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Das Schwarze Auge Der Dieb in Aventurien

Kerg

Bürgertum
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Seid gerüßt,

Ich spiele seit kurzer Zeit DSA, da wir bald neue Char. machen wollen und ich mich auf diesem Gebiet nicht so gut auskenne, wollte ich fragen ob es für einen Dieb möglich ist mit zwei Dolchen zu kämpfen.

lg Kerg
 

Tufir

Drachling
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AW: Der Dieb in Aventurien

Die Zwölfe mit dir, Kerg!

Ich antworte mal in Radio Eriwan Manier: Im Prinzip ja.

Es gibt die speziellen Sonderfertigkeiten "Beidhändiger Kampf I" und "Beidhändiger Kampf II", die ein Char erlernen kann. Ich habe jetzt nur nicht im Kopf, ob das auch für Dolche gilt, aber im Ernstfall wäre das einfach eine Absprache mit deinem Meister, um das zu klären. Aber diese Sonderfertigkeiten erlauben das Kämpfen mit zwei Waffen gleichzeitig. Ausgeschlossen sind naturgemäß nur Zweihänderwaffen und einige Exoten.

Aber ich wette um ein Premer Feuer, dass hier bald ein DSA-Guru auftaucht und es dir genau erklärt! :biggrin:

Gruß
Tufir
 

Gordovan

Heldenhaft
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AW: Der Dieb in Aventurien

Soll denn der zweite Dolch wirklich als Angriffswaffe geführt werden, oder ausschließlich als Parierdolch?

Wenn die letztere Variante dargestellt werden soll, dürfte es doch viel einfacher gehen, oder?
 

Kerg

Bürgertum
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AW: Der Dieb in Aventurien

An sich will ich ihn nur fürs parieren hernehmen aber vielleicht auch zum werfen.
 

Tufir

Drachling
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AW: Der Dieb in Aventurien

Dann solltest du die Sonderfertigkeiten "Linkhand" und "Parierwaffen" (in der Ausprägungen I & II) lernen. Das genügt dann wirklich! ;)
 
S

Samsonium

Gast
AW: Der Dieb in Aventurien

Hmm,

also das ist schon viel Zeug, nur das man einen kleinen Dieb mit seinen zwei Messer spielen kann und dabei ist der Messerkampf etwas, das man prima auf der Straße lernen kann, ohne eine Akademie besuchen zu müssen.
Und wenn man dann seine Spezialfertigkeiten verbraten hat, damit sich der Dieb wenigstens rudimentär verteidigen kann, bleibt einem dann noch genügend übrig, um ihm auch einen Broterwerb zu besorgen, irgendwas wie Akrobatik, Taschenspiel, Falschspiel, Hütchenspiel und nicht zu vergessen die Klauerei ?
Meiner Meinung nach, sollte es einen genauso großen Bonus für Diebe mit ihren Messern geben, wie für Krieger mit ihren Schwertern, sogar noch etwas mehr, falls der Char aus einer Stadt kommt (wie Kriegerakademie), die für ihre geschickten Diebe bekannt ist und wenn der Dieb gern beidhändig unterwegs wäre, dann wird dieser Bonus eben auf die linke Hand gegeben.
Allerdings habe ich bisher nur DSA3 gespielt, wie es da mit DSA4 aussieht, weiß ich nicht.

LG Sam
 

Kerg

Bürgertum
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AW: Der Dieb in Aventurien

Von DSA 4 hab ich auch keine Ahnung aber an sich klingt des schon logisch ;)
Aber das muss der Meister, oder die Meister halt zulassen;)
Was für Waffen hat den ein Dieb eigentlich noch ?
 
