AW: Der verlassene Turm
Thevita holt also Feder und Papier aus einem kleinen Beutel an ihrem Gürtel. Solcherlei Ausrüstung hat sie auch immer dabei. Sie setzt die Feder auf das Papier und diese beginnt sofort an zu schreiben. Das wirklich nützliche an dieser Feder ist, dass sie einmal einem verkappten Magier gehörte, der es interessanter fand statt sich mit magischen Studien mit Gesetzen zu befassen und Karriere als Anwalt gemacht hatte. Daher brauchte man nur einen Gedanken zu denken und Feder brachte eine entsprechende juristische Formulierung zu Papier.
Der Vertrag sollte also für ein Jahrhundert gelten. Als Miete sah Thevita weitere kosmetische Verschönerungen nach Bobs Wünschen und den Steingarten vor, denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass er an Münzen interessiert gewesen wäre. Sie verpflichtete sich keine weiteren Umbauten ohne sein Einverständnis vorzunehemen; ihn nicht mit niederen Arbeiten, wie dem Umräumen und Aufräumen oder der Entfernung von Staub zu belästigen; und darauf zu achten, dass ihre Gäste ihn nicht störten oder sich unanständig ihm gegenüber benahmen. Im Gegenzug sollte Bob Bescheid sagen, wenn jemand im Keller landete oder ihn irgendetwas störte. Er sollte aber ihre Aktivitäten im Arbeitszimmer/Labor dulden, sowie auch ihre Gäste einlassen und keine großen Umbauten vornehmen ohne vorher Bescheid zu sagen. Danach schreibt die Feder von allein noch ein paar juristische Klauseln auf und schon ist der Vertrag fertig, den Thevita Bob nach kurzer Zeit zur Begutachtung hinhält.
"So in Ordnung?"
Thevita holt also Feder und Papier aus einem kleinen Beutel an ihrem Gürtel. Solcherlei Ausrüstung hat sie auch immer dabei. Sie setzt die Feder auf das Papier und diese beginnt sofort an zu schreiben. Das wirklich nützliche an dieser Feder ist, dass sie einmal einem verkappten Magier gehörte, der es interessanter fand statt sich mit magischen Studien mit Gesetzen zu befassen und Karriere als Anwalt gemacht hatte. Daher brauchte man nur einen Gedanken zu denken und Feder brachte eine entsprechende juristische Formulierung zu Papier.
Der Vertrag sollte also für ein Jahrhundert gelten. Als Miete sah Thevita weitere kosmetische Verschönerungen nach Bobs Wünschen und den Steingarten vor, denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass er an Münzen interessiert gewesen wäre. Sie verpflichtete sich keine weiteren Umbauten ohne sein Einverständnis vorzunehemen; ihn nicht mit niederen Arbeiten, wie dem Umräumen und Aufräumen oder der Entfernung von Staub zu belästigen; und darauf zu achten, dass ihre Gäste ihn nicht störten oder sich unanständig ihm gegenüber benahmen. Im Gegenzug sollte Bob Bescheid sagen, wenn jemand im Keller landete oder ihn irgendetwas störte. Er sollte aber ihre Aktivitäten im Arbeitszimmer/Labor dulden, sowie auch ihre Gäste einlassen und keine großen Umbauten vornehmen ohne vorher Bescheid zu sagen. Danach schreibt die Feder von allein noch ein paar juristische Klauseln auf und schon ist der Vertrag fertig, den Thevita Bob nach kurzer Zeit zur Begutachtung hinhält.
"So in Ordnung?"