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Brettspiel Der Ringkrieg - 2. Edition

Voltan

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Der Ringkrieg


Worum geht´s?


Vor einigen Jahren erschien „Der Ringkrieg“ schon unter dem Label „Nexus“ und machte sich in kurzer Zeit einen Namen bei vielen Liebhabern komplexer Strategiespiele.
Es folgten einige Erweiterungen, die die leichten Balancefehler des Basisspiels austarierten, aber ebenso auch neue Elemente und Figuren einbrachten.

Gekrönt wurde „Der Ringkrieg“ mit der Collector´s Edition. Ein wahres Mammutprojekt und bis heute eines der hochwertigsten Produkte im Brettspielbereich. Hunderte handbemalter Figuren, ein riesiges Spielbrett, Spielkarten in Tarotgröße und viele weitere exklusive Materialen suchen noch bis heute ihresgleichen. Schon die Spieleschachtel…pardon, der Holzkasten, der wie ein riesiges Buch gestaltet wurde und ebenso handbemalt war, stellte (um es mit den Worten eines bekannten Hobbits zu sagen) einen wahren Augenöffner dar.
Heute ist diese Edition -die streng limitiert war- nur noch zu astronomischen Preisen zu haben. Im Internet finden sich gelegentlich Angebote, die teilweise erst ab EUR 700,- beginnen und im vierstelligen Bereich enden.

Leider musste Nexus schon wenige Jahre später Konkurs anmelden. Die Fangemeinde glaubte schon an das Ende der Spielreihe. Doch die italienischen Spieleautoren und Produzenten gründeten bald ein neues Unternehmen mit dem Namen „Ares“, das die meisten Lizenzen übernahm und schon nach kurzer Zeit vermelden ließ, dass man mit dem Ringkrieg noch einiges vor hätte.
Glücklicherweise haben sie Wort gehalten…

Natürlich geht es im Ringkrieg um den besagten Konflikt zwischen Sauron und den freien Völkern Mittelerdes. Sprich...es geht um das Epos „Der Herr der Ringe“.
Es gibt wohl kaum noch jemanden, der nicht von dieser Geschichte gehört hat. Entweder hat man den Film gesehen, das Buch gelesen oder auch beides über sich ergehen lassen. Fakt ist, dass in den letzten Jahrzehnten keine Story im Bereich „Fantasy“ so erfolgreich und prägend gewesen ist wie diese!

„Der Ringkrieg“ bezieht sich dabei auf das Buch und nicht auf den Film. So wird man hier also keinen Orlando Bloom-Elfen sehen, oder einen Christopher Lee-Saruman.

Im Grunde ist der Ringkrieg ein Strategiespiel im Stile von Risiko oder Shogun (MB-Reihe). Allerdings ist das Spiel hauptsächlich für zwei Spieler konzipiert (auch wenn man mit einigen Zusatzregeln durchaus mit bis zu vier Personen spielen kann). Auch hier werden Figuren bewegt, die Armeeverbände darstellen und strategische sowie taktische Entscheidungen entscheiden über Sieg und Niederlage.



Inhalt

BOMBASTISCH….

…damit wäre eigentlich schon alles gesagt. Aber ich glaube, dass meine Redaktion sowie der Leser dieser Rezension, mit einer solch knappen (wenn auch zutreffenden) Beschreibung nicht besonders zufrieden gewesen wäre. Deshalb nun doch etwas ausführlicher und weniger emotionaler:

Im Spiel finden sich folgende Elemente:
- Das Regelheft. Mit vielen Bildern und hochwertigen Zeichnungen versehen. Sehr ausführlich beschrieben und mit 46 Seiten schon fast eine Reiselektüre.
- Zwei Spielhilfen, auf denen die wichtigsten Regeln kurz und verständlich zusammengefasst sind.
- Der sehr große und zweiteilige Spielplan. Grafisch hat man die Karte der Collector´s Edition verwendet, wobei man einige Details geändert hat.
- Die Aktionswürfel der freien Völker und des Schattens, sowie die Kampfwürfel
- 110 Spielkarten, die ebenso in Qualität und vor allem Größe von der Collector´s Edition übernommen wurden. Endlich benötigt man keine Lupe mehr um die Texte der Karten lesen zu können. Gerade in der alten Edition waren einige engbeschriebene Karten kaum zu entziffern. Leider hat man einen anderen Rand gewählt, so dass die Karten der CE nicht verwendet werden können. Dies wäre besonders bei der Erweiterung, die in der CE enthalten war, interessant gewesen.
- 205 Plastikfiguren, die die verschiedenen Völker darstellen. Hier gibt es keinen erkennbaren Qualitätsunterschied zur alten Version – was allerdings auch nicht nötig gewesen wäre, da sie einfach toll aussehen. Sie sind natürlich nicht bemalt, aber durchaus detailliert gestaltet. Gollum ist übrigens als Figur nun auch enthalten.
- 76 Pappmarker und –plättchen. Auch hier gibt es nichts zu meckern. Dickes Karton, schöne Zeichnungen und unterscheidbare Grafiken. Nur bei einigen Nationsmarkern muss man zweimal hinschauen, da die filigranen Muster nicht immer auf Anhieb erkennbar sind. Aber das legt sich schnell und stört in keinster Weise das Spielgefühl.


