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Daggerford (Razagal)

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Daggerford.....wo konnte man besser dunkle Künste erlernen, als in diser verruchten Stadt. Nun, in Luskan vielleicht, aber da stand einem dauernd der Heerturm im Nacken und achtete darauf, dass man mit Magie vorsichtig umging.

Wahrscheinlich hatte es den angehenden Nekromanten deshalb hierher verschlagen. Einer wie er sollte in der Stadt nicht auffallen und außerdem würde er hier sicher Lehrmeister finden. Jedenfalls hatte er keine Schwierigkeiten gehabt, das Stadttor zu passieren. Das bedeutete in der Regel, dass man in der Stadt selbst auch nicht auffallen würde.



Nun steht Razagal also am Anfang der breiten Straße, die mitten durch die Stadt zum Regierungsviertel führt. Er muss sich entscheiden wo und wie er seine Suche beginnt. Da dieser Ort leider weit entfernt von Amn ist, kennt er sich in Daggerford überhaupt nicht aus und wird sich wohl durchfragen müssen.
 
AW: Daggerford (Razagal)

Oo Auch wenn ich hier vorerst nicht aufgefallen bin, muss das noch lange nicht heißen, dass ich im Regierungsviertel ebenfalls unbeachtet bleib. Und ich denke nicht, dass es dort irgendjemand gibt, der mir weiterhelfen kann. Oo
Razagal wendet sich ab, biegt von der Hauptstrasse ab und findet sich in einer Seitengasse wieder. Auf der Suche nach einem Lokal durchstreift er Daggerford. Er will keinen Ärger und sucht irgendwas ruhiges, aber doch recht düsteres, keine Kneipe, in der sich Schläger tummeln. Erfahrungsgemäß weiß er, dass solche Orte schwer zu finden sind.
Oo Wenn ich nicht bald an einen vielversprechenden Platz komme, dann werd ich anfangen mich durchzufragen. Oo
Dieser Gedanke widerstrebt ihm sehr, da er nicht gerne auf andere angewiesen ist.


 
AW: Daggerford (Razagal)

Er wird wohl auf gut Glück suchen müssen. Und auch wenn Daggerford eine Kleinstadt ist, müsste er schon großes Glück haben, um ein geeingetes Lokal zu finden.

An einem Gasthaus kommt er vorbei, als er zufällig wieder auf die Hauptstraße findet. Schläger und Gesindel findet er hier sicher nicht. Dafür sieht man schon von außen, dass einem hier der Geldbeutel recht schnell geleert wird. Ein weiches Bett und vorzügliches Essen wird er hier finden, aber Informationen eher nicht.

Entweder er sucht weiter oder er fragt jemanden. Die dritte Möglichkeit wäre natürlich, für viel Geld hier abzusteigen.


[MI]Wenn du weitersuchst bitte 4W6 auf "Suchen". Wenn du jemanden fragen willst, kann ich dir gern Infos über die Passanten geben. Oder du sprichst einfach den nächsten an, der dir entgegenkommt. [/MI]
 
AW: Daggerford (Razagal)

edit. kann gelöscht werden. fehler meinerseits^^
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Daggerford (Razagal)

Oo Ach, verdammich, den nächsten Typ, den ich seh, werd ich fragen, sonst komm ich hier ja auf gar keinen grünen Zweig. Oo
Er setzt sich auf den Straßenrand und tut das, was er am besten kann:
Er wartet.

 
AW: Daggerford (Razagal)

Viele Leute laufen die Hauptstraße entlang, doch keiner beachtet ihn. Es sollte kein Problem sein, den "nächsten Typ " zu finden.

Eine Stadtwache auf Patrouille kommt ihm entgegen.

"Weitergehen! Wenn hier ein breiter Wagen entlangkommt, versperrst du den Weg. Außerdem soll keiner denken, dass wir hier Bettler auf öffentlicher Straße dulden. Du bist doch keiner..oder?"

Der ältere Mann kneift misstrauisch die Augen zusammen.
 
