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Neee. Normale Menschen (Elfen, Zwerge was auch immer) suchen nicht in einer sehr tödlichen Welt nach noch tödlicheren Abenteuern. Da muss man schon ganz schön einen an der Rassel haben.Kerg schrieb:Es gibt ja einige Spieler die eine behütete Kindheit haben (Magier usw.) die gehen ja auch auf Abenteurersuche.
Oder zumindest nicht die Art Dieb - die perfekt angepasst durch die Gassen rennt und schnel mit dem Messer ist - eher die Art gescheiterter Lehrling/Adelsspross, den ein Unglück oder die Neugier auf die Straße zwingt. Der hat dafür andere Talente - das muss man sich bei der AP-Verteilung überlegen.@da ist die ganze Kindheit im Eimer: jemand, der behütet aufwächst hat kaum Grund, sein Leben auf Abenteuern zu riskieren. Und so jemand wird auch sehr wahrscheinlich kein Dieb.
Neee. Normale Menschen (Elfen, Zwerge was auch immer) suchen nicht in einer sehr tödlichen Welt nach noch tödlicheren Abenteuern. Da muss man schon ganz schön einen an der Rassel haben.
Es ist nämlich nicht romantisch, sich mit ansehnlichem Marschgepäck tagelang bei schlechtem Wetter durch die Wildnis (ohne breite Forstwege und durchaus auch mal den ein oder anderen Berg rauf) zu schlagen, trotz wunder Füsse weiter zu müssen, abends das Feuer nicht anzukriegen (weils in Strömen regnet), festzustellen, dass der Proviant vergammelt oder leer ist und morgens hungrig, nass und kalt weiter zu müssen.
Niemand, den nicht widrige Umstände dazu zwingen, verzichtet freiwillig auf die Sicherheit, die eine Tür ihm bietet, die er hinter sich schließen kann, die Wärme des Herdfeuers und den Luxus morgens trockene Socken anziehen zu können.
Wir waren zur falschen Zeit am falschen Ort, natürlich wurden wir zu Helden !
Siehe Beispiel Ronin ... ihr berühmtester Vertreter ist gleichzeitig der vermutlich berühmteste Samurai von allen - Miyamoto Musashi. Er hat genau das getan - freiwillig auf Sicherheit verzichtet (obwohl er das nicht nötig gehabt hätte!)Was den Krieger auf Arbeitssuche angeht: siehe widrige Umstände. Aber auch jener wird einen Arbeitgeber nicht im tiefsten Busch finden, sondern sich auf dem schnellsten Wege in die nächste größere Stadt begeben.
Dieser Nachweis wurde meistens durch Zeugenaussagen erbracht. Diese Zeugen wussten allerdings um den Wert ihrer Aussage und ließen sich dafür oft in irgendeiner Weise entlohnen, was in vielen Fällen zu einer finanziellen Abhängigkeit führte.Wenn man eine gewisse Zeit nachweisbar in der Stadt gearbeitet hatte, konnte man selbst die Stadtbürgerschaft erhalten und war damit dem Zugriff des ehemaligen Adelsherrn entgültig entzogen