Sameafnir
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Aus der Inhaltsbeschreibung
Ausgerechnet bei Dinnie, dem schlechtesten Geiger von New York, haben sich Heather und Morag einquartiert. Zwei schottische Distelfeen, die sich nach einer orgiastischen Fliegenpilz- und Whisky-Party nach Manhatten verflogen haben. Nachdem sie ihren gigantischen Kater auskuriert haben, stellen sie nicht nur das Leben von Dinnie und seiner Traumfrau auf den Kopf - einer verträumten Schönheit mit schillernd blau gefärbten Haaren -, sondern auch das wohlgeordnete Bandenleben der schwarzen, chinesischen und Italo-Elfen von New York .... so anmutig, liebevoll und rasant wird man vom Strudel der Ereignisse mitgerissen, man wünscht sich, daß gleich eine Fee auch durchs eigene Fenster reingeflogen käme. Nichts scheint mehr unmöglich. "Ulrike Staroste"
Dem ist wenig hinzuzufügen...eine total süße Geschichte zum Lachen, aber auch manchmal zum Weinen. Die Protagonisten, allen voran die Elfen sind so witzig und treffend beschrieben, dass man in der Tat wünscht in diese Welt tatsächlich eintauchen zu können.
Erschienen ist das Buch bereits 1998, es hat mir sogut gefallen, dass ich es zwischenzeitlich mehrfach nochmal gelesen habe - einfach weil es so schön ist.
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