Daggerford

Der Mondelf ist froh, dass jemand ihn angesprochen hat, (auch wenn es unter unangenehmen Umständen sein sollte) hasst er es doch, in solchen Fällen selbst initiative zu ergreifen.
"Verzeihung, ich wusste nicht, dass meine Gegenwart hier ein Problem darstellt."
Razagal steht auf, nimmt seine Kapuze ab und lächelt die Wache freundlich an. Er beschliest seine wahren absichten noch ein wenig unter Verschluss zu halten.
"Ich bin fremd in dieser Stadt und suche jemanden. Ich weiß weder, wie er Aussieht, noch wie er heißt, geschweige den seinen Wohnsitz.
Ich habe gehört, dass er ein Magier, möglicherweise sogar ein Nekromant sein soll. Kennen sie hier irgendjemanden, auf den diese Beschreibung passt, oder einen Ort, an dem sich eine derartige Person herumtreiben könnte?
Im übrigen bin ich kein Bettler, auch wenn verständlich ist, wie Sie auf diesen Gedanken kommen.

 
AW: Daggerford (Razagal)

Die Stadtwache denkt gar nicht daran, diesem Fremden Auskünfte zu erteilen. Und noch dazu über solche Dinge.

"Ich würde aufpassen, was ich sage. Nekromantie ist nichts, womit sich "Fremde" beschäftigen sollen."

Er will gerade weitergehen, als ihm noch ein Gedanke kommt.

"Und wenn du die Wahrheit sprechen würdest, hättest du mich nicht gefragt. Oder willst du mir weismachen, dass man dich ohne einen anhaltspunkt losgeschickt hat?"


[MI]Wenn du es bei ihm weiter versuchen willst. 4W6 auf Bluffen oder 4W6 auf Diplomatie bitte. Kommt darauf an, ob du ihn weiterhin anlügen willst oder versuchst ihn die Wahrheit schmackhaft zu machen ;) [/MI]
 
Daggerford

Oo Ach, verdammt, warum kann nie irgendwetwas einfach sein? Oo
"Ich gebe zu, dass sich das verrückt anhört, aber ich versichere ihnen, dass ich nicht die geringste ahnung habe, wie ich die betreffende Person finden soll."
Razagal weiß zwar, dass er nicht sehr gut Lügen kann, findet aber, dass sich seine Stimme ehrlich anhört. Ein bisschen ängstlich und verwirrt zwar (was er natürlich auch beabsichtigt), aber ehrlich.
Gespannt wartet er.... entweder auf informationen oder eine Explosion...
[MI]Wurf auf Bluffen: 17 (Würfel) + 0 (Fähigkeit)
Erscheint mir irgendwie einfacher, als das ganze richtig auffädeln zu wollen[/MI]
 
AW: Daggerford (Razagal)

[MI]Hätte ich auch so gemacht ;) Aber beim nächsten mal, gib bitte die einzelnen Würfe mit an, nicht nur das Ergebnis. Ist jetzt nicht entscheidend, gibt mir aber einen schnellen Überblick.[/MI]

Die Wache scheint Razagal tatsächlich zu glauben. Die Stimme des Mannes klingt jetzt schon aufgeschlossener und ein wenig verständnisvoll.

"Nun gut. Trotzdem kann ich Euch nicht weiterhelfen. Eine Wache sollte solche Informationen nicht haben."

Vielleicht wäre es an der Zeit schnell weitere Fragen zu stellen, bevor er weitergeht.
 
AW: Daggerford (Razagal)

"Kennen Sie niemanden, der mir eine solche Information geben könnte? Nur für den Fall, das Sie das beunruhigt, keiner wird erfahren, dass ich das von Ihnen weiß."
Ein bisschen Gedankenverloren streicht sich Razagal über seine Tätowierung, bis ihm bewusst wird, dass er, sobald es nacht wird, ein ganz anderes Problem als die Suche nach einem Mentor haben wird.
"Könnten Sie mir des weiteren vielleicht den Weg zu einem ordentlichen, aber gut bezahlbaren Gasthaus weisen?
[MI]Okay, ich werds mir merken^^[/MI]
 
AW: Daggerford (Razagal)

Der Mann war gerade im Begriff, weiterzugehen. Jetzt bleibt er neben Razagal stehen.

„Da würde ich immer „Zum Drachenrücken“ empfehlen. Da kann man wirklich alle Arten von Informationen einholen.“

Es folge eine kurze Pause, um den Satz wirken zu lassen.

„Nur so als zusätzliche Information.“

Er wartet ab, ob Razagal weitere Fragen hat. Ansonsten wird er ihm den Weg erklären und dann weiter patrouillieren
 
AW: Daggerford (Razagal)

Die Wache versteht und erklärt Razagal den Weg zu der Taverne. Er hat Glück, eigentlich muss er nur geradeaus weiterlaufen, denn „Zum Drachenrücken“ liegt an der Hauptstraße.

