Tufir
Drachling
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- 17.531
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- 358
- Alter
- 63
In Coriolis – Der Dritte Horizont kommen ausschließlich W6 zum Einsatz. Die Anzahl der zu werfenden W6 variiert. Sie setzt sich wie folgt zusammen
Sobald die Anzahl feststeht, wird gewürfelt und jede 6 zählt als Erfolg. In der Regel genügt eine Sechs, um sein Ziel zu erreichen. Liegt die Zahl der Sechsen höher als 1, können die überzähligen Sechsen benutzt werden, um den Erfolg größer, dramatischer, nachhaltiger oder kritischer zu gestalten.
Sollte die Anzahl der Würfel durch die Malus auf 0 oder darunterfallen, darf trotzdem mit 2W6 gewürfelt werden, jedoch benötigt man dann einen 6er-Pasch um einen minimalen Erfolg zu erzielen.
Sollte dem Würfler die Anzahl der gewürfelten Sechsen zu wenig erscheinen, kann er „nachwürfeln“. Dazu muss er zu den Ikonen beten und darf dann alle Würfel, die keine 6 zeigen, nochmals würfeln. Dies gilt auch dann bzw. erst recht, wenn er beim ersten Wurf gar keine 6 hatte. Für diese Tat muss er jedoch dem Spielleiter einen Finsternispunkt geben. Was das ist, erzähle ich mal bei Gelegenheit an einer anderen Stelle.
Ansonsten gibt es keine Wurfwiederholung. Jeder Charakter hat einen Versuch mit einer Fertigkeit und Ende. Ein zweiter Versuch muss mit anderer Fertigkeit oder von einem anderen Charakter unternommen werden.
Was noch zu erwähnen wäre, sind 2 Konzepte, die es auch in anderen Systemen gibt:
- Summe aus Fertigkeitswert und dem zu dieser Fertigkeit gehörendem Attributswert
- Optional zzgl. Bonus durch Helfer (max. 3)
- Optional zzgl. Bonus durch Talente
- Optional zzgl. Bonus durch positive Umstände, Ausrüstung etc.
- Optional abzgl. Malus durch widrige Umstände
- Optional abzgl. Malus durch Gegnermaßnahmen
Sobald die Anzahl feststeht, wird gewürfelt und jede 6 zählt als Erfolg. In der Regel genügt eine Sechs, um sein Ziel zu erreichen. Liegt die Zahl der Sechsen höher als 1, können die überzähligen Sechsen benutzt werden, um den Erfolg größer, dramatischer, nachhaltiger oder kritischer zu gestalten.
Sollte die Anzahl der Würfel durch die Malus auf 0 oder darunterfallen, darf trotzdem mit 2W6 gewürfelt werden, jedoch benötigt man dann einen 6er-Pasch um einen minimalen Erfolg zu erzielen.
Sollte dem Würfler die Anzahl der gewürfelten Sechsen zu wenig erscheinen, kann er „nachwürfeln“. Dazu muss er zu den Ikonen beten und darf dann alle Würfel, die keine 6 zeigen, nochmals würfeln. Dies gilt auch dann bzw. erst recht, wenn er beim ersten Wurf gar keine 6 hatte. Für diese Tat muss er jedoch dem Spielleiter einen Finsternispunkt geben. Was das ist, erzähle ich mal bei Gelegenheit an einer anderen Stelle.
Ansonsten gibt es keine Wurfwiederholung. Jeder Charakter hat einen Versuch mit einer Fertigkeit und Ende. Ein zweiter Versuch muss mit anderer Fertigkeit oder von einem anderen Charakter unternommen werden.
Was noch zu erwähnen wäre, sind 2 Konzepte, die es auch in anderen Systemen gibt:
- Kontinuierliche Tätigkeiten: Hier werden Erfolge (Sechsen) durch mehrere Würfe hintereinander angesammelt, bis ein Mindestwert erreicht ist. Dadurch kann gemessen werden, wie lange ein Char benötigt, um eine Tätigkeit fertig zu stellen. Dies ist in Coriolis jedoch sehr selten.
- Vergleichende Würfe: Hier gewinnt einfach derjenige, der mehr Sechsen als der andere würfelt.