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Videospiel Der Gaming-Stammtisch

Also bei mir steht Death Stranding an, leider kam etwas dazwischen, aber ich nehme es mir ganz bestimmt fürs Wochenende vor xD (oh und Sekiro. Zwar bin ich bestimmt zu schlecht dafür aber irgendwie will ich es versuchen)

Derzeit wird Wildermyth gespielt! Ein schönes rundenbasiertes, strategisches Rollenspiel. Tatsächlich ergibt sich im Spiel eine schöne Geschichte durch die verschiedenen Charakteraspekte und Beziehungen.
Gameplay ist nicht komplex aber solide und der Soundtrack ist schön.

Dann gäbe es da noch Overcooked xD Mal sehen ob meine Beziehung das übersteht xD

Brettspiele: oh ja da fühle ich mich wie Zuhause! Archipelago, Wasserkraft, Everdale, Azul, Trickerion, Mage Knight, Mysterium und viiieeeleee mehr
 
Also bei mir steht Death Stranding an, leider kam etwas dazwischen, aber ich nehme es mir ganz bestimmt fürs Wochenende vor xD (oh und Sekiro. Zwar bin ich bestimmt zu schlecht dafür aber irgendwie will ich es versuchen)

Death Stranding ist für mich so ein Gegen-Beispiel für vieles.
Ich hab es mal angespielt, wurde aber absolut nicht warm damit. Tolle Graphik, interessante Story, aber das Gameplay sowas von gar nicht meins, da hab ich aufgegeben.
 
Also bei mir steht Death Stranding an, leider kam etwas dazwischen, aber ich nehme es mir ganz bestimmt fürs Wochenende vor xD (oh und Sekiro. Zwar bin ich bestimmt zu schlecht dafür aber irgendwie will ich es versuchen)
Ich bin zwar seit der Metal Gear Serie ein absoluter Kojima Fan, aber Death Stranding war mir dann doch zu abstrakt. Sekiro würde ich auch mal gerne probieren, habe aber mit den Jahren eine niedrige Frusttoleranz aufgebaut. Die Souls Reihe habe ich aufgrund des unglaublich genialen Stils zwar gespielt, aber hauptsächlich im Multiplayer. Auch Elden Ring würde ich mir anschauen, wenn diese nervigen Invasionen nicht wären. Bin absolut kein PvP'ler.

Es ist leider selten geworden, dass ich noch Zeit für lange, große Triple A Spiele habe. Dafür quillt mein Steam Pile-of-Shame mittlerweile vor Indie Games über.
Im Autumn Sale habe ich mir "The Life and Suffering of Sir Brante", "Carrier Command 2" und "Fights in tight Spaces" gegönnt.
 
Ich bin zwar seit der Metal Gear Serie ein absoluter Kojima Fan, aber Death Stranding war mir dann doch zu abstrakt. Sekiro würde ich auch mal gerne probieren, habe aber mit den Jahren eine niedrige Frusttoleranz aufgebaut. Die Souls Reihe habe ich aufgrund des unglaublich genialen Stils zwar gespielt, aber hauptsächlich im Multiplayer. Auch Elden Ring würde ich mir anschauen, wenn diese nervigen Invasionen nicht wären. Bin absolut kein PvP'ler.

Es ist leider selten geworden, dass ich noch Zeit für lange, große Triple A Spiele habe. Dafür quillt mein Steam Pile-of-Shame mittlerweile vor Indie Games über.
Im Autumn Sale habe ich mir "The Life and Suffering of Sir Brante", "Carrier Command 2" und "Fights in tight Spaces" gegönnt.

Ja so geht es mir auch. Habe tatsächlich weniger Energie dafür Zeit in Spiele zu investieren. Auch breche ich viel häufiger Spiele ab. Meist bleib ich bei Indi Games hängen. Da fällt mir ein, ich habe meinen absoluten Liebling vergessen zu erwähnen ;) würd ich sogar glatt nochmal spielen:
Disco Elysium!
 