Einige Bemerkungen zu den Unterschieden der neuen Version: Beim Spielplan hat man auf die schönere und übersichtlichere Version der CE zurückgegriffen. Dies halte ich für eine gute Entscheidung. Zwar hat man den Plan nicht ganz so groß gestaltet. Aber auch dieser ist für einen Standardtisch – inklusive der restlichen Materialien – fast schon zu groß. Er liegt in der Größe zwischen der alten Version und der CE. Die meisten Testspieler waren der Meinung, dass hier die ideale Größe gefunden worden ist.

Zu den Würfeln gibt es wiederum unterschiedliche Meinungen. Die Aktionswürfel wurden von allen Testspielern gut aufgenommen. Nur bei den Kampfwürfeln gab es keine absolute Einstimmigkeit. Einigen Spielern waren die Würfel deutlich zu klein. Sie wollten nicht verstehen, warum man hierfür keine normalgroßen Würfel genommen hat. Andere (dazu zähle ich mich auch), finden die neuen Kampfwürfel sogar besser. Sie werden häufiger genutzt und müssen somit häufiger auf dem ohnehin engen Tisch ihren Platz finden. Durch ihre geringe Größe lassen sich die Würfel auf den Plan werfen, ohne befürchten zu müssen, dass man damit seine halbe Armee umschmeißt. Außerdem liegen die Würfel gut in der Hand. Aber ich denke, dass dies eine Geschmacksfrage ist, die sich außerdem im Notfall einfach lösen lässt. Weiße sechsseitige Würfel dürfte jeder in ausreichender Anzahl besitzen.

Zu den Spielkarten, die nun endlich auch in Tarotkartengröße bereitliegen, kann man Ares nur beglückwünschen. DAS hat wirklich alle Testspieler gefreut und besonders den älteren unter uns, standen fast Freudentränen in den kurzsichtigen Augen.

Die Grafiken, Zeichnungen und sogar das Spielbrett wurden von John Howe gemalt. Falls jemanden der Name nichts sagen sollte: John Howe ist einer…nein DER Zeichner, der der Welt Mittelerdes in den letzten Jahrzehnten Leben eingehaucht hat. Er hatte schon vor den Kinofilmen maßgeblich die Welt Mittelerdes durch seine Bilder geprägt. Bei den Filmen hat Howe mitgearbeitet und so seinen Stil in die bewegten Bilder einbringen können. Viele Filmszenen erinnern an seine bekanntesten Werke.
Insofern dürfte es nicht verwundern, dass die Bilder in „Der Ringkrieg“ die gleiche Vertrautheit und Stimmung auslösen, wie dies bei den Filmen der Fall war.

Abschließend lässt sich sagen, dass wirklich alle Elemente in Form, Grafik und Haptik absolut gelungen sind. Wir reden tatsächlich über eines der am besten ausgestatteten Spiele der letzten Jahre. Es passt einfach alles zusammen.



Das Spiel


Der Ringkrieg ist komplex. Es ist aber auch nicht zu schwer. Natürlich verfügen die Spieler über viele Möglichkeiten und müssen auch überdurchschnittlich viele Regeln beachten. Aber es gibt nur wenige echte Regelhürden (die Jagd auf den Ringträger wäre eine), die man mehrmals durchlesen muss, bevor man sie irgendwann zu verstehen glaubt.

Der Aufbau des Spiels ist durchaus langwierig. So müssen auf mehreren Regionen unterschiedlich viele Einheiten postiert werden. Hierbei ist zu beachten, dass die Zwerge, Elfen, Menschen, Orks usw. auch wirklich dort stehen, wo es lt. der Beschreibung sein sollte. Außerdem müssen Marker abgelegt werden, ein sogenannter Jagdpool erstellt und noch einige weitere Dinge vorbereitet werden. Alleine diese Vorbereitung kann, gerade in den ersten Spielen, mehr als eine halbe Stunde Zeit beanspruchen. Aber wer ein schnelles Spiel sucht, ist hier ohnehin falsch. Der Ringkrieg ist nicht nur in seiner Geschichte episch, sondern auch in der benötigten Spielzeit. Partien von mehr als drei Stunden sind hier keine Seltenheit!

