Also ich trag mal frecherweise einfach die Charbeschreibungen aus dem Alten AB ein, wie sie derzeit festzustehen scheinen.
Chalali
Chalali, Meister der 777 Geschichten, Entdecker der 99 verborgenen Welten, unterster Diener im Land der Ersten Sonne!
(Vielleicht fällt Twilight ja ein besserer Schwachsinn den der Ausrufer ruft wenn Chalali den Saal betritt... )
Ein junger schlanker Mann Anfang bis Mitte 20, fast 1,80m groß und lockiger blauschwarzer Haarpracht. Seine grünen, neugierigen Augen geben seinem typischen tulamidischem Gesicht eine besondere usstrahlung. Ein schmaler Oberlippenbart umspielt seine Lippen.
Gekleidet ist er vornehm aber nicht Protzig. Unter seinem dunkelblauem Umhang der nach Elfenart gefertigt ist trägt er ein weißes Seidenhemd und eine weite dunkelblaue Hose wie sie in Mahanadistan oft getragen werden. Meist hat er einen langen Wanderstab in seiner rechten Hand und lässt seine linke auf einer kleinen Truhe ruhen, die er an einem Seil hängend über die Schulter trägt.
Erst auf dem zweitem Blick fallen einem die beiden Kurzschwerter auf, die er unter seinem Umhang trägt.
In einem dunkelbraunen Tuchbeutel hat er verschiedene Kleidungsstücke und ein Wenig Zubehör um sich für den Notfall ein kleines Nachlager unter freiem Himmel bereiten zu können.
Mittlerweile reist Chalali auf einem eigenem Pferd welches zwar nicht den Idealvorstellungen eines Südländers entspricht, aber er hat die Vorzüge dieses zähen und genügsamen Pferdes der Thorwaler zu schätzen gelernt.
Nicht zuletzt sollte man noch den schwarzen Kater erwähnen der überall da auftaucht wo auch Chalali zu finden ist. Er scheint manchmal tatsächlich auf Chalali zu hören und wird von ihm Rufus genannt.
Rufus
Rufus ist ein großer Karter mit blauschwarzem, gepflegtem Fell. Ein aufmerksamer Beobachter bemerkt ein schmales Kräuterhalsband (gegen Ungeziefer) an seinem Hals. Er ist also nicht alleine unterwegs und muss sich um das Wohl eines Zweibeiners kümmern. Er hat ihm schon bei so mancher brenzlichen Situation beigestanden. Er weiß aber auch die Annehmlichkeiten zu schätzen die sein großer Freund ihm beschert. (Manchmal hat Rufus einfach etwas wichtigeres zu tun als sich sein Futter selbst zu jagen. Von den Schmuseeinheiten einmal ganz abgesehen.)
In der freien Natur versucht Rufus immer ein wenig vor seinem Freund zu laufen. Allerding nutzt dieser oftmals diese breiten, platt getrampelten Flächen und nicht die Schleichwege mit viel Deckung die Rufus ihm zeigen will.
Gerne nimmt Rufus aber auch den Luxus des Reittieres in anspruch, welches seit kurzem mit ihnen reist.
Vor Fremden hält er (wie die meisten Katzen) einen vorsichtigen Sicherheitsabstand - außer bei hübschen, jungen Frauen. Diese steuert er zielstrebig an, schmust um deren Beine oder lässt sich wenn Möglich auf deren Schoß nieder um sich genüsslich kraulen zu lassen. Das wiederum mag sein zweibeiniger Schützling mit dem Namen Chalali allerdings gar nicht.
Keine Sorge. Chalali wird den Weg hier hin auch noch finden. Und sollte er nicht, wird Rufus ihn eben holen gehen.
Jacinta D'Orlon von Mirham (gelegentlich Magistra Extraordinarius der Schule der variablen Form zu Mirham)
Die zierliche Gestalt misst nur etwas über 8 Spann. Bereits aus der Entfernung fällt der violette Schimmer ihrer mittellangen Haare auf. Ihr überaus rahjagesegnetes Gesicht verrät die tulamidische Abstammung auf den ersten Blick, die leichte bronzeton ihrer Haut läßt auf eine Moha unter ihren Vorfahren schließen.
Wer ihrem prüfenden Blick standhält mag sich dazu über die ungewöhnlich hellen, graugrünen Augen wundern.
Ihre Bewegungen weisen eine natürliche, fast katzenhafte Eleganz auf. Im Umgang mit anderen Menschen ist sie zielsicher und geht offen auf ihre Gegenüber zu. Von sich und ihrer Meinung überzeugt, lässt sie
sich bei vermeintlichem Unverständnis oder Beleidigungen auch mal in Rage bringen, regt sich aber auch wieder schnell ab. Wenn etwas sie sehr interessiert, wird sie sehr still und wer ihren intensiven Blick bemerkt, mag über die zielstrebige Härte darin überrascht sein, die so gar nicht zu der sonst jovialen 25-jährigen passen will.
Gekleidet ist sie auf Reisen unauffällig in Seide und Bausch, selten auch Leder. Den dunklen Umhang verwendet sie nur selten. Alles, wie auch ihre Stiefel aus Iryanleder ist teure (wenngleich kaum verzierte) Maßanfertigung. Ihre Habseligkeiten verstaut sie - so nicht zu Pferd unterwegs - sorgfältig in einem kleinen Rucksack.
Hinter ihrer rechten Hüfte ragt der Griff eines Hakendolche aus einer Rückenscheide hervor. Davon abgesehen trägt sie am Gürtel einen kleinen Dolch und über der Schulter ein in Leder geschlagenes Bündel.