Ja so geht es mir auch. Habe tatsächlich weniger Energie dafür Zeit in Spiele zu investieren. Auch breche ich viel häufiger Spiele ab. Meist bleib ich bei Indi Games hängen. Da fällt mir ein, ich habe meinen absoluten Liebling vergessen zu erwähnen ;) würd ich sogar glatt nochmal spielen:
Disco Elysium!

Das hab ich auch auf der Liste. Wäre meine Steam Bibliothek etwas kleiner, ich hätt es auch schon gekauft.

'Murdered, soul suspect' hab ich noch, auch schon angefangen, das Intro war krass, die Story schon fesselnd, aber irgendwie, immer wenn ich Steam einschalte bleib ich bei Chernobylite hängen. :D
 
Ich war Computerspiele-süchtig, daher habe ich mich radikal reduziert. Ich spiele unregelmäßig Stellaris und Starbound und gelegentlich Story-/Humor-lastige Spiele und Adventures wie die Monkey-Island- und Life-is-Strange-Reihen.
Vielleicht lasse ich mich irgendwann wieder auf Hack-n-Slay ein, Diablo 4 oder Path of Exile, aber derzeit eher nicht. Ich bin immer noch anfällig, in die Sucht zurück zu fallen, verbringe ich doch für Arbeit und Hobbies immer noch sehr viel Zeit vor dem PC. Wenn ich spiele, sind schnell mal 6 Stunden weg oder ich stelle fest, dass ich nur noch 4 Stunden bis zum Wecker habe.

Das ist jetzt vielleich nicht das, was die meisten hier lesen wollten, aber es war mir ein Bedürfnis und ich finde, dieser Aspekt darf nicht vernachlässigt werden. Freude an den Spielen ist toll, bei mir wurde es zur Obsession und ich hatte auch kaum noch Spaß daran.

Möget ihr alle davor bewahrt bleiben und euch euer gesundes Gleichgewicht bewahren.

cul8r, Screw
 
Bei der Grafik hab ichs gut. Bei mir läuft der Film im Kopf, in bester Qualität, das eigentliche Spiel ist nur für den Inhalt da, als Anlass quasi. Das hat mir z. B. dazu verholfen, Baldurs Gate 1 vor 3 Jahren voll auskosten zu können (Enhanced Edition), das hatte ich nämlich noch nicht. Ich kann auch die Grafik-Einstellungen immer auf "schnell" setzen, stört mich im allgemeinen garnicht. Und an dem Spiel habe ich wieder mal gemerkt, daß Spiele wie Menschen altern, nämlich grafisch, nicht inhaltlich ;) .
 
Bei der Grafik hab ichs gut. Bei mir läuft der Film im Kopf, in bester Qualität, das eigentliche Spiel ist nur für den Inhalt da, als Anlass quasi. Das hat mir z. B. dazu verholfen, Baldurs Gate 1 vor 3 Jahren voll auskosten zu können (Enhanced Edition), das hatte ich nämlich noch nicht. Ich kann auch die Grafik-Einstellungen immer auf "schnell" setzen, stört mich im allgemeinen garnicht. Und an dem Spiel habe ich wieder mal gemerkt, daß Spiele wie Menschen altern, nämlich grafisch, nicht inhaltlich ;) .
Baldur's Gate 1 ist und bleibt ein absoluter RPG-Klassiker. Ich liebe dieses Spiel.
 
