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Die Charaktere

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TenshiFreeya

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Also hab gedacht, falls einer Lust hat und z.B ein passendes Bild findet, könnte er seinen Chara mal hier präsentieren, oder seinen Charabogen ausstellen ;)

Freiwllig natürlich das Ganze!!!

Ich mache mal einen Anfang mit einem Bild, was ich sehr gut passend zu dem Arslan gefunden habe :D

Carnal_by_Zyephens_Insanity.jpg


Das is Arslan!

Ahja damit ich keine Rechte oder so verletzte, das Bild stammt von Deviantart;)
Deviantart
 

TenshiFreeya

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AW: Die Charaktere

Charaktereigenschaften!

Allgemein:


Name: Aisha (al Rhashid Mustafa Dalli)

Alter: 16 Jahre

Rasse: Wüstenelfe

Beruf: Tänzerin/Assassine

Fähigkeiten: Da sie eine Assassine ist, beherrscht sie die Fähigkeit sich mit dem Schatten zu verschmelzen, sich anzuschleichen sowie Gifte zusammenzumischen. Dazu kann sie die Anfänge der Illusionsmagie. Vor allem aber beherrscht sie den Umgang mit Krummsäbel und Dolchen sowie Wurfsternen. Auf der anderen Seite kann sie hervorragend Tanzen und hat eine liebliche Stimme, die sie auch gerne einsetzt.

Charakter: Aisha ist auf der einen Seite oft lieblich und freundlich, wenn sie ihren Beruf als Tänzerin und Unterhalterin ausübt, doch wenn sie erst einmal ihren wahren Beruf annimmt, so ist nichts mehr von der Freundlichkeit und ihres lieblichen Wesens übrig geblieben, nur noch Unberechenbarkeit, Stolz und die Gewissenlosigkeit beherrschen ihre Gedanken. Dann wird sie zu einer wahren Meuchelmörderin, einer Assassine die nur Aufträge ausführen kann und auf Gefühle keinen Wert mehr legt.
Doch sie ist auch recht naiv und oft leichtgläubig sowie vorschnell, Diese Eigenschaften bereiten ihr und vor allem ihren Vater oft sorgen, denn dies sind schlimme Schwächen die ein wahrer Assassine nicht haben dürfte.
Zum guten Schluss ist sie auch sehr stur, was es für andere oft schwer macht mit ihr zu reden oder ihr etwas mitzuteilen.


Waffe: Hauptsächlich Krummsäbel sowie kleine Dolche, doch auch Wurfsterne

Familienstand/Kinder: Da sie noch ein halbes Kind ist, hat sie demnach auch noch keine Kinder

(heimliche) Liebe: Arslan, ein junger Assassine und engster Vertrauter ihres Vaters, sie ist sich jedoch selber noch nicht dieser Liebe wirklich bewusst.
Er war es auch der jenige gewesen, der sie als kleines Kind schon heimlich zu ausbilden begann, bis ihr Vater von ihren Fähigkeiten und diesem Hobby erfuhr und dann schweren Herzens es zuließ die Ausbildung zu beenden, was natürlich allein wegen ihren Alters noch lange kein Ende gefunden hat.

Begleiter: verschiedenen, meistens andere Assassine ihres Vaters, vor allem aber Arslan

Eltern: Ihre Mutter Nemeth stammt von Beduinen ab, ein kleines Volk das stets umherreist und keinen festen Heimatort besitzt. Diese wurden jedoch eines Tages überfallen und ermordet, nur wenige konnten überleben und flüchten, so auch Aisha…
Ihr Vater ist Salim al Rashid Mustafa Dalli und somit der „Alte vom Berge“, der gefürchtete Assassinenanführer. Er erbaute eins die Bergfestung Mysiaf und verbreitet mit seinen Sarazenen Angst und Schrecken über das Land. Niemand der ihn je gesehen hatte, lebt noch, außer seiner Tochter und seinen Kriegern. Salim nimmt allerlei Aufträge an und kämpft schon seid langen gegen Sultan Saladin, der sein erklärter Feind ist.

