung war, was auf das ableben eines menschen mit starken willen, der zu früh von der welt der sterblichen genommen worden war schliessen lies.
es gab natürlich auch die chance, dass sich cathayer, die die zeit des chi-meis überstanden hatten hier aufheilten. diese zu finden erhoffte er sich als ebenso am wahrscheinlichsten,w enn er zuerst die heiligen stätten besuchte, und sich dem schicksal öffnete.....
"finde andere cahayer, oder solche die der ausbildung bedürfen!"
auf den zweiten blick fand man aber kaum einen ansatz. wo sollte man diese finden? new york war ein spiritueller schmelztiegel. man könnte auch fragen: wenn man es irgendwo finden wollen würde, dan wohl hier, zumindest in der westlichen welt.
eines war klar, zurückgekehrte seelen, die den zweiten odem empfingen waren seelen von überdurchschnittlicher willenskraft. dies war aber auf ein minimum reduziert, wenn man den beschwelichen weg aus einer hölle hinter sich hatte und wieder in der welt der sterblichen ankam. zuerst dominierte nur ein gefühl: HUNGER.
hunger war der stärkste trieb im menschen. zurückgekeherte seelen frassen oft das, was sie bekommen konnten. leichen. zur not töteten sie sie vorher. nur wenige waren in diesem zustand, der von den erleuchteteren "chi-mei" genannt wurde, in der lage auch nur wahrzunehmen, was sie taten, und eine assoziation zu ihrerem wesen, ihrer seele herzustellen.
dies gelang erst später und beileibe nicht bei allen, wenn die zeit und die erziehung und fürsorge der älteren sich der zurückgekehrten verlorewnen seelen annahmen.
nicht umsonst war das fünfte gesetz des dharmas der schillernden kraniche:
"... verteidige die schwachen, und unterichte diejenigen die jung sind und in die irre gehen!"
diese aufgabe, auch wenn nicht unbedingt ruhmreich, war doch eine, die der kranich sehr ernst nahm. nicht nur, weil sie vom ahn kam, und den gesetzen seines dharmas entsprach, nein, auch, weil die jungen die zukunft waren und wer sollte das drehen des rades aufhalten, wenn nicht die jungen, die noch voll von neuen ideen und idealen waren?
so begab er sich also auf die suche. sie begann an schreinen und heiligen orten in chinatown. er hoffte, seine wahrnehmung und der einklag mit dem kosmos würde ihm offenbaren, wenn ahnen oder spirituell etwas in starker bewegung war, was auf das ableben eines menschen mit starken willen, der zu früh von der welt der sterblichen genommen worden war schliessen lies.
es gab natürlich auch die chance, dass sich cathayer, die die zeit des chi-meis überstanden hatten hier aufheilten. diese zu finden erhoffte er sich als ebenso am wahrscheinlichsten,w enn er zuerst die heiligen stätten besuchte, und sich dem schicksal öffnete.....