Jeder Spieler darf mehrere Aktionen pro Runde durchführen. Doch welche Aktionen dies sind, wird in jeder Runde mittels der Aktionswürfel neu ermittelt. Dem Spieler der freien Völker stehen hierbei nur vier, dem Schattenspieler sieben Würfel/Aktionen zu Verfügung. Die Anzahl kann im Laufe des Spiels um bis zu zwei (freie Völker) oder drei (Schatten) Würfel erhöht werden.
Das bedeutet natürlich auch, dass man manchmal nicht die Aktion ausführen kann, die gerade gewünscht ist. Aber hierfür besitzt der Spieler der freien Völker drei Elbenringe. Im Notfall kann er einen dieser Ringe nutzen, um einen Würfel auf die benötigte Seite zu drehen. Doch sollte das mit Bedacht getan werden. Denn ein verbrauchter Elbenring geht an den Schattenspieler und gibt diesem zukünftig ebenso diese Möglichkeit zur Hand.
Aktionen können sein: Rekrutieren von Einheiten; Bewegen von Armeen oder Helden; Ausspielen von oder auch ziehen von neuen Karten; Angreifen gegnerischer Armeen und einiges mehr.
Allerdings können neue Truppen nur dann rekrutiert werden, wenn sich die entsprechende Nation im Krieg befindet. Also muss man als Spieler versuchen, möglichst viele Nationen (Zwerge, Gondor, Rohan uvm.) schnellstmöglich in den Krieg zu führen. Dies kann am besten durch die Gefährten erfolgen. So kann Gandalf, wenn er sich von der Gemeinschaft des Rings trennt, politischen Druck auf die Nationen ausüben. Aber auch Streicher/Aragon kann hier sehr hilfreich sein.

Treffen Armeen aufeinander, kommt es zur Schlacht. Nun spielen die Kampfwürfel die wichtigste Rolle. Jeder Figur stellt eine Einheit dar. Pro Einheit kann ein Kampfwürfel geworfen werden. Maximal jedoch fünf. Eine fünf und sechs zählt als Erfolg. Es gibt Eliteeinheiten, die nach dem ersten Treffer nicht gleich entfernt werden, sondern nur zu einer normalen Einheit reduziert werden.
Außerdem dürfen jetzt auch Kampfkarten gespielt werden. In jeder Kampfrunde dürfen die Spieler je eine Karte verdeckt auswählen. Danach werden die jeweiligen Effekte abgewickelt. So kann hierdurch z.B. die Kampfkraft erhöht, oder gegnerische Anführer ausgeschaltet werden.
Anführer sind allerdings enorm wichtig. Denn jeder Anführer erlaubt einen Wiederholungswurf bei misslungenen Würfelergebnissen.
Besonders gut ist die Belagerung gelöst. Tatsächlich sind diese Kämpfe in der Regel wesentlich langwieriger und stellen den Angreifer vor großen Hürden. Sehr stimmig und auch strategisch von wichtiger Bedeutung.
Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass der Spieler der freien Völker militärisch kaum Chancen gegen den übermächtigen Sauron hat. Es ist zwar nicht unmöglich gegen Sauron zu gewinnen. Aber es ist extrem schwer und meist nur dann machbar, wenn der Sauron-Spieler einige kapitale Fehler macht.
Denn der Schattenspieler befindet sich schneller mit seinen Nationen im Krieg (und kann dann aufrüsten und fremde Nationen angreifen). Er hat viel mehr Aktionen zur Hand und besitzt außerdem über einen nie abreißenden Nachschub an Einheiten.
Jede Einheit, die im Kampf vernichtet wird, muss der Spieler der freien Völker aus dem Spiel nehmen. Diese Einheit kann also später nicht mehr rekrutiert werden. Beim Schattenspieler jedoch werden verlorene Einheiten in den Rekrutierungspool gelegt und können somit im Spielverlauf immer wieder reaktiviert werden.

Gewinnen kann man das Spiel auf verschiedene Weise. Sauron gewinnt, wenn er Städte/Festungen des Gegners im Wert von 10 Siegpunkten erobert hat, oder Frodo vom Ring korrumpiert wird – also sich der „dunklen Seite der Macht“ anschließt…nein, das ist ein anderer Film!
Die Freien Völker gewinnen, wenn sie Städte/Festungen Saurons im Wert von 4 Siegpunkten erobern, oder Frodo es schafft den Ring zum Schicksalsberg zu bringen.
4 Siegpunkte mögen sich nach keiner großen Hürde anhören. Jedoch benötigt man zum Erobern eine ausreichend große Armee (wenn Sauron seine Städte ausreichend schützt). Und hier greift dann wieder das Ressourcen-Problem: Die Freien Völker können sich gerade mal verteidigen. Angriffe können nur vereinzelt und schnell erfolgen. Für lange Belagerungsschlachten sind die Truppen meist nicht zahlreich genug.