Spezielles:

Stärken: Trotz ihres noch recht jungen Alters ist sie bereits eine der Besten Assassinen/Sarazenen die, die Burg Mysiaf zu bieten hat. Sie kann sich nahezu lautlos anschleichen und mit dem Schatten verschmelzen, dazu ist sie sehr geübt im Kampf und vor allem dem manipulieren. (Das liegt wohl vor allem aber an ihren guten Trainer, der sie meist gnadenlos angetrieben und trainiert hatte)
Doch auch das Verführen und Hintergehen, was sie als ihre andere Hälfte oft ausübt, gehört zu ihren Stärken.

Schwächen: Ihre größten Schwächen, neben ihrer körperlichen „Stärke“, die für eine Frau zwar sehr beachtlich ist, jedoch niemals ausreichen würde einen ernsten und starken Gegner ohne List zu besiegen, sind vor allem ihre Naivität und ihre Ungeduld sowie Leichgläubigkeit, die sie schon oft genug in Schwierigkeiten gebracht hatten, doch auch ihr Stolz macht Sachen oft schwerer, denn sie ist sehr stolz und würde sich sogar beim Anblick ihres Todes niemals ein Zeichen der Schwäche auch nur erlauben.

Hobbys: Aisha liebt das reiten über alles, doch auch das tanzen und singen bereitet ihr sehr viel spaß, vor allem lenkt es sie aber auch ab und lässt sie ihre andere Seite schnell vergessen. Dazu schwimmt sie gerne im Meer oder zankt sich mit Arslan, der schon so etwas wie zu ihren persönlichen Schatten geworden ist, ohne dass sie es bemerkte.

Aussehen: Wenn man das junge Mädchen erblickt, könnte man niemals ihr wahres Alter auch nur erahnen, denn trotz ihrer Jugend hat sie schon einen ausgereiften Körper. Doch da sie im Kampf unterrichtet wurde, hat sie viele Muskeln und somit einen eher durchtrainierten Körper, als einen mit vielen wundervollen Rundungen, der Männer betören sollte. Aisha ist ungefähr 1,65 groß und hat kurzes, rot leuchtendes Haar sowie stechend Grüne Augen, die jedermann in ihren Bann ziehen, wenn jemand es auch nur wagt sie anzublicken.
Wenn sie unterwegs ist oder vor allem ihren Beruf als Unterhalterin ausübt, trägt sie kurze, sehr verführerische, dünne Frauenkleidung, sowie oft einen Schleier, der außer ihre stechenden Augen alles weitere verdeckt.
Doch kaum nimmt sie die Identität eines Sarazenen an, so trägt sie ausnahmslos schwarze, männliche Kleidung, sowie ebenfalls einen schwarzen Schleier und einen Umhang das ihr wahres Gesicht sowie Geschlecht verdeckt und sie somit sich kaum von den anderen Kriegern unterscheidet.



Vergangenheit: Aisha lebte seid ihrer Geburt bei ihrer Alleinerziehenden Mutter Nemeth in einem Beduinen Dorf. Doch schon im fünften Lebensjahr wurde dieses umherreisende Völkchen angegriffen und fast vollkommen ausgelöscht. Auch ihre Mutter gehörte zu den Opfern, nur das kleine Mädchen, das zu der Zeit des Überfalls unterwegs war, sowie wenige andere überlebten.

Ab diesem Tage, auf sich alleine gestellt, irrte sie lange Zeiten hilflos umher. Doch lange konnte sie all diese seelischen Qualen, die tief in ihren Herzen zu nagen begannen sowie auch die körperlichen Schmerzen und Anstrengungen nicht durchhalten. Dem Tode schon im Auge erblickend schloss sie mit ihren Leben ab…
Doch das Schicksal sah für sie eine andere Aufgabe vor, so wurde sie mehr durch einen unglücklichen Zufall von einer Gruppe, die ganz in schwarz gekleidet war entdeckt und vom Anführer mitgenommen.
Später entpuppte sich dieser leicht fettleibige dennoch geschickte, große Mann als niemand anderes als der Anführer der Assassinen persönlich. Da er zwar einen Harem besaß und im Grunde reich war und jede Frau haben konnte die er nur wollte und im Grunde auch genug Nachfolger besaß, nahm er das kleine Mädchen mit den faszinierenden Augen zu sich.
Ab diesem Tage war sie kein Beduinen Kind mehr, sondern schon zu so etwas wie einer Prinzessin geworden. Hier lernte sie auch den jungen Mann Arslan kennen, der nicht nur auf sie aufpasste sondern auch zu so etwas wie ihren Schatten wurde und sie somit fast auf Schritt und tritt begleitete.
Doch statt das neue Leben zu genießen, schaffte sie es ihren Beschützer zu überreden, dass er sie in die Kunst der Assassinen einweihte und somit den Kampf, das Reiten und vieles mehr beibrachte. Da sie sich als sehr begabt und lernbegierig erwies, nahm er diese Aufgabe nach leichten Protest an.
Erst Jahre später sollte auch ihr Vater von diesen Geheimnis erfahren, dieser war nicht begeistert und verbot ihr die weitere Ausbildung, doch als auch er von ihren Talenten erfuhr, erlaubte er die Beendigung ihrer Ausbildung schweren Herzens sowie mit einem unguten Gefühl.