Ich hatte damals auch die ersten beiden Witcher Teile durchgespielt, bevor ich mit Witcher 3 angefangen habe. Zum einen, weil ich mehr Hintergrund zur Welt kennen wollte und zum anderen, weil ich die storyrelevanten Aktionen selbst entscheiden wollte, die in Teil 3 dann importiert werden konnten. Mich hatte damals nicht die Grafik, sondern mehr das Kampfsystem abgeschreckt, weshalb ich Teil 1 und 2 auf einfachstem Schwierigkeitsgrad und ohne Gegenwehr nur für die Story durchgespielt hatte. Das Kampfsystem in Teil 3 war dann wieder so gut, dass ich dort den Schwierigkeitsgrad raufgeschraubt hatte.
Ich hatte damals Witcher 3 nach Bloodborne angefangen. Vielleicht war das der Fehler...
 
Ja so geht es mir auch. Habe tatsächlich weniger Energie dafür Zeit in Spiele zu investieren. Auch breche ich viel häufiger Spiele ab. Meist bleib ich bei Indi Games hängen. Da fällt mir ein, ich habe meinen absoluten Liebling vergessen zu erwähnen ;) würd ich sogar glatt nochmal spielen:
Disco Elysium!
Ohja,... das Spiel war ein absolutes Highlight. Eine unglaublich geniale Stimmung und so dermaßen abgedrehte Entscheidungen. Müsste ich jetzt nach der Vollvertonung auch nochmal installieren.

Gibt noch ein cRPG mit einem interessanten Twist. Vor kurzem ist "Encased" als Fallout Hommage herausgekommen. Vieles an dem Spiel ist nur guter Durchschnitt, aber das einzigartige ist, dass es darauf reagiert, wenn Du einen Char mit Intelligenz von 1 machst. Bekommst dann automatisch den Trait "dumm wie ein Haufen Steine" dazu und kannst als weiteren Trait noch "Neanderthaler-Gene" nehmen. Die Situationen, Interaktionen mit NPCs und beschriebenen Taten des Chars werden so abgedreht komisch, dass es sich alleine dafür lohnt, einmal dumm durchzuspielen. :D

Das ist jetzt vielleich nicht das, was die meisten hier lesen wollten, aber es war mir ein Bedürfnis und ich finde, dieser Aspekt darf nicht vernachlässigt werden. Freude an den Spielen ist toll, bei mir wurde es zur Obsession und ich hatte auch kaum noch Spaß daran.
Das kenne ich nur zu gut. Vor allem die frühen MMORPG Zeiten (EverQuest 1+2, WoW, etc.) haben mir mein Leben ziemlich kaputt gemacht. Natürlich weiß ich, dass ich daran Schuld bin und nicht das jeweilige Spiel, aber dennoch ist es wie mit jedem anderen Genussmittel. Man muss entweder in Maßen genießen oder willensstark genug sein.

Ich hatte damals Witcher 3 nach Bloodborne angefangen. Vielleicht war das der Fehler...
Du hast dann Witcher 3 auf Todesmarsch mit verbundenen Augen auf einer Tanzmatte durchgespielt, nehme ich an? :D
 
Ohja,... das Spiel war ein absolutes Highlight. Eine unglaublich geniale Stimmung und so dermaßen abgedrehte Entscheidungen. Müsste ich jetzt nach der Vollvertonung auch nochmal installieren.

Gibt noch ein cRPG mit einem interessanten Twist. Vor kurzem ist "Encased" als Fallout Hommage herausgekommen. Vieles an dem Spiel ist nur guter Durchschnitt, aber das einzigartige ist, dass es darauf reagiert, wenn Du einen Char mit Intelligenz von 1 machst. Bekommst dann automatisch den Trait "dumm wie ein Haufen Steine" dazu und kannst als weiteren Trait noch "Neanderthaler-Gene" nehmen. Die Situationen, Interaktionen mit NPCs und beschriebenen Taten des Chars werden so abgedreht komisch, dass es sich alleine dafür lohnt, einmal dumm durchzuspielen. :D

Ui! ;) Das klingt doch nach etwas das mir gefallen könnte. Danke für den Tipp!
 
