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Der Lauernde Wald

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AW: Der Lauernde Wald

Ein kurzer Kontrollblick nach Yusko, ihrem Wiesel, der sich eifrig an ihrer Schulter festklammert, dann ein Festzurren ihres Gepäcks am Sattel des Ponys, dem folgend eine Prüfung, ob auch wirklich alles festsitzt und schließlich ein Aufsteigen auf das Pony - und auch Prisca ist reisebereit.

Erwartungsvoll sieht sie ihre neuen Gefährten an.
 
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Liam lächelt still in sich hinein, als er den Beutel annimmt und in seinem Seesack verstaut. Ohne ein weiteres Wort geht er zu einem der Pferde und überprüft den Inhalt der Satteltaschen. Danach wird noch der Sitz von Sattel und Zaumzeug überprüft. Als er mit allem zufrieden scheint, steigt er auf und schaut Kimberley auffordernd an.
 
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[MI]Bitte Geduld. Ich versuche Lee/Kimberly davon zu überzeugen, nicht zu gehen. ;) Ihre Fähigkeiten werden im Laufe des Abenteuers gebraucht, notfalls muss ich nach Ersatz suchen und das dauert. Also schauen wir erstma, ob ich Lee nicht doch zum Bleiben überreden kann. [/MI]
 
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[MI]ich probiers ;)[/MI]

Kimberley seufzt und setzt sich widerwillig in den Sattel. Eigentlich reitet sie immer ohne, aber mit den Satteltaschen ist das nicht möglich. Sie schaut die anderen an, alle scheinen bereit für das Unbekannte, was auf sie zukommt und auch die Halbelfe atmet nocheinmal tief durch, äwhrend sie darauf wartete, dass ihr kleiner Trupp sich in Bewegung setzt.
 
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In den Satteltaschen sind Decken und Proviant. Zumindest in denen von Liam. Und einige Trankflaschen mit einem Zettel daran. So wie die milchige Flüssigkeit darin ausschaut, schmeckt es scheußlich.


@ Liam
[MI]Trinkt das, wenn der Drang nach Verwandlung zu stark wird.[/MI]


 
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"So, da wir ja nun alle bereit sind, kanns ja losgehen !
Also Liam, wer soll die Führung übernehmen öder willst du das selbst tun ?"
 
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Als Liam die Flaschen in seiner Satteltasche sieht und den Zettel darauf liest, zieht sich etwas tief in seinem inneren zusammen. Hat er etwa den Magier unterschätzt und ihm unrecht getan?

Doch das muss nun erstmal warten. Er schwingt sich in den Sattel.

Ich denke, ich werden den Weg nach Mithrilhalle finden. Also wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich die Führung übernehmen.
 
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"Also ich habe definitiv nichts dagegen !
Du kennst dich garantiert besser aus als ich !"
 
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Da wohl niemand einen Einwand hat, reitet Liam vorran, die anderen folgen ihm.

Doch bereits am Stadttor werden sie aufgehalten. Nicht von einer Wache, sondern von vier zwergischen Raufbolden. Obwohl die Torwachen alles mitbekommen dürften, schauen sie bewusst woanders hin.

"Hey! Nicht so schnell."

Die vier könnten sich den ganzen Ärger ersparen und die Zwerge niederreiten. Aber so kommen sie nicht an ihnen vorbei, sie blockieren die gesamte Straßenbreite.



[MI]Probieren wir mal was. Braucht jemand zwangsläufig die Farbe bei der Sprache?
[/MI]
 
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Corondal, der schon etwas erwiedern wollte, kann sich gerade noch zurückhalten und wartet ab wie Liam regieren wird !

oO Mal sehen, wie unser Anführer das regeln wird ! Dies wird wohl seine erste Bewährungsprobe ! Oo
 
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Kimberly sieht ebenfalls zu Liam. Sie würde die Gruppe nie anführen wollen, sie ist eher immer für sich gewesen und hat keinerlei Erfahrung darin für jemand anderen als sich selbst verantwortlich zu sein. Ihr Blick wandert zu den Zwergen und die Halbelfe mustert die vier von Oben bis Unten. Sollten sie ihnen in den Weg kommen, wären sie kein sonderlich Großes Hindernis.
 