S

Samsonium

Gast
AW: Der Dieb in Aventurien

Tja,

da würden sich kleine und gut versteckbare Waffen anbieten, was wohl Messer und Dolche zur ersten Wahl macht. Alles was auf der Straße billig zu bekommen ist, wäre eine gute Wahl, wie Wurfpfeile, Totschläger, Knüppel, Schlagringe für die gepflegte Bamule am Abend.
Nur sollte man nicht vergessen, das der Char immernoch ein Dieb ist und möglichst nicht kämpfen möchte, weswegen ich meinem maraskanischen Streuner immer gerne etwas Chillipfeffer, oder noch besser etwas Niespulver mitgegeben habe, um die Spürhunde abzulenken und auch Zauberer murmeln weit weniger enthusiastisch ihre Sprüche, wenn sie scharfes Zeug in Aug und Nase haben.
Da gäbe es auch noch diverse Schlingen, mit denen man genauso gut eine Falle bauen kann, wie eine Garotte und auch die guten alten Krähenfüße, welche man aus alten Nägeln oder Schlachtenschrott machen kann.
Ich sehe den Dieb immer ganz gern, als den gerissenen, aus der Not der Umstände geborenen MacGyver und als solcher nimmt er halt meist die improvisierten Waffen, die auf der Straße liegen.

LG Sam
 

Kerg

Bürgertum
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AW: Der Dieb in Aventurien

Danke für die Tipps jetzt weiß ich was ich für nen Char. mach:thank_you:

lg Kerg
 

twilight

Kampferprobt
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AW: Der Dieb in Aventurien

Grundsätzlich hat Tufir Regeltechnisch Recht:

Ein DSA-Char (und auch ein Dieb gehört dazu) kann in der Richtung entweder Beidhändigen Kampf lernen, oder Parierwaffen verwenden.

Samson, dein Argument lass ich im übrigen nicht gelten ... der Vorteil im TaW eines Kriegers gegenüber dem eines Diebes (je die Primärtalente) ist gering. Zudem beherrscht kaum ein Krieger zu Beginn BhK2 (und falls doch, kann er nur wenig sonst)
Weiterhin vergisst du ein Detail - LERNEN! Auf der Straße lernt der Junge nebenher. In den seltensten Fällen hat er einen wirklichen Lehrer .. und noch seltener einen, der sich mit einem Schwertmeister messen kann, der außerdem seit Jahren Akademieausbilder ist.


Bedenkt, dass ein Held ein ANFÄNGER ist. ein ca 20-jähriger, der grad seine Ausbildung hinter sich hat. Kein Dieb, der Flickflackschlagend seinen Gegnern Niespulver ins Gesicht wirft, und dann Dolcheschwenkend / werfend entwischt. Wer sich so etwas als Hintergrund überlegt, wird mit dem Helden nie glücklich, weil jener einfach nicht den Ansprüchen genügen wird.

Versucht euch die Unerfahrenheit des Helden als essentiellen Teil des Konzeptes vorzustellen. Wenn dann BhK2 dazugehören soll, wird der Held es aufgrund von Glück und Begabung so schnell gelernt haben (und das kostet nun mal ...) und ansonsten hat er vermutlich ein großes Vorbild, was all diese Dinge kann und dem der kleine Dieb nacheifern wird, um ihn eines Tages zu überflügeln.
 
S

Samsonium

Gast
AW: Der Dieb in Aventurien

Jo,

aber das ist bei mir eine grundsätzliche Sache, also das mit der Erschaffung, denn bei mir ist man entweder Held ODER Anfänger. Wenn er ein Held ist, dann hat er sein Handwerk gefälligst schon gelernt zu haben, sonst ist er nur eine Flitzpipe, die im Weg rumsteht. Was laut Regeln so von Magier- und/oder Kriegerakademien kommt, ist, mit Verlaub, eine Peinlichkeit, die man sehr zu Unrecht mit den Standesinsignien schmückt und darum ging es ja auch nicht.
Ich wollte nur ein paar Vorschläge in Sachen Diebeswaffen machen und es kann ja jeder der mag, die mageren Lehrjahre spielen. Ich indes habe da nur noch sehr selten Lust darauf und habe auch bei meinem Lieblingssystem Shadowrun, sehr lang überlegt, ob ich bein den Pappenheimern nochmal einen so furchtbar beschränkten Anfängerchar spiele und dann auch nur meinen Lieblingschar, den Stadtschamanen.

