Huskyeye
Ehrenbürgerin
- Beiträge
- 803
- Punkte
- 31
"Ich verstehe, aber was lässt euch vermuten, dass er zu jenen gehört?"
"Nun, sehet Herrin. wir fanden ihn, als er an einem unserer Zäunezu Gange war und dachten sofort es wäre einer von ihnen. Zugegeben vielleicht etwas übereilt, aber wisset wir haben hier schon seid Ewigkeiten weder Soldaten noch Herren gesehen und waren gezwungen uns selbst zur Wehr zu setzen.", führte der Kaplan ruhig zur Verteidigung an.
"Gut ich verstehe. Nun, ich habe Fenris Heute Morgen losgeschickt um nach den Zäunen zu sehen und dabei hat er wohl etwas entdeckt, was euch zu dieser Annahme veleiten ließ. Würdet ihr ihn jetzt bitte aus dieser misslichen Lage befreien und ihn vor allem aus diesem Zustand befreien.", obwohl es wie eine Bitte klang, machte Eiden durch ihre altung klar, das sie keinen Widerstand duldete. Eiligst wurden die Ketten gelöst und Fenris mittels des Einflößens einer Flüssigkeit aus einem blauen Flakon aus seiner Trance geweckt. Für den Moment wunderte sich A´Ung über dieses Flakon, denn es passte mit all seinen Verzierungen nicht in dieses bäuerliche Idyll. Doch er vergass es im nächstem Moment. Vorerst.
Benommen wachte Fenris kurze Zeit später wieder auf und lächelte verwirrt.
"ich möchte das ihr Euch zunächst um meinen Freund hier kümmert - dabei deutete sie auf Fenris, der benommen neben A´Ung taumelt, während dieser ihn versucht zu halten - ich habe noch etwas mit meinem anderen Diener zu besprechen. Folgt mir!", die letzten Worte waren nur für A´Ung gedacht und als Befehl gemeint. Sich von der Menge abwendend, steuert sie auf einen Baum etwas weiter südlich vom Dorfplatz an und bleibt in seinem Schatten stehen. Die Arme verschränkt über der Brust und mit dem Rücken zu A´Ung.
"Nun, sehet Herrin. wir fanden ihn, als er an einem unserer Zäunezu Gange war und dachten sofort es wäre einer von ihnen. Zugegeben vielleicht etwas übereilt, aber wisset wir haben hier schon seid Ewigkeiten weder Soldaten noch Herren gesehen und waren gezwungen uns selbst zur Wehr zu setzen.", führte der Kaplan ruhig zur Verteidigung an.
"Gut ich verstehe. Nun, ich habe Fenris Heute Morgen losgeschickt um nach den Zäunen zu sehen und dabei hat er wohl etwas entdeckt, was euch zu dieser Annahme veleiten ließ. Würdet ihr ihn jetzt bitte aus dieser misslichen Lage befreien und ihn vor allem aus diesem Zustand befreien.", obwohl es wie eine Bitte klang, machte Eiden durch ihre altung klar, das sie keinen Widerstand duldete. Eiligst wurden die Ketten gelöst und Fenris mittels des Einflößens einer Flüssigkeit aus einem blauen Flakon aus seiner Trance geweckt. Für den Moment wunderte sich A´Ung über dieses Flakon, denn es passte mit all seinen Verzierungen nicht in dieses bäuerliche Idyll. Doch er vergass es im nächstem Moment. Vorerst.
Benommen wachte Fenris kurze Zeit später wieder auf und lächelte verwirrt.
"ich möchte das ihr Euch zunächst um meinen Freund hier kümmert - dabei deutete sie auf Fenris, der benommen neben A´Ung taumelt, während dieser ihn versucht zu halten - ich habe noch etwas mit meinem anderen Diener zu besprechen. Folgt mir!", die letzten Worte waren nur für A´Ung gedacht und als Befehl gemeint. Sich von der Menge abwendend, steuert sie auf einen Baum etwas weiter südlich vom Dorfplatz an und bleibt in seinem Schatten stehen. Die Arme verschränkt über der Brust und mit dem Rücken zu A´Ung.