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Der Echsenschwanz

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Der Besitzer nimmt die Kapuze ab.
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"Andere mögen mich ein Monster nennen...aber Ihr versteht das sicher."
 
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Der Ork hebt die eine waagrechte Augenbraue zu einem ebensolchen Bogen wie die andere ... und senkt jene andere dann zu einer waagrechten hinunter wie vorher erstere war. "Ich wiederhole die Frage", kommt es monoton und ungerührt aus dem Mund des Ministers.
 
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"Weil es doch ein naher Verwandter meiner Rasse ist" Die Echse sieht sich kurz um.
 
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"Hm ... na dann tut es doch nicht ... oder bringen die kleinen Kerle genug ein um Eure moralischen Bedenken zum Schweigen zu bringen?" Screw folgt dem Blick des Echsenmenschen.
 
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"Ja, das machen ssssie...." Er zündet rasch eine neue Zigarre an. "Sie sind sehr teuer und müssen erst gegen eine hohe Gebür von eurem Ministerium einer Untersuchung unterzogen werden."
 
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Ein Schmunzeln umspielt die Lippen des Ministers. "Oh. Da spricht jemand meine Sprache. Aber nur um ein mögliches Missverständnis auszuräumen ... wir sprechen schon von Gebühren AN das Ministerium?"
 
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"Ja, irgendjemand hat mir eine Lizenz für viel Geld ausgestellt, diese Frösche zu verkaufen, weil sie angeblich zu einem Attentat hereingeschmuggelt sein könnten. Wer auch imemr das war, beim nächsten Mal verübe ich wirklich eins auf ihn....aber ohne Frosch." Er bleckte die Zähne.
 
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oO Oh ein neues Geschäft, sieht interessant aus Oo

Damit steht der Drow vor dieser "Bruchbude"

Er tritt näher an die Eingangstüre heran und sucht vergeblich nach einer Art Beschreibung.

oO Naja Fragen kostet nichts Oo

Ein kurzes Klopfen ertönt an der Haupteingangstüre.
 
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Ohne die Kapuze aufzusetzen, geht der Echsenmann Richtung Tür. "Wer stört?"
 
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oO Ein interessantes Wesen Oo, denkt Tufir bei sich. "Wenn ich es mir recht überlege, ist mein Hunger doch nicht so groß und außerdem habe ich mir angewöhnt, so spät am Abend nichts mehr zu essen." ruft der Kardinal dem Wesen hinterher. Dann wendet er sich an den Ork. "Ihr werdet ihn im Auge behalten, Herr Minister, ja?" Anschließend dreht er sich um und verlässt das Gebäude durch die Hintertür.
 
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Die Echse schlägt die Hand aufs Gesicht. "Ich hätte die Kapuze nicht abnehmen sollen....."
 
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Die Tür geht auf und der Drow tritt ein.

"Was verkauft Ihr hier? Und habt ihr auch spezielle Ware?"
 
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"Kommt drauf an.....was Ihr unter spezieller Ware versteht. Ich habe hier einen Minister vom Zedernkabinett im Angebot, welcer allerdings noch eingehend begutachtet werden muss, bevor ich ihn verkaufe. Im Ernst, was wollt Ihr?"
 
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"Können wir das unter 4 Augen besprechen?? Es ist von äussester Wichtigkeit."
 
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"Ausgezeichnet......" Er hustet. Dann führt er den Fremden in eine Kammer mit jede Menge Augen, die in der Luft schweben.
 
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"Selbstverfreilicht, Herr Kardinal", antwortet der Minister mit einem knappen Salut. Dann erfreut er sich ungeniert der Tatsache, dass er allein ist ... aber sicher nicht unbeobachtet, so naiv kann doch keiner in diesen Business sein. In aller Ruhe aktiviert er alle nötigen Adeptenkräfte und sein KommLink und beginnt alle Ecken und Winkel durchzuchecken und Notizen zu machen. Welche Arten der Überwachung hier auch immer installiert sein mögen ... sie würden keinen einfachen Job haben, den Ork zu verfolgen - außer er wollte dies.

oO Sehr interessant ... sauber ist hier so gut wie gar nichts ... aber dafür einiges sehr heiß Oo
 
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"Minister Screw! Wo seit ihr? Ich muss den Kunden betreuen..." Plötzlich flog ein kleines mechanisches Zwergenluftschiff aus einem Glas. "Nicht die Kirow.....herrje...." Die Haifischbemalung des ungefähr einen Meter langen Schiffes blitzte im Kerzenschein.
 
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Der Minister sieht sich ausgiebig in den Lagerräumen um und entdeckt sogar die ein oder andere Gehimtür. Allerdings weiß er noch nicht, was sich dahinter befindet, da einige davon so aussehen, als wären sie seit Jahrzenhnten (oder länger) nicht mehr benutzt worden und ihm außerdem ausreicht, was er bisher gefunden hat. Mitnehmen tut er aber nichts, er ist schließlich weder ein Dieb noch ein Polizist der Beweise sichert. Anschließend begibt er sich in den Gastraum auf der Vorderseite und setzt sich an einen Tisch. Nachdem er seine Adeptenkräfte wieder deaktiviert hat, studiert er in aller Ruhe die Speisekarte.
 
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Di Echse eilte dem Luftschiff nach, welches ungefähr einen Meter zu hoch für ihn war. Er kam in die Gaststube und fing das Luftschiff. Dann band er es an eine Schnur und an den Tisch. "Tut mir Leid....was darf ich Euch bringen?"
 
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Mit etwas genervter Stimme das man Ihn so lange warten lassen hat fragt er nocheinmal "Habt Ihr ein Zimmer wo wir unter 4 Augen reden können?"
 
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