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Der Spielleiter - Teil der Gruppe oder Wesen von einem anderen Stern?

Thevita

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Irgendwie gewinne ich aus einigen Diskussionen hier mal wieder einen Eindruck, den ich bestätigt oder widerlegt wissen möchte.
Jetzt gerade wieder bei der Diskussion um eine Gegenleistung fürs Meistern, aber auch bei anderen Themen, gewinne ich den Eindruck, dass es die Spieler auf der einen und der Spielleiter auf der anderen Seite ist, obwohl alle immer beteuern, dass das gemeinsame Spielerlebnis wichtig ist. Ist das einfach nur, weil sich als SL 'meine Gruppe' schnell und unkompliziert schreibt? Weil man als SL andere Sorgen hat als die Spieler? Oder geht da wirklich eine Linie lang zwischen Spieler und Leitung? Vielleicht nur bei Probierrunden, die sich nicht kennen? Oder auch bei Runden, die jahrelang gemeinsam spielen?
 

puck

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Am Spieltisch hat man verschiedene Rollen, ansonsten sehe ich da keine großen Unterschiede.

Bleibt tapfer,

puck
 
S

Samsonium

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Meiner Meinung nach,
oder besser meiner Erfahrung nach, ist der SL nur OT Teil der Gruppe. IT ist er es nicht. Der SL ist im Spiel selbst ja der Feind. Er spielt all die andersfarbigen Hütchen, die verhindern wollen, das du im Spiel dein Ziel erreichst. Und wenn, was öfters vorkommt, diese Spielleiterrolle an meist einer Person in der Gruppe zufällt, weil sie sich eben als besonders talentiert herausstellte, oder schlicht kein anderer Lust hatte, dann bleibt dieses Image an dieser "üblichen" Meisterperson hängen.
Man gewöhnt sich daran, das man GEGEN den SL würfelt.
Und selbstverständlich ist der Meisterdarsteller auch das Wesen vom anderen Stern, wenn er es für sein Abenteuer für richtig hält, das eines darin vorkommt. Der SL ist das Alien, der Drache, der Gott, der Dämon oder was auch immer dem Charakter des Spielers über den Weg läuft.
Ich denke, daran ändert sich nur etwas, wenn alle Gruppenmitglieder gleich oft, oder zumindest gefühlt gleich oft, die Meisterrolle übernehmen. Dann und nur DANN ist die Ingame-Macht so gleichmäßig verteilt, das sich alle gleichberechtigt fühlen können.
Ob das geschieht, indem jeder abwechselnd mal Meister ist, oder diese Meisterschaft während des Spiels mal von einem zum anderen gleitet, wie hier bei Edward's Kiste, ist wurscht und Sache der persönlichen Vorliebe.
Ich selbst habe für meine Meisterei nie Geld berechnet, bekommen oder bezahlt. Und genau so wird es auch bleiben.

LG Sam
 

Rhizom

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Am Spieltisch hat man verschiedene Rollen, ansonsten sehe ich da keine großen Unterschiede.

Hmmm. Das stimmt zwar sicher, dass der Hauptunterschied die verschiedenen Rollen sind, aber das ist dafür doch ein sehr großer Unterschied, oder? Ich meine, der Spielleiter repräsentiert die ganze Welt mit ihren Bewegungen Eigenständigkeit und Gesetzen, und jedes mal, wenn ein Charakter in der Welt agiert, muss er sich an den Spielleiter wenden, um zu erfahren, ob seine Aktion wie gewünscht funktioniert hat, und was sie gegebenenfalls für Reaktionen oder gar Reaktionsketten auslöst. Der Spieler agiert punktuell, die Spielleiterin verwaltet ein gesamtes Ökosystem, in das diese Handlung eingeht.

Das bedeutet natürlich in keinster Weise, dass das Verhältnis eins von Boss und Untergebenem oder so etwas ist. Es ist ja kein herrschaftliches, sondern ein arbeitsteiliges Verhältnis. (Weshalb ich das Wort "Meister" bei DSA auch so doof finde) Das ganze hat allerdings sicher auch eine psychologische Komponente: Die Spieler begegnen sich, sind mal freundlich, mal unfreundlich zueinander, aber sie begegnen sich immer von außen. Der Spielleiter dagegen ist in gewisser Weise auch Teil des Inneren eines jeden Charakters, denn er spielt ja auch die (Natur-)Gesetze, wie sie im Inneren wirken. Wann wird eine Spielerin krank? Wann ist ein Charakter einer Verzauberung ausgesetzt? Wann steigt unkontrollierte Wut in einem Spieler hoch? Das sind ja alles Sachen, die nicht der bewussten Kontrolle unterliegen und die insofern vom Spielenden nicht einfach entschieden werden können. Insofern ist der Spielleiter in gewisser Weise auch das Unbewusste eines jeden Einzelnen. Das macht das Verhältnis zwischen Spielendem und Leitendem notwendig einigermaßen intim. Und dadurch ganz ganz anders als das zu einem anderen Charakter.

