Nurdass, der gar nicht mehr auf die Abdrücke am Boden achtet, geht seelenruhig und sicheren, ja sogar fast fröhlich wippenden Schrittes weiter den Gang entlang. Die tanzenden Lichter begleiten ihn nach wie vor, aber mit einem solch kompetenten Aufklärer wie Saba, macht der Kobold sich wenige Sorgen, dass sie von irgend etwas überrascht werden könnten. Zum Beispiel von der Tatsache, dass er plötzlich das Gewicht seiner Ausrüstung und seines Körpers nicht mehr auf seinen Füßen ruhen spürt - nicht weil er plötzlich schweben würde, sondern weil es an Boden fehlt, der für diese Art von Sensation normaler Weise zur Verfügung steht.
"Hirp", ist alles, was er noch von sich geben kann, bevor er aus dem Blickfeld der anderen verschwindet. Kurz darauf hört man aber deutlich mehr, nämlich einen eher wenig stolzen Schmerzensschrei und Worte in Drakonisch, die auch ohne Kenntnis dieser Sprache als Flüche auszumachen sind.
"Wenn ihr damit fertig feid, eure unvergleiflifen Talente tfur Fau tfu ftellen, werter Herr Faba, wäre ef unglaublif hilfreif, wenn ihr diefe auf tfu unferem Nutfen einfetfen könntet."
Entgegen des vorhergehenden Tonfalles, ist die Stimme des Paladin nun höflich und beinahe salopp, wobei man aber durchaus einen schmerzhaften Unterton feststellen kann. Etwas später segelt ein Haken mit daran befestigtem Seil über die Kante der Fallgrube, rutscht über den staubigen Boden und kehrt dorthin zurück woher er kam.
"Wäre bitte jemand fo gütig, den Haken tfu halten oder irgend wo tfu befeftigen? If fürfte, ef gibt nift genug Kanten im Boden, um diefem ohne weiteref Halt tfu bieten."