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Das hat ihm gerade noch gefehlt. Er darf sich auf keinen Fall in eine Situation begeben, in der er von den Stadtwachen näher betrachtet oder sogar durchsucht werden darf.

Mit entschlossener Miene legt er sich tiefer an den Pferdehals und haut seine Hacken in die Seite des Pferdes, sodass dieses zum Galopp ansetzt. Dabei hält er geradewegs auf das Tor und die Zwerge im Weg zu. Sollten sie nicht zur Seite gehen, wird Liam mit dem Pferd über sie hinweg springen.
 
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Skeptisch beobachtet Prisca Liams Verhalten: oO"Er wird doch nicht die Leute dort umreiten wollen?"Oo
Zögernd versetzt sie ihr Pony zumindest schon einmal in Trab. Sie weiß nicht, ob sie diese Personen dort als gefährlich einstufen soll, Liam scheint es zu tun. Hilfe suchend sieht sie die anderen an, um zu sehen, ob sie ebenfalls in einen Gallopp verfallen - eines ist sicher: Priscas PONY kann sicherlich NICHT über einen Haufen Zwerge springen.
 
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oO Oh mann, ist das jetzt nicht ein wenig übertrieben ? Naja, er wird schon wissen was er tut ! Oo

Da Corondal bemerkt, dass die Zwerge nicht wirklich die Anstalt machen auszuweichen, verfällt auch er in einen Galopp um Liam beistehen zu können, sollte er in ein Handgemenge geraten !

Da er ja ein Stück hinter Liam reitet sollte er auf alle Eventualitäten reagieren können !
 
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Die Halbelfe schaut Liam reicht überrascht hinterher, verfällt dann aber ebenfalls in Galopp. Er war ihr Anführer, dann würde sie ihm eben folgen. Als sie Prisca sieht überlegt sie, wie die wohl mit ihrem Pony über die Zwerge kommen soll, aber Kimberly nimmt auch an, dass die Zwerge nicht ganz so blöd sein werden und sich über den Haufen reiten lassen. Ohne auch nur dem kleinsten Zeichen von Anspannung oder Furcht prescht sie auf die Zwerge zu.
 
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Prisca schnaubt ärgerlich, ihre Augenbrauen ziehen sich zusammen. oO"Solch eine Gruppe lobe ich mir! Immer schön auf die Gegner zureiten, von denen man nicht einmal weiß, ob sie welche sind! Und dann auch noch kopflos lospreschen, ohne daran zu denken, dass es auch noch Persönlichkeiten gibt, die vielleicht nicht so große Langbeiner sind wie sie selbst! Bei ihrer Größe sollte man denken, ihr Hirn wäre groß genug, um an so etwas zu denken!"Oo

Ärgerlich murrend hält sie ihr Pony weiter im Trab und beobachtet erst einmal, was die Zwerge tun und wie die Szenerie sich entwickeln wird. oO"Narren!"Oo denkt sie sich.
 
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oO Das kann kein Zufall sein. Hinter diesem Zwischenfall muss mehr stecken. Verdammt, ich muss raus aus dieser verfluchten Stadt. Oo

Liam beißt die Zähne zusammen. Er will die Zwerge eigentlich nicht umbringen. Doch kann er auch keinen weiteren Zwischenfall gebrauchen...

Doch er hat keine Zeit lange zu zögern. Also fällt er eine Entscheidung. Und sollte es die falsche gewesen sein, so tut es ihm um die Zwerge leid. Doch dann waren sie schlicht zur falschen Zeit am falschen Ort...

Er treibt die Hacken erneut in die Flanken des Tieres und setzt dazu an, die Raufbolde einfach niederzureiten. Das Tor ist nah genug, sodass den Wachen kaum Zeit bleiben sollte, ihn danach aufzuhalten. Er muss es einfach probieren. Ansonsten wird er diese Stadt wohl nicht so schnell wieder verlassen können...
 
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Damit haben die Zwerge nicht gerechnet. Sie bilden weiterhin eine Kette auf der Straße um deutlich zu machen, dass Liam hier nicht vorbei kommt. Sie werden nicht ausweichen. Liam muss sich jetzt entweder niederreiten oder es sich in letzter Sekunde anders überlegen. Noch haben die vier nichts schlimmes getan.
 
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