Das ist jetzt vielleich nicht das, was die meisten hier lesen wollten, aber es war mir ein Bedürfnis und ich finde, dieser Aspekt darf nicht vernachlässigt werden. Freude an den Spielen ist toll, bei mir wurde es zur Obsession und ich hatte auch kaum noch Spaß daran.
Möget ihr alle davor bewahrt bleiben und euch euer gesundes Gleichgewicht bewahren.

Ich glaub da rutscht man schneller rein, als einem bewußt ist.
Ich hab damals leider einige Freundschaften an Wow online verloren, weil die auch alle untergetaucht sind. :/
Ich werd sowas deshalb nie spielen.

Aber Respekt Screw, es gehört auch was dazu, das in einem Forum zu sagen, und gut, dass du das anscheinend auch überwunden hast. ?
Ist ja auch grade jetzt ein Thema, die Gaming Zeiten haben sich wohl insg. verdoppelt seit Corona.

Ich hatte zum Glück aber immer schon zu viele verschiede Hobbies, da wahrt sich das Gleichgewicht automatisch.

Aber um mal zu was anderem zu kommen... Was haltet ihr von Simulator Spielen, Landwirtschftssimulator und was es noch so gibt? Eisenbahn oder Lastwagen oder so... Mal abgesehen, dass mich mal wieder die Graphik nicht überzeugt, und erst recht nicht die Story... Was ist da dran? Ich mein offenbar wird es gut genug verkauft um zu zu produzieren. Nur, warum?
 
Mein Bruder spielt zur Zeit einen Eisenbahnsimulator. Er findet es entspannend, außer dem erklärt es einem niemand. Also auch nicht das Spiel. Deshalb hat er sich in deutsche Regelung zur Signalschaltung eingelesen und auch schon ein paar Bugs dies bezüglich gemeldet. Solche Logikprobleme machen ihm dann Spaß...

Ist ja auch grade jetzt ein Thema, die Gaming Zeiten haben sich wohl insg. verdoppelt seit Corona.
Hätte ich keine Kinder, hätte ich das auch gemacht. Das Schöne an Spielen wie WoW ist ja, dass man weiterhin oder trotzdem soziale Kontakte hat. Das man sich im Voice Chat trifft und redet, oft irgendwann nicht mehr über das Spiel sondern über persönliches Zeug.
Und dann lieber online treffen, spielen, quatschen, statt alleine am Sofa 'fernsehen', wenn man eh nicht raus kann, soll, darf.
 
Aber um mal zu was anderem zu kommen... Was haltet ihr von Simulator Spielen, Landwirtschftssimulator und was es noch so gibt?
Also den Alltagssimulationen kann ich persönlich nicht viel abgewinnen. Es ist eher eine Form des Zen-Gamings. In der Regel sehr simpel gestrickt und man macht immer und immer wieder das Gleiche. Da halte ich höchstens eine halbe Stunde durch, bevor ich mich langweile.

Richtige Simulationen fesseln mich dahingehend sehr. Meist im Bereich der Militärtechnik. Ich habe mich früher viel mit DCS (Digital Combat Simulator) befasst, auch Platz für eine Art Cockpit mit VR Brille geschaffen usw.
Da steckt natürlich eine Menge Arbeit hinter, bis man da mal Fuß gefasst hat, weswegen ich heute auch nicht mehr die Zeit aufbringen kann. Aber das Gefühl zu wissen, dass wenn mir da jemand in Echt eine vollgetankte und bestückte A10 oder einen KA50 hinstellt, ich direkt damit losfliegen könnte, ist schon sehr befriedigend.

Und dann lieber online treffen, spielen, quatschen, statt alleine am Sofa 'fernsehen', wenn man eh nicht raus kann, soll, darf.
Geht bei manchen Menschen aber leider auch nach hinten los.
Bei mir war diese einfache Lösung wiederum so einfach, dass es viel reizvoller war, das Haus gar nicht zu verlassen, selbst wenn man raus kann, soll, oder darf.
Zudem war die Pionierzeit der MMOs so reizvoll neu und anders, dass es am Ende viel spannender war, dort etwas zu erreichen, als zum drölfzigsten Mal bei einem Kumpel abzuhängen und immer das gleiche zu tun.
 