... Auch wenn es ja eigentlich nur zwei verschiedene Rollen sind...

Edit: P.S.: Sorry, @Samsonium, Du hast Deinen Beitrag geschrieben, als ich auch gerade diesen geschrieben habe. Deshalb gehe ich darauf nicht ein, weil ich ihn noch nicht kannte, als ich schrieb.
 

Rhizom

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Der SL ist im Spiel selbst ja der Feind. Er spielt all die andersfarbigen Hütchen, die verhindern wollen, das du im Spiel dein Ziel erreichst. Und wenn, was öfters vorkommt, diese Spielleiterrolle an meist einer Person in der Gruppe zufällt, weil sie sich eben als besonders talentiert herausstellte, oder schlicht kein anderer Lust hatte, dann bleibt dieses Image an dieser "üblichen" Meisterperson hängen.
Man gewöhnt sich daran, das man GEGEN den SL würfelt.

Hmm. Diese Erfahrung habe ich ganz und gar nicht gemacht. Klar, wenn die Spieler in einer harten und brutalen Welt leben, dann repräsentiert die Spielleiterin natürlich genau diese Welt und auch die Feinde. Aber der Spielleiter spielt doch auch all die liebevollen Begegnungen, diejenigen, die den Spielern helfen, sie mit Informationen versorgen, sie heilen, sie vielleicht sogar einmal lieben. Da mag ich den Titel "Referee" (z.B Traveller) für die Spielleitung noch lieber als "Meister", weil im Referee ja drinsteckt, dass der Spielleiter weder gegen noch für die Spielerinnen ist, sondern neutral. Und so kenne ich das auch: Zum Beispiel wenn mein Hobbit eine großartige Rede hält, um jemanden zu überzeugen, Partei für die gute Sache zu ergreifen, dann merke ich geradezu wie unser SL sich wünscht, dass mein Charakter Erfolg hat, aber er muss mich dennoch bitten, einen Charismawurf zu machen, um zu sehen, ob ich Erfolg habe. Bei diesem Wurf fiebert der Spielleiter dann geradezu mit und ich sehe, dass er hofft, dass ich es schaffe. Ein anderes Beispiel wäre ein ganz besonderes Manöver im Kampf, von dem ich geschildert habe, dass ich es durchführen will. Irgendetwas wirklich Heroisches wie: Dem bösen Zauberer den Trank, der ihn in einer Steinriesen verwandeln wird, in der Hand kaputtzuschießen, während er ihn an die Lippen setzt und noch bevor er ihn trinken kann. Mein Spielleiter wünscht sich, dass es klappt, weil es dazu führt, dass die Geschichte, die wir erzählen schöner, heroischer, blumiger wird, aber dennoch muss er mich darauf hinweisen, dass ich zunächst die Initiative gewinnen muss und dann auch noch einen gezielten Angriff auf ein kleines Ziel schaffen, um diese Aktion erfolgreich zu beenden. So ist das bei uns immer: Wir stricken zusammen an einer möglichst tollen Geschichte, die uns alle begeistert. Manchmal machen wir sogar extra dumme Sachen, weil sie zu unseren Charakteren passen. Insofern kämpfe ich manchmal mehr gegen mich als der SL das tut.

@Samsonium, so wie Ihr spielt, hört sich das für mich eher nach Hero-Quest oder sowas an als nach einem Rollenspiel. So als würde es wirklich ums Gewinnen gehen. Dabei ist doch das tolle am Rollenspiel gerade, dass es KEIN Ziel hat, das es wirklich einfach nur darum geht, eine schöne Geschichte zu leben und zu erleben. Sozusagen wirklich ein reiner Selbstzweck. Aber das muss man wahrscheinlich auch nicht so sehen wie ich :)
 

Ancoron

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Ach kommt, in Wahrheit ist es Krieg, KRIIIEEEEG! Tod dem Meister und seinen Horden!