Vielmehr muss der Spieler versuchen, die Gemeinschaft des Rings so schnell wie möglich nach Mordor zu führen. Doch Sauron jagt der Gemeinschaft hinterher. Er versucht sie zu aufzuspüren und jeder Erfolg Saurons, bremst die Gemeinschaft ab und fordert u.U. sogar Opfer. Manchmal muss Frodo seinen Ring benutzen, um seinen Häschern zu entfliehen. Doch damit erliegt er immer mehr der Macht des Ringes.

Wichtig ist es, immer die Balance zu halten. Die Verteilung der Aktionswürfel in militärische Aktionen und in die Bewegung der Gefährten, bzw. bei Sauron in die Suche nach denselben, muss in jeder Runde gut überlegt sein.


Fazit

Alle Regeln werde ich hier, bei allem Umfang, nicht anschneiden können. Dafür ist es dann doch etwas zu viel.
Aber ich hoffe, dass der Leser einen Eindruck erhalten hat. Es spielt sich auf jeden Fall komplett anders als Risiko. Das militärische Ungleichgewicht, die Komponente des Ringträgers, die Strategiekarten, die einen Kampf maßgeblich beeinflussen können, und die durch Würfel festgelegten Aktionsmöglichkeiten machen „Der Ringkrieg“ zu etwas besonderem. Glück spielt natürlich auch eine Rolle – immerhin würfelt man Kämpfe aus und zieht verdeckte Karten. Aber nur durch Glück wurde bei uns noch kein Spiel entschieden. Vielmehr müssen beide Spieler sehr genau aufpassen, welche Aktionen sie wann ausführen. Auch welche Stadt angegriffen werden soll, ist von enormer Bedeutung. Denn die Eroberung von Regionen bringt den Spielern keinerlei Siegpunkte ein. Nur Städte und Festungen bringen die begehrten Punkte.
Neue Truppen rekrutiert man nur langsam und sind somit extrem wertvolle Ressourcen, die man nicht einfach in eine sinnlose Schlacht schickt.
Auch die Jagd nach den Gefährten ist überaus spannend gemacht und motiviert unheimlich.

Der Ringkrieg hat einen sehr großen Vorteil: Es zieht die Spieler sehr tief in die Geschichte des Herrn der Ringe ein. Es baut eine unglaubliche Atmosphäre auf, die man beim eher nüchternen Risiko niemals erleben wird. Man glaubt tatsächlich eine Geschichte (wieder)zu erleben, die einem durch die Filme und Bücher vertraut vorkommt. Man zittert mit seinen Helden, wie Gandalf und Aragon oder auch Frodo. Man kann die Kreaturen - wie die Nazgûl – fast schon im Geiste sehen, wenn der Gegenspieler sie aufmarschieren lässt. Alles ist viel tiefgründiger, viel emotionaler und packender als es bei den meisten anderen Strategiespielen der Fall ist. Insbesondere natürlich, wenn man diese Welt und deren Geschichte mag.
Besonders schön ist es, wenn Dinge geschehen, die einen an den Film oder Roman erinnern. Die heldenhafte Verteidigung von Minas Tirith war in einer unserer Runden solch ein Fall. Die eingeschlossenen Kämpfer konnten mehrere Spielrunden einer absoluten Übermacht trotzen und gaben den Freien Völkern damit ausreichend Zeit, um Sauron an anderer Stelle empfindlich zu treffen (was sogar seine Niederlage bedeutete…siehe hierzu auch das Bild weiter unten. Wer den Grund der Niederlage Saurons erkennt, möge mir bitte eine PN senden).

Der Ringkrieg ist für mich die beste Neuerscheinung des Jahres und eines der besten Strategiespiele der letzten Jahrzehnte!

Ich bin schon ganz gespannt auf die hoffentlich bald folgenden Erweiterungen. Diesmal dürften jedoch keine Änderungen zur Austarierung des Spiels nötig sein. Die Neuerscheinung hat einige kleine aber feine Änderungen schon eingearbeitet. So wurden Ereigniskarten überarbeitet, die Charakterfähigkeiten der Helden und Schergen angepasst und auch einige Abläufe neu geregelt.
In unseren Testspielen jedenfalls stellten wir keine Fehler in der Balance fest. Wobei es natürlich der Spieler der Freien Völker naturgemäß immer etwas schwerer hat. Zu dritt oder gar viert, lässt sich der Ringkrieg übrigens auch sehr gut spielen.

Aber genug…eine Welt wartet darauf von mir befreit zu werden.


Wir danken dem Heidelberger Spieleverlag, der uns diese Rezension ermöglicht hat.
 

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AW: Der Ringkrieg - 2. Edition

Auf dem Ringboten ist heute ebenfalls eine Rezension zu diesem Brettspiel erschienen, welche das Fazit aus diesem Beitrag durchaus bestätigt.
 
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