Agnar Draco
Neubürgerlich
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Agnar stand nun am Strand. Genauer an dem Abschnitt den er in seinem Geschäftsantrag an die Stadt hat eintragen lassen. Er hatte alles genau im Kopf.
Dort am Wasser sollen einmal die Stämme liegen, auf denen die Schiffe und Boote gebaut werden. Ein steg sollte auf die Rechte Seite wo die Hafenanlagen begannen.
Desweiteren sollte es 3 Gebäude geben:
I.) Das Seefahrer-Kaufhaus
Agnar dachte sich das es sinnvoll wäre am Hafen ein Kaufmannshaus zu haben in dem Zubehör für Seefahrer verkauft wird. Die oberen Räume sollen seine eigenen Wohnräume werden.
II.) Das Lager der Werft
Um Schiffe bauen, warten und reparieren zu können brauchte der tüchtige Thorwaler nunmal einen Ort der Trocken war und Platz für große Werkzeuge und Rohstoffe bot welche Nässe nicht gut vertrugen bis sie verarbeitet waren.
III.) Das Seefahrer-Kontor
Als erfahrener Seefahrer wusste Agnar auch wie schwer es war einen Ort zu finden in dem Waren für das Beladen und Entladen von Schiffen bereit gehalten wurden. Agnar dachte sich es wäre eine gute, gewinnbringende Idee ein Lagerhaus am Hafen zu haben, das sich vermieten ließ und den örtlichen Händlern als Zwischenlager dienlich sein würde.
Dann durfte ein kleiner Bereich an der See nicht fehlen, an denen abendliche Gelage stattfinden durften und es keinen Einwohner stören würde wenn Nordmänner wie er sich auch mal Raufen würden. Dafür war es halt ein Biergarten wie man es bei den Zwergen nannte.
Agnar saß so vor sich auf ein Faß und skizierte auf ein einafches Stück Holz, das provisorisch zum Tisch wurde, seine Visionen der Avenswerft und vertiefte sich in die Berechnungen und den organisatorischen Detaills des Projektes.
Nach einer Studne hatte er davon erstmal genug. Er entelödigte sich seiner Kleidung und brachte sie in einer Hütte unter. Den Rest des nachmittags verbrachte Agnar damit aus rumliegenden Sperrgut und Holz eine kleines Floß auf Fässern zu konstruiren, das zwar nicht umfallen konnte dennoch wacklig wie die See war, Statt eines Segels setzte Agnar jedoch eine Vogelscheuche aus Stroh auf das seltsam aussehende Gefährt. Aber es erfüllte seinen Zweck...
Bis zum Sonnenuntergang hatte Agnar Zeit seine Kampftechniken in Avesvat (Avesvat = dem Halbott Aves gewidtmet. Die Kunst des waffenlosen Kampfes bei beweglichen Untergrund, vorwiegend für den Seekampf bestimmt) auf diese wacklige Anlage zu trainieren.
Dort am Wasser sollen einmal die Stämme liegen, auf denen die Schiffe und Boote gebaut werden. Ein steg sollte auf die Rechte Seite wo die Hafenanlagen begannen.
Desweiteren sollte es 3 Gebäude geben:
I.) Das Seefahrer-Kaufhaus
Agnar dachte sich das es sinnvoll wäre am Hafen ein Kaufmannshaus zu haben in dem Zubehör für Seefahrer verkauft wird. Die oberen Räume sollen seine eigenen Wohnräume werden.
II.) Das Lager der Werft
Um Schiffe bauen, warten und reparieren zu können brauchte der tüchtige Thorwaler nunmal einen Ort der Trocken war und Platz für große Werkzeuge und Rohstoffe bot welche Nässe nicht gut vertrugen bis sie verarbeitet waren.
III.) Das Seefahrer-Kontor
Als erfahrener Seefahrer wusste Agnar auch wie schwer es war einen Ort zu finden in dem Waren für das Beladen und Entladen von Schiffen bereit gehalten wurden. Agnar dachte sich es wäre eine gute, gewinnbringende Idee ein Lagerhaus am Hafen zu haben, das sich vermieten ließ und den örtlichen Händlern als Zwischenlager dienlich sein würde.
Dann durfte ein kleiner Bereich an der See nicht fehlen, an denen abendliche Gelage stattfinden durften und es keinen Einwohner stören würde wenn Nordmänner wie er sich auch mal Raufen würden. Dafür war es halt ein Biergarten wie man es bei den Zwergen nannte.
Agnar saß so vor sich auf ein Faß und skizierte auf ein einafches Stück Holz, das provisorisch zum Tisch wurde, seine Visionen der Avenswerft und vertiefte sich in die Berechnungen und den organisatorischen Detaills des Projektes.
Nach einer Studne hatte er davon erstmal genug. Er entelödigte sich seiner Kleidung und brachte sie in einer Hütte unter. Den Rest des nachmittags verbrachte Agnar damit aus rumliegenden Sperrgut und Holz eine kleines Floß auf Fässern zu konstruiren, das zwar nicht umfallen konnte dennoch wacklig wie die See war, Statt eines Segels setzte Agnar jedoch eine Vogelscheuche aus Stroh auf das seltsam aussehende Gefährt. Aber es erfüllte seinen Zweck...
Bis zum Sonnenuntergang hatte Agnar Zeit seine Kampftechniken in Avesvat (Avesvat = dem Halbott Aves gewidtmet. Die Kunst des waffenlosen Kampfes bei beweglichen Untergrund, vorwiegend für den Seekampf bestimmt) auf diese wacklige Anlage zu trainieren.