Ich hab so das Gefühl, wenn man nciht im MMO eh 'zuhause' ist kommt man auch nimmer rein, EOL hab ich mir mal geholt weil im Sale, aber bin nicht weit gekommen und in Kontakt kommt man auch ned, ich zumindest.

Ich geh dann doch lieber zu meiner Mechanikersimulation in die Garage, mit dermaßen realistischer Graphik und echten öligen (und jetzt auch erfrorenen) Händen. :) Und wenn das ver*** Mistding von Moped dann anspringt obwohl ich es selbst zerlegt hatte... ;)
In ner Simulation fehlt doch immer irgendwas... wenn es wirklich ein absolut realistisches Trainingsgelände wäre und es was für Motorräder zerlegen gibt, dann wär ich dabei. :)
 
@Corvinus Spruch von nem Nerd-T-Shirt:"Computergames ruined my life. Thank god i have 2 Extra-Lifes." ;)

Ich finde Stardew-Valley (als Landwirtschafts-Simulator) ganz nett, besonders wenn ich mit Freunden mal richtig kooperativ spielen möchte.

@Screw Ich sitze auf der Arbeit 40 Stunden am Rechner (Buchhaltung) und privat 40 Stunden am Rechner (Spiele, im Moment Humankind), jeweils pro Woche. Aber Sucht ist es eig. nicht, lese auch mal ein Buch oder sehe fern oder so. Rauchen jedenfalls war schlimmer als Gaming, und schädlicher obendrein.
 
Geht bei manchen Menschen aber leider auch nach hinten los.
Natürlich das sind die Ausreißer. WoW Release, Kontakt zum Kumpel ein Jahr weg. Weil Raid, Loot, etc! Oder der, dessen Frau, das gemeinsame Kind eingesammelt hat und gegangen ist. Das sind die Horrorgeschichten. Doch die meisten spielen ein MMO wie ein anderes Hobby auch, im Sommer meist weniger, dafür mehr im Winter, wenn es draußen eh kalt ist.


Wenn zu mir jemand gesagt hat: "Was? Du spielst MMORPGs*?? Hast Du nicht Angst vor Eskapismus?" war meine Antwort stets. "Ne, dafür habe ich Pen & Paper Rollenspiele." (Geht natürlich auch anderes herum).


*Wobei ich eigentlich nie WoW, DAoC, Ultima Online, Aion, Eve, Lineage, Tibia oder wie sie sonst noch alle heißen gespielt habe. Ist nicht mein Gameplay, ständig sammeln und farmen und ui tolle Rüstung und ui neues Addon, ui tolle Rüstung fürn Arsch.
Sondern nur Guild Wars gespielt habe. Da bekommt man sehr bald eine tolle Rüstung und dann mit der dann 500 Stunden spielen, statt anders herum. :D
 
Du hast dann Witcher 3 auf Todesmarsch mit verbundenen Augen auf einer Tanzmatte durchgespielt, nehme ich an?
So ungefähr, hehe… Ich fand Witcher 3 schon cool, die Landschaften, teils die Atmosphäre. Ich habe mich bei Witcher 3 dann aber fast ausschließlich auf den Hauptstrang der Geschichte konzentriert und z.B. die vielen Fragezeichen auf der Karte links liegen lassen.

Ich fand übrigens in den letzten Jahren viele kleinere Spiele sehr cool. So etwas wie Hyper Light Drifter, Salt & Sanctuary (Koop-Modus!!!) und Limbo. Besonders die minimalistisch erzeugten und vermittelten Emotionen bei Hyper Light Drifter haben mich damals sehr gepackt ? .

Ach ja, auf der Liste steht Hollow Knight…​
 
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