Mit 14 Jahren bekam sie ihren ersten Auftrag, den sie nicht nur mit Meisterleistung, sondern auch als Mann ausführte. Ab da begann das gefährliche Doppelleben, denn sie hatte schon vorher angefangen sich als Unterhalterin und Tänzerin zu tätigen, so dass sie dies auch nach ihrer Weihe als Assassinin nicht aufgeben wollte.

Niemand außer den wenigen, engstvertrauten des alten von Berges wussten von ihrer wahren Identität…und dies sollte eigentlich auch bis an ihr Lebensende so bleiben…doch wer wusste schon was die Zukunft einem für unerwartete Wendungen bringen konnte?!

Sprechart: sie hat eine angenehme Stimme und spricht oft normal bis leicht kindlich. Doch oft schwingt auch ein Unterton von Stolz und Kälte in ihrer Stimme mit, vor allem wenn sie den Auftritt eines Sarazenen antritt.

Zusätzliches:

Wichtig: Niemand außer ihren Vater sowie einer handvoll, engster Vertrauter auf der Burg kennt ihr Doppelleben und somit ihr wahres Geschlecht, wenn sie als Assassine tätig ist. Diese Maßnahme dient vor allem ihrer eigenen Sicherheit, denn Assassinen sind nicht nur kaltblütige Mörder, sondern ausnahmslos alle Männer.

Sollte jemand ihr wahres Handwerk herausfinden, ist nicht nur sie selbst sondern auch ihr Vater in Gefahr, aus diesem Grund führt sie ein zwar gefährliches, jedoch notwendiges Doppelleben um alle man zu schützen und das Geheimnis zu wahren.


Sonstige Erklärungen über den Charakter: Aisha ist um Grunde zwar ein liebes Mädchen, doch da sie unter Krieger aufgewachsen ist, wurde sie gezwungenermaßen selber zu einem.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass sie sehr aufbrausend und oft stürmisch ist…denn vor allem Geduld gehört nicht zu ihren Stärken.

P.S Bild kommt bald ;)
 

Huskyeye

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AW: Die Charaktere

Man darf vorstellen:

Elija Fa´shire, ist sowohl Waldläufer als auch Mensch, denn ihr Vater war einst ein Söldner und ihre Mutter eine Waldläuferin. Von Ihr erbte sie ihre Schnelligkeit sowie die Ausdauer, dagegen vom Vater die Stärke und Präzision.
Auf Grund ihres Äußeren, konnte man sie leicht mit einem Mann verwechseln, denn sie hatte schon früh gelernt, dass es sich als Mann leichter reisen lies, als es zum Beispiel eine Frau auf Reisen hatte. Sie hatte braunes, kurzes, lockiges Haar mit wenigen natürlichen blonden Strähnen. Ihr ganzer Körper wirkte äußerst grazil und war doch sehr muskulös. Ihre Gesichtszüge waren für eine Frau eher herb, für einen Mann dagegen sehr weich und ihre unnatürlich hellblauen Augen verstärkten das Bild "eines attraktiven Mannes" von manchen Frauen noch. Der einzigste Makel an ihrem Körper war eine sehr scharfkantige Narbe in ihrem Nacken, die sich über den Rücken zog. Niemanden aus ihrer näheren Umgebung hatte sie bisher gesagt, woher diese Narbe stammte und das hatte sie demnächst auch nicht vor.