Scherz beiseite, natürlich is er/sie kein Feind. Eigentlich hab ich die guten Meister früher eher wie etwas neutrales wahrgenommen, sowas wie das Wetter, mal is es gut, mal nicht. Man kann sich drüber aufregen oder es einfach als gegeben hin nehmen. Und wenn wir mit dem Abenteuer durch waren, war der SL bei der Nachbesprechung am Ende wieder mein großer Bruder ;)
 
S

Samsonium

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@Rhizom
Nein, ich spiele Shadowrun, Earthdawn und Kinder des Lotos (oWoD). Und was das würfeln angeht, so wird in den von mir geleiteten Runden garnicht mehr gewürfelt.
Inzwischen bin ich über 40 und hab eine Menge gespielt. Auch gewürfelt. Bis es mir so dermaßen zum Hals raushing, das ich es für mich abgeschafft habe. Glücklicherweise habe ich Leute gefunden, die das ebenso sehen. Warum der Meisterjob schließlich an mir hängen blieb, das kann ich nicht wirklich sagen. Aber anscheinend verfüge ich über eine genügende Phantasie und Eloquenz.
Das Rollenspiele kein Ziel haben sollen, halte ich für eine schlechte Idee. Einfach nur "sinnlos" vor sich hinzudümpeln und kein Ende sehen zu können, nervt mich persönlich enorm. Ein Spiel muß sich bewegen und das nicht zu langsam. Langeweile ist für mich sehr schwer zu ertragen. Gefühlte Ewigkeiten, um bei irgendwas mal zu Potte zu kommen, nehmen mir den Spielspaß, ebenso wie Würfel und ihr für mich allzuoft widerliches Zufallselement.
Nein, bei mir haben die Zufälle aus den Ideen der Spieler zu bestehen und ihren für mich nicht vorhersehbaren Handlungen. Umgekehrt genauso.
Und ein FEIND bin ich meinen Spielern ja auch nur Intime. Ja, ich bin es auch, der ihnen ihre tolle Cyberware oder das begehrte magische Artefakt gibt, aber vorher habe ich ihnen aber auch das Bein weggeschossen oder mir eine höllische Initiationsprüfung ausgdacht, bei der sich sowas verdient werden muß. Das macht mich schon zu einem Feind, sobald ich eben der feindliche NSC bin.
Da sind wir auch wieder bei den Zielen, nach deren erreichen eine Etappe beendet ist. Mit allem drum und dran. Es gibt ein anständiges Ende und auch eine Auflösung. Allerhöchstens einen Cliffhanger, wenns ein längeres Abenteuer wird. Sowas wie Akte X kommt mir nicht in die Tüte. Ewig rumeiern, megageheimnissvoll tun und dann alles ohne vernünftigen Abschluß beenden ? Nope, da ist mir auch völlig wurscht, wieviele Fans das hat.
Zum Abschluß ist eigentlich bloß noch zu sagen, das ich trotzdem gute Abenteuer hinbekomme und die Spieler nicht wiederkommen, weil ich meinen SL-Job schlecht erledigen würde. Deshalb bleibt dieser Schuster auch bei seinen Leisten und wer sich auf mein Spiel einläßt, der bekommt auch immer die volle Packung Samsonium. Mit allem drum und dran, so wie ich es eben mag und selbst gemeistert werden möchte.

LG Sam
 

hexe

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Wenn der Spielleiter nicht kann, dann muss man den Termin absagen. Das ist meiner Meinung nach der größte Unterschied. Ohne diesen SL kann man halt da nicht weiterspielen, wo man das letzte Mal aufgehört hat (und ja wir spielen eigentlich immer da weiter wo man das letzte Mal aufgehört hat).

Leider kommen immer wieder Spieler, die glauben der Spielleiter ist gegen einen oder den Charakter und dem Spielleiter mache es Spaß es den SCs etwas reinzudrücken und hat Freude an dieser Ausübung von 'Macht'. Halte ich für völligen Schwachsinn - natürlich stecke die SCs auch mal in ein Fass Scheiße und haue mit einem Basketballschläger darauf herum. Aber Siege machen mehr Freude, wenn sie hart erkämpft sind. An anderen Tagen küsst man ihnen die Eichel. So ist das Leben und ja im Rollenspiel will man etwas Spannendes haben. Das schafft man gemeinsam dann doch am Besten.
 

Rhizom

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Haha, @hexe, mit Deiner Beschreibung liest sich die Spielleiterrolle ja wie ein Switcher im BDSM-Kontext :D ... aber vielleicht ist da auch tatsächlich eine Gemeinsamkeit *lol*
 

hexe

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Beides hat sehr viel mit gegenseitigem Vertrauten zu tun.
 