Chalali
Chalali, Meister der 777 Geschichten, Entdecker der 99 verborgenen Welten, unterster Diener im Land der Ersten Sonne!
(Vielleicht fällt Twilight ja ein besserer Schwachsinn den der Ausrufer ruft wenn Chalali den Saal betritt... )
Ein junger schlanker Mann Anfang bis Mitte 20, fast 1,80m groß und lockiger blauschwarzer Haarpracht. Seine grünen, neugierigen Augen geben seinem typischen tulamidischem Gesicht eine besondere usstrahlung. Ein schmaler Oberlippenbart umspielt seine Lippen.
Gekleidet ist er vornehm aber nicht Protzig. Unter seinem dunkelblauem Umhang der nach Elfenart gefertigt ist trägt er ein weißes Seidenhemd und eine weite dunkelblaue Hose wie sie in Mahanadistan oft getragen werden. Meist hat er einen langen Wanderstab in seiner rechten Hand und lässt seine linke auf einer kleinen Truhe ruhen, die er an einem Seil hängend über die Schulter trägt.
Erst auf dem zweitem Blick fallen einem die beiden Kurzschwerter auf, die er unter seinem Umhang trägt.
In einem dunkelbraunen Tuchbeutel hat er verschiedene Kleidungsstücke und ein Wenig Zubehör um sich für den Notfall ein kleines Nachlager unter freiem Himmel bereiten zu können.
Mittlerweile reist Chalali auf einem eigenem Pferd welches zwar nicht den Idealvorstellungen eines Südländers entspricht, aber er hat die Vorzüge dieses zähen und genügsamen Pferdes der Thorwaler zu schätzen gelernt.
Nicht zuletzt sollte man noch den schwarzen Kater erwähnen der überall da auftaucht wo auch Chalali zu finden ist. Er scheint manchmal tatsächlich auf Chalali zu hören und wird von ihm Rufus genannt.
Rufus
Rufus ist ein großer Karter mit blauschwarzem, gepflegtem Fell. Ein aufmerksamer Beobachter bemerkt ein schmales Kräuterhalsband (gegen Ungeziefer) an seinem Hals. Er ist also nicht alleine unterwegs und muss sich um das Wohl eines Zweibeiners kümmern. Er hat ihm schon bei so mancher brenzlichen Situation beigestanden. Er weiß aber auch die Annehmlichkeiten zu schätzen die sein großer Freund ihm beschert. (Manchmal hat Rufus einfach etwas wichtigeres zu tun als sich sein Futter selbst zu jagen. Von den Schmuseeinheiten einmal ganz abgesehen.)
In der freien Natur versucht Rufus immer ein wenig vor seinem Freund zu laufen. Allerding nutzt dieser oftmals diese breiten, platt getrampelten Flächen und nicht die Schleichwege mit viel Deckung die Rufus ihm zeigen will.
Gerne nimmt Rufus aber auch den Luxus des Reittieres in anspruch, welches seit kurzem mit ihnen reist.
Vor Fremden hält er (wie die meisten Katzen) einen vorsichtigen Sicherheitsabstand - außer bei hübschen, jungen Frauen. Diese steuert er zielstrebig an, schmust um deren Beine oder lässt sich wenn Möglich auf deren Schoß nieder um sich genüsslich kraulen zu lassen. Das wiederum mag sein zweibeiniger Schützling mit dem Namen Chalali allerdings gar nicht.
Keine Sorge. Chalali wird den Weg hier hin auch noch finden. Und sollte er nicht, wird Rufus ihn eben holen gehen.
Jacinta D'Orlon von Mirham (gelegentlich Magistra Extraordinarius der Schule der variablen Form zu Mirham)
Die zierliche Gestalt misst nur etwas über 8 Spann. Bereits aus der Entfernung fällt der violette Schimmer ihrer mittellangen Haare auf. Ihr überaus rahjagesegnetes Gesicht verrät die tulamidische Abstammung auf den ersten Blick, die leichte bronzeton ihrer Haut läßt auf eine Moha unter ihren Vorfahren schließen.
Wer ihrem prüfenden Blick standhält mag sich dazu über die ungewöhnlich hellen, graugrünen Augen wundern.
Ihre Bewegungen weisen eine natürliche, fast katzenhafte Eleganz auf. Im Umgang mit anderen Menschen ist sie zielsicher und geht offen auf ihre Gegenüber zu. Von sich und ihrer Meinung überzeugt, lässt sie
sich bei vermeintlichem Unverständnis oder Beleidigungen auch mal in Rage bringen, regt sich aber auch wieder schnell ab. Wenn etwas sie sehr interessiert, wird sie sehr still und wer ihren intensiven Blick bemerkt, mag über die zielstrebige Härte darin überrascht sein, die so gar nicht zu der sonst jovialen 25-jährigen passen will.
Gekleidet ist sie auf Reisen unauffällig in Seide und Bausch, selten auch Leder. Den dunklen Umhang verwendet sie nur selten. Alles, wie auch ihre Stiefel aus Iryanleder ist teure (wenngleich kaum verzierte) Maßanfertigung. Ihre Habseligkeiten verstaut sie - so nicht zu Pferd unterwegs - sorgfältig in einem kleinen Rucksack.
Hinter ihrer rechten Hüfte ragt der Griff eines Hakendolche aus einer Rückenscheide hervor. Davon abgesehen trägt sie am Gürtel einen kleinen Dolch und über der Schulter ein in Leder geschlagenes Bündel.
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