Mit ihren 20 jungen Jahren beherrschte sie nicht nur den Langbogen, zu Fuß und zu Pferde, sondern auch das Langschwert, allerdings im Gewicht stark reduziert, sowie den Dolch. Ihr Dolch hatte sie vor langer Zeit in ihr Wams nähen lassen, als Überraschung für unangemeldeten Besuch. Ihren Langbogen sowie das Langschwert trug sie auf dem Rücken.
Sie beherrschte nicht nur den Nah- und Fernkampf, sondern auch den Kampf in Formation. Sie verfügt über genügend taktische Kenntnisse und ist der List doch nicht abgeneigt.
Ein besonderes Merkmal ist eine Tatoowierung an ihrem rechten Handgelenk in Form zweier ineinander geschlungener Ringe, sowie ein Band, das sich um ihr Handgelenk wand. Es schien keine normale Tatoowierung zu sein, denn diese fing zu weilen wieder an zu bluten.

Zu ihrer Familie und ihren zahlreichen Verwandten hat Elija nur noch selten Kontakt, da sie seit längerem auf der Reise ist, um sich weiterzubilden und vor ihrem eigenem Schicksal davon zulaufen. Sie ist eher der gesellige Typ, wenn sie auch gern mal allein ist. Mit anderen Gefährten führt sie eine rege Unterhaltung mit viel Witz, aber auch genügend Grips.
 

Eregion

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AW: Die Charaktere

Es folgt eine kleine Beschreibung des Skalden Siriann in Form eines Charakterbogens. Ich selbst weiß nicht viel über ihn, dies ist vorerst alles, was ich herausfinden konnte.

Wenn ich ein geeignetes Bild finde, werde ich es ggf. einstellen, aber bis dahin ist es der fantasie der Leser überlassen.

Name: Siriann

Alter: 40 Jahre

Rasse: Mensch

Beruf: Skalde

Fähigkeiten: Seine Berufung zum Sänger hat Siriann aufgrund seiner Stimme und seiner Liebe zur Musik gewählt. Er kann all seine Gefühle mitklingen lassen und seine Zuhörer mit in seinen Bann ziehen, und in jeglicher Situation klingen seine Lieder angemessen. Auch seine Erzählungen, Geschichten von Mythen und Sagen, von seinen Erlebnissen, die er erzählt, haben die gleiche Wirkung. Und niemand weiß hinterher, was gelogen, und was Wahrheit gewesen. Das weiß man bei dem Skalden nie genau, er kann Wahrheit und Lüge zu gut ineinander verstricken.
Sein Umgang mit seiner einzigen Waffe, einem Silberdolch, ist mittelmäßig, Siriann mag Waffen nicht sonderlich.
Zudem kann er, was in seinem Stand normalerweise nicht üblich ist, schreiben.

Charakter: Siriann ist ein freundlicher, immerzu wohlgelaunter Mensch, der nie eine Bitte ohne guten Grund ausschlägt. Nicht viele können ihn in Rage bringen, und nur eine Hand voll haben ihn bereits ausrasten sehen. Er wahrt alte Traditionen, die ihm seine Familie einst beigebracht hat, ist aber nicht gläubig.
Er bezeichnet sich als 'bodenständig', lässt sich nicht von Vorurteilen leiten und möchte sich immer selbst ein Bild von etwas machen, sofern eine Möglichkeit dazu besteht. Er ist neugierig, was für seinen Beruf zwar von Vorteil sein kann, ihn aber schon oft in Gefahren gebracht hat.


Waffe: ein Silberdolch, über dessen Herkunft er viele, verschiedene Geschichten erzählt hat, und einjede von ihnen ist wahr.

Familienstand/Kinder: Kein Weib nennt er sein eigen, aber ob er Nachwuchs gezeugt hat, ist ungewiss.

Begleiter: Siriann reist zumeist mit fremden Weggefährten, oft aber auch allein.

Aussehen: Sein Haar ist dunkelbrauner Farbe, wild und zerzaust reicht es ihm bis zur Schulter. Seine Statur ist 'durchschnittlich' kräftig, er sticht nicht aus der Menge heraus, und ist fast sechs Fuß groß. Eine undeutliche Narbe ziert sein Gesicht, seine Brauen sind zerzaust.
Es fehlt ihm der rechte Zeigefinger, doch auch darüber hat er diverse Geschichten in die Welt gesetzt.

