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Des Edelmannes Emporium

Mercutio

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AW: Des Edelmannes Emporium

Nadem beide gegangen sind, schließt Mercutio die Tür
und hängt ein Schild daran.

[EDIT]Wegen Arbeiten geschlossen.
Ich bin nach dem Ball in drei Tagen wieder für sie da.

Ergebenst,
Mercutio[/EDIT]

Dann beginnt er, im Geschäft herumzulaufen und Stoffballen zusammen
zu sammeln, die er in die Werkstatt trägt.
Möge das Nähen beginnen...
 
C

Casimir

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AW: Des Edelmannes Emporium

Hechelnd kommt er an und liest das Schild.

oOVerdammt zu spät!Oo

Doch es hilft alles nichts, die Gewandung muss her!
Also fleißiges Trommeln, an die Tür ... hilft nichts, zumindest für den Augenblick.

Dann muss eine Nachricht her!
Schnell wird ein Pergament gezückt und etwas darauf gekrakelt.

[MI]
Hallo Mecrutio,
überraschende Wendung, die Clubgewandung wird schon in drei Tagen gebraucht!
Eine Maske für Mit und mich sind auch notwendig.
Am besten in Fischform.

P.S. zwei Schärpen mit der Stickerei 'In dubio pro Mit-Fisch' wäre suuuper!

Spaßige Grüße,
Casimir
Rechte Hand von Stadtrat Mit
[/MI]

Das Pergament wird in einen Umschlag verpackt und dieser mit Gnomenstaub bestreut.
So glüht die Nachricht förmlich und ist nicht zu übersehen.
Danach wird sie durch einen Spalt in der Tür geschoben.

Damit sie auch wirklich nicht übersehen wird strengt sich Casimir mit dem Denken noch mal besonders an, vielleicht klappt es ja.

oOHey, Kara, bist du da? Kannst du mich hören? Hallo? Test, einszwei einszwei! Ich bins Casimir, habe Mecrutio eine Nachricht geschrieben, wäre echt klasse wenn du ihn darauf aufmerksam machen könntest, danke!Oo
 
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Mercutio

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AW: Des Edelmannes Emporium

"War da eben was an der Tür?"
o0 Es hat jemand geklopft. 0o

Dann empfängt Kara Casimirs Nachricht.

o0 Gnom? Schön dass du wieder da bist. Ich schicke Mercutio
gleich nach vorne. 0o


"Was ist?"

o0 Casimir steht vor der Tür mit einer Nachricht für dich. 0o

Mercutio schlendert aus der Werkstatt durch den Laden und öffnet dem Gnom die Tür,
nachdem er die leuchtende Nachricht vom Boden aufgehoben hat.
 
C

Casimir

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AW: Des Edelmannes Emporium

[OT]Sorry, war in letzter zeit etwas im Stress[/OT]

"Ahh doch noch mal Glück gehabt!"

Strahlend blickt der Gnom den Schneider an.

"Bin eigentlich nur kurz hier um zu sagen, dass Mit udn ich auch auf dem Ball sind. Daher benötigen wir die Clubgewandung natürlich auch etwas früher. Im Brief stehen noch die Sonderwünsche. Wäre das machbar?"
 
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Mercutio

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AW: Des Edelmannes Emporium

[OT]Keine Ursache, ich hatte auch nicht so viel Zeit.[/OT]

Mercutio schaut den Gnom an und überfliegt kurz den Brief.
o0 Musste ja so kommen 0o
Dann setzt er sein geübtes Kundenlächeln auf.

"Aber sicher doch. Schlaf ist etwas für Beamte und alte Menschen.
Die Bezahlung würde ich mit ihnen dann am Ball noch einmal gerne besprechen.
Jetzt muss ich aber wirklich wieder an die Arbeit, wenn sie mich
entschuldigen würden."
 
C

Casimir

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AW: Des Edelmannes Emporium

Der Gnom nickt, alles ist zu seiner Zufriedenheit.
Er zupft an seinem Gürtel herum und drückt Mecrutio ein kleines Säckchen in die Hand.

[MI]Darin finden sich einige murmelgroße, reine Goldklumpen[/MI]

"Als dankeschön, dass es noch klappt! Also dann bis die Tage."

Und schon wuselt er aus dem Geschäft.
 

Mercutio

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AW: Des Edelmannes Emporium

Nach drei Tagen voller verbogener Nadeln,
nachgeschliffener Stoffscheren und verbeulter Fingerhüte regt sich wieder
etwas im Verkaufsraum.

Eine dunkle Gestalt wankt im Kerzenlicht der hinter ihr liegenden Werstatt
zum Eingang und entfernt wie in Trance das Hinweisschild.