SoulReaper

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Auch wenn ich die Rolle des Spielleiters genauso sehe wie du, hexe, wüsste ich doch gerne mal, was ein Basketballschläger ist. ;)

Im Endeffekt ist es zwischen Spielern und Spielleitern doch ein Geben und nehmen. Der SL legt meist vor, indem er sich bei einem bestimmten RP einliest und die Regeln lernt, sich in der Welt auskennt oder sich etwas ausdenkt. Die Spieler legen dann nach, indem sie sich passende und interessante Charaktere ausdenken. Am Spieltisch selber ist es dann so, dass Spieler und Spielleiter die Ideen der anderen am Tisch anwesenden aufnehmen und damit interagieren. Im Zusammenspiel entsteht dann so etwas wie eine Geschichte.

Mit Spielleitern, die sich selbst als "Das Böse", "Gott", "der allwissende Meister" oder sonstigen Synonymen bezeichnet haben, habe ich in der Regel nur schlechte Erfahrungen gemacht. Entweder verwenden sie die Position des Spielleiters, um Machtgelüste auszuleben oder sie beschneiden die Spieler so stark in ihren eigenen Ideen, dass ihnen irgendwann die Lust am Spiel entgeht.

@Samsonium
Wenn du dich schon selber als der Feind der Spieler bezeichnest, dann bist du wahrscheinlich die positive Ausnahme, die ich nie kennen gelernt habe. Oder aber du bist garnicht so schlimm, wie du dich darstellts. ;)
 

hexe

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Ein Basketballschläger ist auf jeden Fall sehr nützlich um Dir 'einzubläuen', dass für Basketball ein Schläger gebraucht wird. Dieser Herr kann Dir das besser erklären - dass seine Biographie einen Todestag neben dem Geburtstag enthält wird ihn nicht davon abhalten. :D
 

hexe

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Mit Olive.

Und Nachtrag zu @Rhizom. Natürlich sind auch Rollenspieler männlichen wie weiblichen Geschlechts und mischen sich in den Gruppen wild durcheinander. Und ja, ich wage zu behaupten, dass die Zwischenmenschliche Beziehung Spieler Spielleiter auch dadurch bestimmt wird. Meinen Erfahrungen nach haben weibliche Spielleiter einen eher etwas 'gluckhaften-mütterlichen' Stil - kümmern sich um alle Spieler und hören besser zu und auf. Auch Spieler öffnen sich den Damen meist etwas schneller und kommen mehr aus sich heraus. Aber das ist natürlich nur mein subjektiver Eindruck von Stichproben der rollenspielerischen Gemeinschaft und sicher nur ein Tendenz und keine Allgemeingültigkeit. Aber ein Satz eines meiner Spieler werde ich nie vergessen, dabei ist es schon zwanzig Jahre her: "Boah, das ist soo geil, dass jeder weibliche NSC von einer Frau gespielt wird!"
 

Rhizom

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Öhm, @Thevita, jetzt stehe ich auf dem Schlauch. Wo hab ich denn von überhaupt von Frauen und Männern geredet? Meinst Du, weil ich manchmal von der "Spielerin" oder "Spielleiterin" spreche und sowas? Das ist einfach ein Versuch, das Geschlechtsproblem in der Sprache irgendwie zu umgehen, ohne das *Innen oder sowas zu benutzen. Hab ich mir von Dietmar Dath abgeschaut. Wobei der das wahrscheinlich besser kann als ich. Oder meinst Du, wegen BDSM? *lach*
 

Thevita

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Ähm, also ich habe das einfach als solches auch hingenommen... ;) Kann in dem Zusammenhang aber eher Ann Leckie mit "Ancillary Justice" (deutsch: Die Maschinen, sehr interessantes Vorwort der Übersetzerin) empfehlen, wo eine Sprache mit durchgängig weiblichen Pronomen verwendet wird und man nicht rausbekommt, welches Geschlecht bestimmte Personen haben oder die Hauptperson Probleme hat, in anderen Sprachen die richtigen Geschlechterpronomen zu verwenden.
 

Rhizom

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Ah! Gut. Dann weiß ich jetzt zwar immer noch nicht, auf welchen Beitrag von mir Du Dich vorhin bezogen hattest, aber nichtsdestotrotz stimme ich Deinem Kommentar voll zu. Und danke für die Empfehlung!

So, jetzt aber zurück zum Thema...
 

Rhizom

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Ooooh! Entschuldige, @Thevita! Und entschuldige noch mehr, @hexe! Ich hab wirklich falsch geguckt und Thevita statt Hexe gelesen. Mea culpa! Mea maxima culpa!!!

Aber @hexe, worauf hattest Du Dich denn dann bezogen, als Du mir geantwortet hast?
 

hexe

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Na, auf deinen Vergleich zwischen Rollenspiel und BDSM. ;)

Mein Nachtrag dazu war lediglich, dass das Geschlecht der Mitspieler einer Rollenspielrunde die Chemie zwischen den Mitspielern mitbestimmt.
 
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