Stärken: Siriann ist weit herumgekommen und weiß viele Geschichten und Sagen über viele Länder. Er ist klug, hat viel Wissen auf seinen Reisen gesammelt.
Der Skalde hat eine gute Auffassungsgabe und ist sehr aufmerksam. Nahende Gefahren bemerkt er instinktiv (und natürlich durch seine aufmerksamen Beobachtungen), auch wenn es nur ein loser Dachziegel ist.

Schwächen: Seine größte Schwäche ist, würde ich sagen, seine Neugier. Einmal von ihr überwältigt, ignoriert er sogar seinen Gefahreninstinkt, hält man ihn nicht zurück.
Sein Umgang mit Waffen ist nicht ausreichend geschult, sodass er sich im Kampf zumeist auf das Glück oder seine Weggefährten verlassen muss.
 
C

Curufinwe

Gast
AW: Die Charaktere

Curufinwe

Name: Almontasir Ibn al Antar Ibn al Fakhm Ibn al Hamaal Ibn al Raashid

Alter: 32

Rasse: Mensch
Beruf: Söldner

Aussehen: Er ist knapp 5 ½ Fuß groß und wiegt 90 kg. Er ist kräftig gebaut, hat aber nur wenig Fett, sondern viele Muskeln, da er ein Söldner ist. Er hat eine Glatze und trägt auch keinen Bart, hat dafür aber buschige Augenbrauen, seine Hautfarbe ist dunkel, aber nicht schwarz. Seine Augen sind
haselnussbraun, sein Blick durchdringend und forschend.
Das Gesicht könnte schön sein, wenn nicht zwei große, tiefe Bandnarben es verunzieren würden.

Kleidung: Almontasir trägt seinem Beruf entsprechend eine Rüstung, bestehend aus einem Kettenhemd, mit Ärmeln, aber ohne Kapuze, das bis zu seinen Knien reicht. Darüber trägt er ein schwarzes Hemd aus einer besonderen Wolle aus dem Norden. Gezahnte Klingen verfangen und verkanten sich darin. Die lang wallende Hose ist aus dem gleichen Stoff.
Seine Füße stecken in schweren eisenbeschlagenen Militärstiefeln.
Über seinem Hemd trägt er einen schwarzen Burnus, in den von innen ein Lederharnisch eingearbeitet ist, der von außen nicht sichtbar ist. Nicht allzu harte Schläge und Dolchstiche hält sie schon ab.
Ein wesentliches Merkmal ist die fast vollständige Komplettverhüllung des Gesichtes. Aufgrund von Schamgefühlen, hervorgerufen von die Narben, verhüllt er sein Gesicht mit einem Halstuch, in der Schlacht auch mit einen Schleier.
Wie fast alle Morgenländer trägt er einen Turban, der wiederum mit Lederkappe verstärkt ist.
Zudem eignet er sich gut zum schmuggeln von Geld oder Waffen (Dolche, Granaten, etc.).

Waffen: Seine Hauptwaffe ist ein 6 Fuß langes, gezahntes Bastardschwert. Ein Bihänder, mit einer Klingenlänge von 5 Fuß und einer Breite von ein ½ Fuß.
Ansonsten trägt er einen handlichen Scimitar an der linken Seite, als Absicherung, falls der Bihänder im Kampf verloren geht.
Natürlich darf bei dem Scimitarkampf natürlich nicht der obligatorische Rundschild mit dem runden Sporn in der Mitte fehlen. Diesen trägt Almontasir auf dem Rücken.
Ansonsten ist er noch mit einigen gebogenen Wurfsternen, den gefürchteten Zwölf-Klingen-Dolchen bewaffnet, die eigentlich nur Haschischin tragen dürfen. Woher er sie hat ist unbekannt.
Mit den oben genannten Dolchen und Granaten handelt er zwar, kann damit aber nicht umgehen.

Besitz: Almontasir besitzt einen gescheckten Araberhengst, zu dem er eine enge Bindung hat. Sein Name lautet Mujallin. Die beiden sind unzertrennlich, seit sie sich in einer Schlacht gegenseitig das Leben retteten. Almontasir hat zu diesem Tier eine außergewöhnliche Verbindung, so scheint Mujallin immer die Anweisungen des Nubier zu verstehen, obwohl dieser nicht in der Tiersprache spricht. Mujallin trägt Almontasirs Bastardschwert, sowie die Verpflegung.
Als Rüstung im Kampf hat es nur eine lederne Pferdedecke und einen metallenen Schutz für die Stirn (der Knochen zwischen den Augen eines Pferdes ist nicht wesentlich dicker als Pergament. Ein gut gezielter Stein aus einer Zwille kann schon tödlich sein). Daran befestigt ist ein Sporn, woran sich schon so mancher Krieger aufgespießt hat.
Ansonsten besitzt er noch seine Kleidung und Waffen.

