Irgendwie gewinne ich aus einigen Diskussionen hier mal wieder einen Eindruck, den ich bestätigt oder widerlegt wissen möchte.
Jetzt gerade wieder bei der Diskussion um eine Gegenleistung fürs Meistern, aber auch bei anderen Themen, gewinne ich den Eindruck, dass es die Spieler auf der einen und der Spielleiter auf der anderen Seite ist, obwohl alle immer beteuern, dass das gemeinsame Spielerlebnis wichtig ist. Ist das einfach nur, weil sich als SL 'meine Gruppe' schnell und unkompliziert schreibt? Weil man als SL andere Sorgen hat als die Spieler? Oder geht da wirklich eine Linie lang zwischen Spieler und Leitung? Vielleicht nur bei Probierrunden, die sich nicht kennen? Oder auch bei Runden, die jahrelang gemeinsam spielen?
Jetzt gerade wieder bei der Diskussion um eine Gegenleistung fürs Meistern, aber auch bei anderen Themen, gewinne ich den Eindruck, dass es die Spieler auf der einen und der Spielleiter auf der anderen Seite ist, obwohl alle immer beteuern, dass das gemeinsame Spielerlebnis wichtig ist. Ist das einfach nur, weil sich als SL 'meine Gruppe' schnell und unkompliziert schreibt? Weil man als SL andere Sorgen hat als die Spieler? Oder geht da wirklich eine Linie lang zwischen Spieler und Leitung? Vielleicht nur bei Probierrunden, die sich nicht kennen? Oder auch bei Runden, die jahrelang gemeinsam spielen?