LG Sam
 

Graf Albin

Geweiht
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AW: Der Dieb in Aventurien

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

Naja, bei DSA ist das Wort "Held" lediglich gleichgesetzt mit dem Wort "Charakter", dass in anderen System benutzt wird. Damit wird ein Anfängercharakter nicht ausgeschlossen, man startet sogar mit eher niedrigem Können, jedennfalls in all den Talenten/Fertigkeiten, die man nur nebenbei macht bzw. gelernt hat. Ein Dieb ist nunmal anfangs auch wirklich nur ein Dieb und kein Kämpfer! Es würde dir als Dieb ja auch nicht gefallen, wenn dir der Kämpfer beim Klauen die Show stiehlt! Das sich erin Dieb langfristig dann auch zum Kämpfer entwickeln kann, ist natürlich möglich, sollte aber an den Erfahrungen des "Charakters" bzw. des "Helden" festgemacht werden! Und mit entsprechenden Kampfsonderfertigkeiten (Linkhand, Beidhändiger Kampf I und II, ...) und einem entsprechend hohen Talentwert wird man dann auch gut kämpfen können. Allerdings ist das am Anfang eigentlich nur mit Trickserei (z.B. zwei Professionen über Breitgefächerte Bildung möglich, nämlich die Verknüpfung eines Kämpfers und eines Diebes) möglich, jedenfalls dann, wenn man schon zu Beginn wirklich gut sein will. Ob dass dann aber als passend und stimmig angesehen und von der restlichen Gruppe und dem Meister erlaubt wird, müsst ihr intern besprechen.

Gruß
Graf Albin
 
S

Samsonium

Gast
AW: Der Dieb in Aventurien

Wenn sich eine Gruppe für die Lehrjahre findet, dann machen sie gezwungenermaßen Kleinkram. Dann sind sie junge Schnösel, Lehrlinge, Anfänger halt, die im Weglaufen noch erheblich besser sind, als im Stehenbleiben.
Ich muß aber wieder erwähnen, das ich DSA4 nicht kenne und DSA3 wegen der mir verhaßten W20 auch recht selten gespielt habe. Wenn ich gemeistert hab (SR,ED,WoD), dann wurden die Anfängerrunden aber völlig ohne Würfel gespielt und völlig naja storygetellt.
Da die Würfel besonders am Anfang die Möglichkeiten der Charaktere stark einschränken und, sei das nun richtig oder nicht, deshalb ziemlich langweilig werden, wenn man sich etwas ins Universum eingelesen hat, werden bei uns erfahrene Chars bevorzugt.
Auch geht es bei uns nicht um Erfahrungspunkte oder so, sondern wenn jemand etwas für seinen Char tun will, dann sagt der das und es wird sich ein AB darüber ausgedacht. Darin kann sich der Spieler dann das verdienen, was er braucht.
Mir persönlich fällt es jedenfalls immer schwerer einen Anfängerchar zu spielen, je mehr ich in die jeweilige Welt eingedrungen und mir ihrer Möglichkeiten bewußt geworden bin.
Das hat zur Folge, das ich nicht die Geduld und den Willen aufbringe, Monate oder gar Jahre mit dem Aufbau eines einzigen Chars verbringen möchte und auch weil die Spielgelegenheiten eher weniger als mehr werden.
Wenn ich eine gute Idee für einen Charakter habe, dann will ich ihn außerdem auch gleich spielen und nicht ewig warten, bis die Würfel lange Zeit später, dann vielleicht mal oft genug für mich gesprochen haben.

LG Sam
 

Hexenmeister

Bürgertum
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AW: Der Dieb in Aventurien