Charakter: Almontasir ist ein wechselhafter Zeitgenosse. Er kann wild und ausgelassen sein und im nächsten Moment schon wieder mürrisch und ablehnend. Meist ist er eher zurückgezogen und wortkarg, was von seinem Beruf als schweigsamer Kopfgeldjäger herrührt, dessen Grundsätze er sich in den 3 Jahren als Söldner verinnerlicht hat.
Aber wenn er Alkohol getrunken hat, oder unter Freunden ist kann er mitunter schon sehr gesprächig sein.
Er ist sehr stolz und bei Beleidigungen gegen seine Person kann er schon mal leicht in Rage geraten. Auch ist er immer loyal seinen Freunden gegenüber und wenn er erst einmal geheuert wurde, führt er jedweden Auftrag unter größtem Einsatz aus.
Er hat außerdem einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Das scheint auf den ersten Blick nicht zu einem ehemaligen Dieb passen zu wollen, aber er sah sich immer als „ehrenhaften“ Dieb, so hat er zum Beispiel seine Gegner nur getötet, wenn es unumgänglich war und auch dann hat er ihnen immer in die Augen gesehen.
Er steht der Kultur seines Landes eher neutral zu. So trinkt er trotz der Verbote gegorenen Gerstensaft und isst auch mal Schweinefleisch. Das Gleiche gilt für Frauen. Obwohl eine Frau im Morgenland für viele nicht mehr als ein Tier ist, kann er auch schon mal für eine Frau kämpfen, solange sie ihn bezahlen kann.

Stärken: Almontasir hat durch seine zwielichtige Vergangenheit noch Kontakte zu den niederen Schichten (Nabek, etc.) der Gesellschaft.
Er ist, durch seinen Beruf bedingt, den Umgang mit Waffen jeglicher Art gewohnt und kann mit den meisten auch umgehen.
Auch sein Araberhengst, der ihm treu ergeben ist, ist von oft von Vorteil (besonders im Kampf).

Schwächen: Seine Schwächen sind zum einen sein Stolz, der ihn schon oft genug in Schwierigkeiten gebracht hat und zum anderen seine Vergangenheit, mit der er erpresst werden kann, falls jemand etwas über ihn herausfinden würde.
Dazu kommt noch sein Hengst, für den er durch die Hölle gehen würde, wenn nötig. Sollte dieser getötet werden, wäre Almontasir betäubt und wahrscheinlich kampfunfähig.
Auch hat er gewisse Vorurteile gegen die „Heiden“, aus dem Norden, die schrecklich weiße Gesichter haben...
 

Accolon

Bürgertum
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AW: Die Charaktere

Name: Maurice

Alter: 31

Rasse: Mensch

Herkunft: Frankreich

Abstammung: Er ist der 6. Sohn eines verarmten Adligen

Beruf: Söldner

Charakter: Maurice ist ein er schweigsamer Charakter, meist ist er mistrauisch und was sein Privatleben angeht auch sehr kontaktscheu, nur wenn es um Aufträge geht, ist er bereit, Kontakt zu anderen aufzunehmen
Seine Treue ist käuflich und für eine entsprechende Bezahlung würde er fast jeden Auftrag ausführen. Er tötet nur wenn es sein Auftrag unbedingt verlangt, dann aber ist er gnadenlos.
Er ist aber auch Geschäftsmann und Verträge sind ihm heilig, nie würde er aus persönlichen Beweggründen einen Auftrag missachten.
Maurice sehr egoistisch und stellt seinen Vorteil über den aller anderen, um sein Leben zu retten würde er das eines jeden anderen aufs Spiel setzen.
Er ist ehrlich und würde aber niemals stehlen, aber Leichenfledderei sieht er als sein gutes Recht an.
Kulturell passt er sich schnell an seine Umgebung an, und er versucht, nicht wie ein Fremder zu wirken.
Er ist getaufter Christ und wenn er auch nicht streng nach den Geboten seines Glaubens lebtso orientiert er sich doch an dessen grundsätzlichen Werten.
Seine Abneigung gegenüber Menschen oder Menschengruppen lässt er sich normalerweise nicht anmerken,nur wenn er dem Alkohol zu heftig zugesprochen hat, ruscht ihm schonmal etwas heraus, was ihn auch schon in ernsthafte Schwierigkeiten gebracht hat.