Es ward vollbracht.

Sowohl Kleider als auch Masken sind fertiggestellt.

Am ersten Tage schuf Mercutio die noch fehlenden Masken für Tali und Sameafnir,
als auch den Schal für Firedragon.

Am zweiten Tage schuf Mercutio die edle Tracht für Halgrim, Casimir und MIT.

Und am dritten Tage schuf er, im Knistern seiner Astralenergie, die
lederne Bekleidung für Scapa und Shadow.
Und er sah, dass es gut war. Dann ruhte er.

... Bis Kara in unsanft weckte und ihr darauf Hinwies, dass die Sachen
auch noch sogfältig verpackt zu ihren Auftraggebern gelangen mussten.

Einem wandelnden Toten nicht unähnlich fertigte er darauf hin noch
personalisierte Verpackungskartons an.

Dort prankten auf stoffüberzogenen Holzkisten
ein schwarzer Panther und eine weiße Eule,
ein Rabe mit ausgebreiteten Schwingen,
ein goldener Drache der Feuer spie,
ein marineblauer Fisch und ein rotbraunes Teeblatt
und zu guter Letzt eine bordeauxfarbene Rose sowie ein silberner Wal.

Da auch die acht Beine im Hinterzimmer nicht mehr ihr eigenes Gewicht, geschweige denn die ganzen Kartons
noch tragen konnten, beschloss Mercutio, dieses Mal einen Kurier zu ordern.
 
S

Samsonium

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AW: Des Edelmannes Emporium

Da es nicht weit gewesen war, kamen Adamantu und sein milchifizierter Führer schnell beim Emporium an. Dort erwartet sie aber ein Schild auf dem steht...

Wegen Arbeiten geschlossen.
Ich bin nach dem Ball in drei Tagen wieder für sie da.
Ergebenst,
Mercutio

Der Obsidianer war unsicher.
"Freundlicher Casimir, was hat das zu bedeuten ? Wann kommt dieser Ball denn angekullert ? Oder ist er schon weitergerollt ? Ich sehe hier keines dieser runden Spielzeuge."
Warum sollte es von einem Ball abhängig sein, ob ein Körperlappengeschäft geöffnet hatte oder nicht ? Diese Stadt der Fischgeldverwender gab ihm immer wieder Rätsel auf. Ohne diesen Stadtrat wäre er wohl total aufgeschmissen gewesen.
Und Casimir machte seinen Job sehr gut, fand Adamantu. Er ging davon aus, das ein Stadtrat Stadtrat war, weil er Leute in der Stadt mit Rat und Tat zur Seite stand. Das war sehr gut für Leute, die neu hier waren und der Obsidianer fand, das jede Stadt Stadträte haben sollte und am besten welche wie Casimir.
Und wenn der Casimir schon so gut war, wie gut mußte dann erst dieser Mit sein, dessen Gehilfe der Gnom war ? Sogar das Geld hatte man nach diesem geheimnisvollen Mit benannt und auf ein Geld kamen seiner Erinnerung nach nur sehr wichtige Leute.
Aber benannt wurde es nur nach noch wichtigeren.
 
A

ADAMANTU

Gast
AW: Des Edelmannes Emporium

Der Casimir aber war nach der vielen Milch ganz hippelig und mußte ersteinmal dringend aushippeln. Adamantu kannte das nicht anders von den Weichlingen, für ihn waren die alle hippelig. Auch gut, dann wurde eben gewartet und wenn der Stadtrat gerade nicht sprechen, sondern hippeln wollte, dann wurde schweigend gewartet.
Niemand auf der Welt konnte so gut warten und schweigen wie ein Stein.
Und so ganz nebenbei fiel ihm ein, das er ja auch die Tür von diesem Schankhaus reparieren könnte, woran er auch gleich hätte denken können.
Hatte er aber nicht. War gerade aufgewacht und brauchte noch länger als gewöhnlich, um die Dinge zu ordnen. Sogesehen eigentlich ein guter Zeitpunkt, um sich mal hinzusetzen und richtig nachzudenken. Bei den wuseligen Fleischwesen wußte man ja nie, wann man das nächste mal dazu kam.
 
C

Casimir

Gast
AW: Des Edelmannes Emporium

Da war er auch wieder, der besagte Stadtrat.
Wieder frisch und putzmunter.

Als er das Schild sieht entfährt ihm nur ein lautes

"Ohh!"

und ein verdutztes Gesicht blickt etwas ratlos die Tür an.

