• RPG-Foren.com

    DIE Plattform für Fantasy & Sci-Fi Rollenspiele

    Ihr findet bei uns jede Menge Infos, Hintergründe zu diesen Themen! Dazu Forenrollenspiele, Tavernenspiele, eigene Regelwerke, Smalltalk und vieles mehr zu bekannten und weniger bekannten RPG-Systemen.

DeathEye Duck

S

Samsonium

Gast
Name: DeathEye Duck
Geschlecht: männlich
Alter: 23 Jahre
Ahn: Cerbores, Stämme des Ostens, Artefaktkunde +2
Gesinnung: Tech
Berufung: Trefftze (Schütze, Rea +2)
Größe: 186 cm
Naturtalente: Feuerwaffen lang, Feuerwaffen kurz, Artefaktkunde
Statur: athletisch, Rea +1
Aussehen: hager, drahtig, kantig, sehr pockennarbig
(am besten stellt man ihn sich wie einen der Spieler im Film Die Jugger vor)
Psychische Resistenz: 5
Physische Resistenz: 12

Gewalt: 1
Reaktion: 5
Künste: 2
Weisheit: 3
Gunst: 2
Initiative: 7 +W10

Temperament: 6
Stimmung: 5
Wille: 8

-Triebe
Neugier: 7
Eitelkeit: 3
Habsucht: 7
Machtbedürfnis:6
Rachsucht: 6
Geschlechtsdrang: 3
Liebesbedürfnis: 3

-Berufsfertigkeiten
Schießkunst: 1
Schnellschießen:

-Fertigkeiten, 2 auf 3, 4 auf 2, 6 auf 1
Artefaktkunde: 3
Dialekt Cerboria: 5 (frei)
Feuerwaffen, lang: 3
Feuerwaffen, kurz: 3
Athletik: 2
Schwerter/Säbel: 2
Handwerk/Büchsenmacherei: 2
Heimlichkeit: 2
Lesen und Schreiben: 1
Messer und Dolche: 1
Sinnesschärfe: 1
Orientierung: 1
Rechnen: 1

-Ausrüstung
präzises Gewehr mit Zielfernrohr
schwerer Revolver
Stahlsäbel
Butterfly
Funkgerät (funktionstüchtig !)
Panzerung:
Kopf, Torso, Arme, Beine, überall leichtes Leder über Kevlar.

DeathEye ist kein Schütze. Beim Schießen geht es nicht ums Schießen, wie sein Lehrmeister immer sagte, es geht ums Treffen. Darum stellt er sich auch am liebsten als Trefftze vor, weil er nicht nur schießen, sondern eben auch treffen kann.
Er ist schlank, drahtig und sehnig. Er ist ziemlich schweigsam, aufmerksam und kommt mit sehr wenig Nahrung und Wasser aus.
Da er aus dem tiefsten Osten kommt, sind ihm Menschenwerke nicht unbekannt und er hätte wohl eine blühende Zukunft vor sich gehabt, wenn sein Vater nicht etwas zu ungestüm die Rangleiter der Zitadelle hätte emporklettern wollen.
Die Reste seiner Familie wurden verbannt und verstreut. So wuchs er ab seinem 10. Lebensjahr bei einem Onkel in einer Oase auf, wo er die Kunst der Feuerwaffen studierte und auch den Umgang mit blankem Stahl übte.
Dann begann er Karawanen seines Onkels zu begleiten, oder andere Karawanen zu überfallen, je nach dem ob sein Onkel das für gut hielt oder nicht.
Es hätte ein gutes Leben werden können, aber die Zitadelle hatte ihn nicht vergessen. Sie vergaß nie. Sie sprachen ihn an, die gepanzerten Agenten aus der rollenden Festung. Sie bräuchten Leute wie ihn, gute Leute, junge Leute. Sie bräuchten gute Augen und Ohren, Leute mit Köpfchen.
War das denn alles, was er sich erträumte, ein Oasenkrieger zu sein ? Wollte er nicht mehr sehen und wissen ?
Erst wollte er nicht, aber sie kamen im nächsten Jahr wieder und nach ihren Worten war das Oasenlager seines Onkels tatsächlich immer kleiner geworden. Sie fragten ihn erneut und diesmal sagte er ja.
Daraufhin gaben sie ihm den Stoff der Menschen. Darauf genäht war das Echsenleder der Wüste, damit man es nicht leicht erkannte.
Sie gaben ihm das Gewehr mit dem weiten Auge, womit er sehen und töten konnte, bevor man ihn sah und tötete.
Und sie gaben ihm den Kasten mit der Stimme, die aus der Zitadelle selbst kam, damit er wußte, was er zu tun hatte.
Dann schickten sie ihn mit einer Karawane in den Süden und weiter und immer weiter.
Er sah die Oase seines Onkels nie wieder.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben Unten