Ich denke, dass es bei DSA eine wichtige Sache ist den Helden von kleinauf zu kennen, seine Probleme und Schwächen genauso wie seine Stärken - letztere müssen nunmal bei einem Anfangshelden noch entwickelt werden.
Ein Held (Mensch) startet nicht umsonst mit jungen Jahren sein Heldenleben, es gilt hier nicht, der tollste Schwertkämpfer oder geschickteste Dieb, geschweigedenn der Magier zu werden, der alle Formeln der Zeit gleich zu Anfang beherrscht, im Gegenteil.
Wozu sich noch sonderlich anstrengenen und Quests lösen, die nach Detektivschema oder Natur-Abenteuer aussehen, wenn es nicht in das Genre des Charakters passt? Wozu denn die holde Maid von den Klauen des bitterbösen Magiers befreien, wenn einzig und alleine seine Bibliothek interessant ist? Warum sich ein Duell mit dem Erzfeind liefern, wenn man sowieso unbestritten der beste Fechter ganz Aventuriens ist? Wo bleibt die Motivation? Wo bleibt das Rollenspiel, wenn man alles kann?
Sicher ist immer die Versuchung da einen Helden zu haben, der wirklich immer Rat weiß, der jedes noch so kniffelige Rätsel lösen kann, der kein Problem hat die Wegelagerer alleine in die Flucht zu schlagen oder der wirklich immer den passenden Zauber zur passenden Zeit hat?
Warum diese Superhelden?
Die charakterliche Entwicklung ist es, worauf es ankommt, die Höhen und tiefen, die Sternstunden, in denen es einzig und allein auf diesen einen Helden ankommt, doch genauso die Situationen, in denen man vollkommen hilflos und verzweifelt nach einem Ausweg sucht und in letzendlich findet - oder auch nicht! Das ist Spannung und Abenteuer, nicht AT und PA 20 mit den SF's wie Blindkampf, Kampfgespühr, Hammerschlag, Todesstoß und Windmühle.
Ich denke man sollte sich bei der Heldenerstellung klar machen, dass es einen Fokus gibt - vielleicht ist man in Festum der König der Diebe, derjenige, der wirklich überall eingebrochen hat, die Magierakademie um so machen Zaubertrunk brachte und auch den reichsten Händler trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ausrauben konnte - aber letzendlich gibt es einen besseren.
Spätestens wenn der Magus bei Borbarad angekommen, der Krieger vor dem Schwert der Schwert steht oder der 08/15-Straßendieb den erfahrenen Phexgeweihten in besten Jahren bei seinem Handwerk beobachtet - oder seine KGIA-Akte in die Finger bekommt - ja, spätestens da wird sollte wirklich jeder Spieler-Held den Kopf senken und wissen, dass der Gegenüber besser ist - ganz gleich, ob der Charakter selbst das einsieht oder nicht (grade letzteres kann sehr zur Erheiterung beitragen).
Es gibt einige Spieler, die mit allen Mitteln versuchen, immer großartig auszusehen, sich keine Panne erlauben (wollen) und selbst als Elf keinen Etikettefehler begehen. Sowas ist - meiner Meinung nach - nicht nur vollkommen unrealistisch und langweilig, sondern auch im hohen Maße unfair gegenüber den Mitspielern, dem Meister und ganz Aventurien.
Die Entwicklung, die der Held durchmacht, ist sehr individuell.
Man kann einen Charakter mit gleich Werten - gar mit den gleichen Vor- und Nachteilen - auf mindestens ein Dutzend verschiedene Arten spielen und je nach den Abenteuern, die er erlebt, wird er sich zu einer eigenständigen Persönlichkeit entwickeln, die sich aber auf jeden Fall von den anderen Varianten unterscheidet.
Sicher muss ich einräumen, dass, wenn die Gruppe schon sehr erfahren ist, zumindest ein Stufenangleich vorgenommen werden sollte, als AP-Technisch. Das Alter & co des Helden werden nicht dem entsprechen, was sich die DSA-Redaktion für einen Anfängerhelden gedacht hat - muss es in diesem Fall aber auch nicht.
Wird jedoch eine neue Runde angefangen und führt man sich vor Augen, dass der Held erst grade im Begriff seiner Geburt ist (was für eine wunderbare Metapher!), muss man doch erkennen, dass es nicht realistisch ist, zu Anfang der absolute Profi zu sein.
Langeweile muss zudem, auch wenn man das Universum eigentlich schon kennt, die Dämonen im Schlaf aufzählen und finstere Bösewichte auf Anhieb erkennt, nicht aufkommen, warum auch? Es ist schließlich ein Rollenspiel und hier versetzt man sich eben mal wieder in die Rolle eines - vermutlich noch sehr naiven - Junghelden. Das macht die Kunst beim Rollenspiel aus, genauso wie es sehr viel Spaß machen kann, seinen Hass-Gegner zu spielen, als Magierliebling also zB einen Praiosgeweihten, wenn nicht Bannstrahler.
 