"Also diese drei Tage sollten jetzt eigentlich vorbei sein. Komisch, normal ein sehr zuverlässiger der Mercutio. Naja vielleicht ist ja seine freundliche Spinnengehilfin da?
Hast du nicht zufällig noch ein großes Stück Fleisch oder Ork dabei? Das mag sie doch so gerne!
"

So laut es geht pocht er gegen die Tür.

"Haaaaaallooooooooo! Jemand da?"

Und wiederholt das ganze auch in Gedanken ... nur zur Sicherheit!

oOHaaaaaallooooooooo! Jemand da? Hmm dieser Steinklotz sieht aber auch ein bisschen Abwesend aus ... war ich so lange weg?Oo
 
A

ADAMANTU

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AW: Des Edelmannes Emporium

Abwesend war genau das richtige Wort für Adamantu's augenblicklichen Zustand. Und weil er eben so abwesend war, bekam er die Hallos und Huhus des freundlichen Casimir nicht mit. Er hatte sich auch ganz fest vorgenommen, nur mal ganz kurz einen astralen Hopser zu machen.
Wirklich nur ganz kurz.
Ein paar Tage... vielleicht... ?
Bis dahin parkte ein steinerner Sitzriese vor des Edelmannes Emporium und träumte.
 
A

ADAMANTU

Gast
AW: Des Edelmannes Emporium

Trotz seiner Abwesenheit, war Adamantu natürlich ziemlich anwesend. Sein Körper ruhte vor dem Emporium, wie eine Steinstatue, die man hingesetzt hatte. Wenn Casimir nun hinhorchte, dann würde er ein leises Summen vernehmen, das von dem scheinbar schlafenden Obsidianer ausging.
Dieses Summen wurde umso lauter, je mehr Mana pSyDoc durch seine Astralgestalt leitete und pushte damit das was passierte, wenn Adamantu sich wohl fühlte, denn mit einem Teil seines Verstandes mußte er sich unwillkürlich das angenehme Gefühl vorstellen, wenn er nach wer weiß wieviele tausend Jahren endlich wiedermal den Rücken gekratzt bekam.
Also richtig, mit vernünftigen Fingernägeln.
Oh du flüssiger Erdkern, das war einfach wunderbar !
Und so wurde das Summen zu einem Brummen, das der Boden anfing zu zittern. So konnte der freundliche Casimir Zeuge werden, wie ein ganzer Boden zusammen mit dem Obsidianer..., naja... schnurrte. Besser konnte man es nicht beschreiben.
 
C

Casimir

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AW: Des Edelmannes Emporium

Casimir schreckt aus seinem Nickerchen wieder auf.

So ein Geschrei geht doch mächtig auf die Konstitution!
Und scheinbar war der gute Mann im Laden inzwischen taub, beschäftigt oder ausgewandert.
Naja musste die Abendgarderobe eben später abgeholt werden.

"He-He-Hey du, es sch-sch-scheint als o-o-ob d-d-der g-gute n-nicht im L-laden i-i-ist! W-warte m-mal k-kurz auf m-mich!"

Schon hopselt ein Casimir dank der Vibrationen davon.

... doch schnell ist er wieder da, eine riesige Stoffbahn hinter sich herziehend.
Inzwischen an die Vibrationen gewöhnt, klettert er auf dem Steinriesen herum und behängt ihn mit dem Tuch.
Bald schon sieht es so aus, als ob Adamantu eine Toga anhat.
Nur ein kleiner Unterschied ist wahrzunehmen.
Von seinem Rücken geht einmal um ihn herum die Aufschrift.

[EDIT] Retter des Blödsinns[/EDIT]
 
A

ADAMANTU

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AW: Des Edelmannes Emporium

Und Adamantu bekam noch nichteinmal mit, wie sich der freundliche Gnom um ihn kümmerte. Keine Babyerdbeben, keine verschlossenen Emporiumstüren, ja nichteinmal das Opfer des höchsteigenen Clubbanners hielten ihn davon ab, dem nackigen Steinklumpen etwas zum anziehen zu besorgen.
Ein Held !
Nichts anderes als ein Held war dieser nette Gnom. Und Adamantu hätte das sicher auch zu würdigen gewußt, wenn er irgendwas davon mitbekommen hätte. Doch statt dessen hörte das kleine Beben auf und wurde durch etwas neues ersetzt.
Der Boden hörte auf zu zittern, aber dafür fing der Körper des Obsidianers damit an und damit nicht genug, der Steinerne gab auf einmal Töne von sich. Augen und Mund waren geschlossen und Ohren sah man erst garkeine, so das nicht ersichtlich war, aus welcher Körperöffnung diese Laute kommen mochten, wenn es an diesem Stein überhaupt noch andere Körperöffnungen gab.
Auf jeden Fall war vor des Edelmannes Emporium genau das selbe Lied zu hören, wie im Quarantänebereich des Krankenhauses.