Ist nicht zu übersehen, da macht Euch mal keine Sorgen.“

Er nickt dem Elf zum Abschluss freundlich zu.

„Jetzt muss ich aber dringend weiter. Schönen Tag noch...und viel Erfolg.“

Dann ist er auch schon verschwunden. Anscheinend hat er es eilig, warum auch immer.
 
AW: Daggerford (Razagal)

Der Elf schaut der Wache noch kurz nach, nickt und wendet seine Schritte Richtung Drachenrücken. Er tritt ein und lässt seinen Blick schweifen, über Tische, Dekoration und -am wichtigsten- die anwesenden Gäste, mit dem Versuch, herauszufinden, wer wohl am ehesten etwas, was ihm helfen könnte, wissen würde.
 
AW: Daggerford (Razagal)

Der Schankraum ist für ein Gasthaus ziemlich geräumig, aber das hätte man schon von draußen erahnen können. „Zum Drachenrücken“ ist ein großes Gebäude, dafür wurde an der Einrichtung gespart. Dekoration gibt es so gut wie gar keine, mal von einigen Jagtrophäen an der Wand und einigen außergewöhnlichen Flaschen an einem Regal hinter der Theke abgesehen .

Die Gäste stammen sowohl aus dem einfachen Bürgertum als auch aus dem Adel. Trotzdem gibt es keine Streiterein, wohl weil man in Grüppchen zusammensitzt und die anderen ignoriert. So interessiert sich auch niemand für Razagal, mal von einigen flüchtigen Seitenblicken abgesehen.

Einen offensichtlichen Nekromanten, wie man sich ihn vorstellt findet er nicht. Kein alter Mann mit tiefschwarzer Robe, abweisenden Blick und einem Knorrenstab in der Hand.
 
AW: Daggerford (Razagal)

Razagal geht geradewegs zum Wirt des "Drachenrückens", nachdem er sich ziemlich sicher ist, dass er unter den Gästen wohl nichts finden wird, was ihm irgendwie weiterhelfen kann.
Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen. Könnten sie mir wohl ein Glas Wein geben... und dazu ein Zimmer das nicht allzu teuer ist?
Der Elf wartet auf die Reaktion des Wirts, um abschätzen zu können, ob er von ihm auch noch anderes als das eben gefragte erfahren kann.
 
AW: Daggerford (Razagal)

Der rotbärtige Zwerg schaut Razagal verblüfft an.

„Wein? Normalerweise bestellen die Leute hier Bier oder Met.“

Er mustert ihn kurz.

„Seid Ihr Euch sicher, dass ihr hier übernachten wollt? Ich weis nicht, ob wir Euren Ansprüchen genügen.“

Da Razagal aber von einem nicht zu teuren Zimmer geredet hat, wird er hier wohl richtig sein.
 
AW: Daggerford (Razagal)

"Ja, ich bin mir sicher, dass dieses Gasthaus meinen Ansprüchen voll und ganz genügen wird, und für den Fall, das sie keinen Wein haben, wirds ein Met wohl auch voll und ganz tun."
Er lächelt kurz, aber freundlich.
"Ich bin ohnehin auf der Durchreise, und werde wahrscheinlich nicht sehr lange bleiben. Übrigens, ich suche einen Mann... vielleicht können Sie mir bei meiner Suche helfen? Er ist vielleciht ein Magier oder etwas ähnliches... ich kenn mich mit solchen Dingen nicht so recht aus."


 
AW: Daggerford (Razagal)

Der Zwergenwirt nickt.

„Das ihr Elfen aber auch immer Wein trinken wollt. Versteh ich nicht.“

Die schelmische Bemerkung kann er sich einfach nicht verkneifen. Als Razagal ihn nach einem Magier fragt, lacht er laut auf.

„Ein Magier....oder etwas ähnliches.“

Verdattert schüttelt er den Kopf.

„Glaubt Ihr ernsthaft, dass ich damit etwas anfangen kann...also wirklich. Was meint ihr wie viele Magier in Daggerford rumrennen. Und wie viele, die so „etwas ähnliches“ sind.“

Leise aber erheitert flüstert er in seinen Bart.

„Diese Elfen immer.“
 
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