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twilight

Kampferprobt
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AW: Der Dieb in Aventurien

*g* danke Hexenmeister :)

@Samson
1) Bitte nicht missverstehehn: Wenn ich sage, Anfänger, dann gibt es sehr wohl den Anfängerhelden. Und das hat auch nichts mit "Unfähig" zu tun, denn das wäre schwarz-weiss-gemale. Nein, der Anfängerheld ist fähig - unter Berücksichtigung der Umgebungsumstände sogar SEHR fähig.
ABER
Er ist auch 20 Jahre alt. Erst. Sachen wie beidhändiger Kampf zählen zu den Krönungen des bewaffneten Kampfes. Es gehärt mehr dazu, als "etwas fähig", um so was mit 20 draufzuhaben.
Zur Veranschaulichung: ein fähiger Anfängerhald ist in der Lage als Dieb, dem bösen Patrizier den Schlüssel zum Keller zu klauen, ohne das der was merkt. Er ist allerdings NICHT in der Lage, bei Hofe Dexter Nemrods Tagebuch aus dessen Innentasche zu klauen. Ein Anfänger Xorloscher Krieger mag 3 Räuber alleine auf sich nehmen und in die Flucht schlagen, oder sich zusammen mit einem Freund nen Baumdrachen vorknöpfen. N Riesenlindwurm (oder auch nen alten Höhlendrachen) wird (sollte?) er in weitem Bogen umgehen.
Letztere Sachen sind einfach noch nicht ihre Liga.

Meine Maga hätte übrigens jeden zur Sau gemacht, der ihr (zu Beginn ihrer Laufbahn) Unfähigkeit vorgeworfen hätte. Für Stufe 1 war sie sogar recht gut - hatte einige lustige Tricks auf Lager. Das hat ihr auch gut gepasst, denn sie hat den Kopf unten gehalten und damit nichts getan, um in die Aufmerksamkeit der "großen Kinder" zu geraten. Aber jetzt, auf Stufe 12 würde sie Gegner, wie sie auf Stufe 1 einer war, zum Frühstück verspeisen. Dafür spielt sie G7 und damit mit den ganz großen Kindern.

Irdische Anmerkung: Experten vermuten, dass es bis zu 100.000 Stunden Trainings bedarf, um in einem Instrument/... absolute Meisterschaft zu erreichen.
Wenngleich ich diese Zahlen aufgrund der mir nicht vorliegenden Statistik nicht zu ernst nehme (und auch durchaus 10k - 15k als nicht unangemessen ansehe) soll das mal als Vergleich stehen, wie plausibel es ist, 20-jährige zu absoluten Könnern zu erklären ^^

lg
Twilight
 

Gordovan

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AW: Der Dieb in Aventurien

Warum muss ein Anfängerheld denn "schon" 20 Lenze zählen?

Ein erfahrener z.B. Dieb kann doch schon wesentlich früher angefangen haben und dann eben doch in seinen "jungen Jahren" den halbsenilen Dexter Nemrod um sein viel zu schweres und bedrückendes Tagebuch erleichtern :D
 

Kerg

Bürgertum
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AW: Der Dieb in Aventurien

Stimmt ^^ aber was is denn dann mit dem rest der gruppe soll die auch so anfangen ?? Außerdem is ja dann auch die ganze Kindheit im Eimer, weil man da die ganze Zeit gebüffelt hat. Und einem Kind gefällt des bestimmt net ganz so sehr;)
Is doch sowieso lustig die "Jungen Jahre" zu spielen, man kann die Fehler des Charackters ausspielen kann usw. kommen manchmal ziemlich lustige Sache dabei raus ^^

lg Kerg
 

Gordovan

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AW: Der Dieb in Aventurien

Außerdem is ja dann auch die ganze Kindheit im Eimer, weil man da die ganze Zeit gebüffelt hat. Und einem Kind gefällt des bestimmt net ganz so sehr;)
Wenn man nicht gerade Adliger ist oder Glück hat, dann ist die Kindheit so oder so im Eimer.... ;)

Is doch sowieso lustig die "Jungen Jahre" zu spielen, man kann die Fehler des Charackters ausspielen kann usw. kommen manchmal ziemlich lustige Sache dabei raus ^^
Das finde ich auch.
 

Integra

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AW: Der Dieb in Aventurien

@da ist die ganze Kindheit im Eimer: jemand, der behütet aufwächst hat kaum Grund, sein Leben auf Abenteuern zu riskieren. Und so jemand wird auch sehr wahrscheinlich kein Dieb.
 
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