Wolfram Wieser - Obertongesang, Monochord - YouTube
 

Mercutio

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[OT] Ohje, ohje. Verzeiht bitte. Ich hatte noch ein paar Monate nach meinem letzten Beitrag
hier hereingeschaut, aber der Ball schien nicht statt zu finden.
Leider habe ich auch keine Email-Benachrichtigung über neue Beiträge bekommen,
sonst hätte ich früher geantwortet. [/OT]

Mercutio nahm die spinnenseidenen Stopfen aus den Ohren, als die Vibrationen langsam
begannen, seinen Körper durchzuschütteln.
Keine magisch unterstützten Ruhephasen mehr, sagte er sich, als er bemerkte, wie sich die Kundschaft vor seinem Geschäft zu stapeln begann.
Auch Kara, die gnädigerweise ein Portiönchen Magie abbekommen hatte, sammelte ihre Beine unter sich und schlurfte aus ihrem Versteck in den Verkaufsraum.

Das Schild wurde entfernt, die Tür aufgeschlossen. Es konnte wieder anprobiert, geschneidert und bezahlt werden...
 

Mercutio

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*fwoooooosch*

Gerade als Mercutio die Tür öffnet, gibt es einen Ohren betäubenden Knall.
Das Letzte, dass er vor dem gleißenden Licht sieht, sind die Umrisse eines ihm seltsam bekannt
vorkommenden Gnomes und einer togatragenden Steinstatue die schnell verblassen.

Einen Augenblick später ist es auch schon vorbei. Er steht immer noch vor seinem Laden, doch
gibt es keine Anzeichen mehr von Kundschaft. Auch das Wetter hat gewechselt. Wo vor Momenten noch
trüb die Sonne auf ihn herabblickte, treibt nun ein schneidender Wind buntes Laub durch die Gasse.

Seuftzend schließt er wieder die Tür. Er wird sich wohl nie an diese Risse in der Raum-Zeit-Globule gewöhnen.
 
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Thevita

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Nachdem sie gemütlich durch den Geschäftsbezirk gewandert ist, hält Thevita nun zielstrebig auf das Edelmannes Emporium zu. Da das Geschäf geöffnet aussieht, tritt sie ein und sieht sich neugierig um. Sie versucht den Ladenbesitzer zu erspähen und schickt ein freundliches, leicht fragendes "Hallo?" in den Raum.
 

Mercutio

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Als sich die Ladentür öffnet, schauen sowohl Mercutio als auch Kara ein wenig verdutzt drein (soweit das bei einer Spinne nun mal möglich ist).
Es kann daran liegen, dass beide gerade dabei waren, Mercutios neue Garderobe anzupassen.
Mit leicht schlabbernder Weste und einer mit Stecknadeln gespickten Hose wendet er sich, ein wenig betreten, der Kundin zu:

"Oh, guten Tag! Sie müssen neu hier sein. Mein Name ist Mercutio. Mit was kann ich ihnen dienen?"
 

Thevita

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Tiefrote Augen hinter getönten Brillengläsern schauen genauso verdutzt zurück, huschen kurz durch den Raum und bleiben für einen kurzen Moment mit einem undeutbaren Ausdruck an der Spinne hängen bevor sie zu Mercutio zurückkehren. Die Dunkelelfe nimmt die Brille ab und lächelt den Ladenbesitzer an. "Es freut mich, Sie kennen zu lernen. Mein Name ist Thevita. Ich bin tatsächlich neu hier und da mein Aufbruch aus meiner Heimat etwas überstürzt war, fürchte ich, dass diese Sachen das einzige sind, was im Moment an Garderobe besitze." Sie schaut an sich hinunter. Eine bauchfreie ärmellose weiße Bluse gibt den Blick auf ein goldenes Tattoo auf dem linken Arm und der linken Hüfte frei dazu trägt sie eine schwarze praktische Hose die über fünf Scheiden für Wurfdolche verfügt, die sie aber im Moment nicht dabei hat und feste schwarze Stiefel. "Vielleicht könnt ihr mir da weiter helfen?"
 

Mercutio

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"Die Freude ist ganz meinerseits.
Natürlich helfe ich ihnen gerne. Sie suchen also einen neuen Satz Alltagskleidung?
Soll sie an ihre Jetzige angeglichen sein oder bevorzugen sie etwas anderes?"


Mercutio fällt auf, dass sie beim Anblick von Kara ein wenig zögerte.

"Die Anwesenheit meiner Kollegin ist ihnen doch nicht unangenehm, hoffe ich?"

oO Und wer fragt mich? Oo

oO Kara, benimm dich! Oo
 
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