Waffe: Im Kampf benutzt er einen Morgenstern, er deckt sich dabei mit einem Schild nach europäischer Form, den das Wappen der Söldnerzunft, der er angehört, ziert.
Verliert er im Kampf seine Waffe, so kämpft er mit einem langen Dolch. Schwerter lehnt er ab, über den Grund spricht er aber nicht gerne.

Aussehen: Maurice ist ca. 6 Fuß groß, seine Haut hat die für Mitteleuropäer typische, helle Hautfarbe. Auffällig sind auch seine strahlend blauen Augen. Seine Haar ist blond undhalblang, allerdings Verzichtet er darauf, einen Bart zu tragen. Sein Gesicht ist durch einige Narben verunstaltet, die teilweise aus Kämpfen stammen, einige hat er aber auch von einer Pockenerkrankung in seiner Kindheit davongetragen. Besonders diese Narben sorgen dafür, das er hässlich oder sogar abschreckend wirkt.

Kleidung: Er trägt eine typische europäische Rüstung, die einst von hoher Qualität war,die aber durch viele Kämpfe und Strapatzen stark gelitten hat.
Sie besteht aus einem bis zum Oberschenkel reichendem Kettenhemd, darüber trägt er einen schwarzen Waffenrock, den dasselbe Wappen ziert, das auch auf seinem Schild zu erblicken ist.
Oft trägt er auch einen für seine Heimat typischen Mantel.
Seinen Kopf schüzt er durch einen eisernen Helm,der zwar über einen Nasenschutz, aber nicht über ein Visier verfügt.
Außerdem trägt er lederne Stiefel und unter seiner Rüstung Hemd und Hose aus zwei miteinander vernähten Schichten, die Innere ist wegen des Tragekomforts aus feinem Leinen, die Äußere ist aus Wolle.

Besitz: An persönlichen Dingen besitzt er nur ein silbernes Amulett des hl. Michael, dass er aber geheimhält.

Stärken: Seine Stärken sind vorallem seine große Kampferfahrung und seine
Anpassungsfähigkeit. Auch kann er mit vielen Waffen umgehen. Er beherscht außerdem die Sprachen französisch und arabisch fließend, sodass er sich mit fast allen Menschen, die seinen Weg kreutzen, verständigen kann, sofern er dies den möchte.
Außerdem hat er, besonders was Abmachungen und Verträge angeht, ein beinahe photographisches
Gedächtis. Kulturell ist er sehr anpassungsfähig und findet schnell heraus, wie er sich in einer fremden Kultur wann zu verhalten hat

Schwächen: Seine größte Schwäche ist sein übersteigerter Egoismus, mit dem er sich schon manchen zum Feind gemacht hat.
Er spricht dem Alkohol gerne und viel zu und verliert im Zustand der Trunkenheit gelegendlich auch die Kontrolle über sich und seine Worte. Auch lässt in seine Liebe zum Geld manchmal hohe Risiken eingehen.

Vergangenheit: Maurice wurde in Frankreich als 6. Sohn eines verarmten Adligen geboren, er wurde zum Ritter ausgebildet und sollte im Alter von 17 Jahren am Pfingstfest seine Ritterweihe erhalten,aber am Vorabend erschlug er im Suff einen seine Kameraden, vermutlich aus Eifersucht auf
ihn, vermutlich wegen eines Mädchens. Noch am selben Abend verbannte ihn sein strenge Vater voll Zorn von der Burg mit den Worten, er solle erst seine Ehre wiederherstellen, bevor er die Ritterweihe erwarten könne.
Mauroce verließ daraufhin die Burg seines Vaters und schloß sich der Söldnerzunft an, einer Organisation,in der sich viele europäische Söldner vereinigt haben, um leichter an Aufträge zu kommen und sich
gegenseitig zu unterstützen.
Viele Jahre kämpft er nun schon unter dem Banner der Zunft und ist bereits viel in der bekannten Welt herumgekommen, in der letzten Zeit hat er sich aber hauptsächlich auf den Orient beschränkt.
 
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