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Chapter three - Accursed Homeland

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Tufir

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AW: Chapter three - Accursed Homeland

"Jonathan Ethan Frederic Foulhourst - ein nettes Pseudonym nicht!" Jeff schien etwas ausholen zu wollen. "Dachte ich anfänglich. Irgendwann fing es an, mir zu stinken. Mein richtiger Name ist Jeffries de Lancey. Sagt dir der Name etwas?"

Er wartete nicht auf eine Antwort und fuhr fort. "Wahrscheinlich nicht. Obwohl man bei dir nie weiß. Ich bin --- das heißt ich war --- Chef-Geheimagent seiner Britischen Majestät in Frankreich. Und das seit 16 Jahren. Aus Gründen der Sicherheit und Beständigkeit hat man es stets vermeiden, mich zurückzurufen. Vor mehr als 6 Jahren hat man mich auf dich angesetz, als man erfuhr, dass du nach deiner Tat nach Frankreich geflohen warst. Ich war vier mal so dicht an dir dran, dass ich fast deinen Mantel greifen konnte. Du bis mir jedes Mal entwischt. Von Mal zu Mal wurde meine Hochachtung ob deiner Fähigkeiten größer. Vor drei Jahren erfuhr ich dann durch Kanäle, die man sich so während seines Lebens als geheimagent auch nach Hause aufbaut von den wahren gründne für deine Tat. Da hörte ich auf, nach dir zu suchen. Eine Jahr später erfuhr man in London von meiner Befehlsverweigerung und ich wurde unehrenhaft entlassen. Seit dem entging ich ich nur knapp 4 Mordanschlägen. Alle wurden hinterrücks ausgeführt."

Jeffs Stimme wurde kratzig und er nahm einen Schluck aus seinem Wasserglas. "Ich weiß aus sicheren Quellen, dass der NAchfolger des von dir ermordeten Königs, sein Neffe, einen Krieg plant. Gegen Frankreich! Unter anderem,weil er hofft, dich doch noch zu finden. Die Rachsucht dieser Familie kennt keine Grenzen. Wir beide, Joy, müssen diesem Treiben ein Ende setzen. Sonst werden wir und 1000 andere sterben. Nur deswegen habe ich dich hierher gebracht. Deswegen und aus einem anderen Grund, von dem ich nicht weiß, ob du den jetzt auch noch verdauen kannst."
 
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Luca van Xay

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Joy blickt ihn weiterhin mit eiserner Miene an. Doch immerhin sieht sie ihn an. "Tatsächlich?" fragt sie misstrauisch und räuspert sich dann. "Na dann würde mich ja mal interessieren, wie es euch in Frankreich gefallen hat, Jeffries? Ich hoffe ihr habt euch wohlgefühlt?" Ihre Stimme war schneidend und ihre Augen hätten Gift spuken können. "Ich denke ihr seid noch immer im Suff. Aber wo wir hier grade so amüsant beisammen sitzen - Welcher Grund steckt noch dahinter? Na los, legt Eure Karten zum ersten Mal offen auf den Tisch!"
 
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Tufir

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"Nein, jetzt nicht! Das ist im Moment doch besser!" erwiderter Jeff. "Da ist aber noch etwas anderes, dass du wissen sollst. Ab heute bist du vollkommen frei in deinen Entscheidungen. Ich halte dich nicht mehr. Ich habe dich hierher zurück gebracht, um dir deine Entscheidung zu erleichtern - oder zu erschweren - wie immer du es siehst. Du kannst jetzt gehen. Denke nach. Wenn du mitmachen willst, werden wir Partner sein, jeder mit seinem eigenen Willen. Kein Verhältnis Auftraggeber, Auftragnehmer mehr. Morgen früh erwarte ich hier in diesem Zimmer deine Entscheidung. Wenn du <Nein> sagst, dann werde ich dafür sorgen, dass du wieder sicher aus dem Land kommst." Er gab Tom einen Wink und dieser öffnete stumm wie immer die Tür einen Spalt und wartete auf Joys Reaktion. "Ich muss mich jetzt ausschlafen. Es war einfach nötig, endlich mal wieder echtes englisches Bier zu trinken." Mit diesen Worten schloss Jeff offensichtlich den Dialog.
 
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Luca van Xay

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"Natürlich. Bei unwichtigen Themen ist euer Verstand messerscharf aber bei wichtigen Themen besauft ihr euch. Ihr seid krank - Jeff - IHR seid krank!" Joy dreht sich ohne weitere Worte um und verlässt den Raum. Sie konnte nicht glauben, was er da sagte und verließ wütend das Hotel.

Verhüllt eilt sie durch die Gassen der Hafenstadt und versucht einen klaren Kopf zu bewahren.
 

Tufir

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Jeff sah Joy lange nach, auch nachdem Tom bereits die Tür wieder geschlossen hatte. Er wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Joy war ihm wichtig - als Mensch und auch aus anderen Gründen. Aber sie war so voller Emotionen, das er nicht wußte, ob sie hinderlich werden würden. Er hatte sie unterschätzt. In ihrer "Arbeit" war sie immer beherrscht und kühl gewesen. Aber mit ihm ... lag es an ihm? .... Wie hätte er sonst vorgehen sollen? .... Jeff stöhnte leise auf. Verfluchtes Bier. Er war es nicht mehr gewohnt. Die Franzosen hatten nur eine labbrige Brühe. Er drehte sich zurück ins Bett. Ob sie kommen würde? Halb hoffte er es, halb fürchtete er es. Wenn sie ging, hatte er es wohl selbst vermasselt.
 
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Luca van Xay

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Joy ging durch die altbekannten Gassen und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Immer wieder hält sie wütend an und wäre am Liebsten irgendwo reingegangen um einmal laut zu schreien. Sie hatte es so satt, dass ihr Leben ständig von anderen bestimmt wurde, ausser von ihr. Ständig hatte sie sich nach anderen zu richten.

Ein schwerer Regen setzte ein. Doch sich davon nicht beirren lassend, ging sie weiter und weiter, bis sie nicht mehr wusste, wie lange sie eigentlich schon lief. Die Straßen und Gassen waren die selben geblieben. Hier hatte sich kaum etwas bis garnichts verändert.

Die ganze Nacht lief Joy durch und wurde plitschnass. Ihre Haare hingen tropfend von ihren Schultern herunter, ihre Kleidung war durchnässt und sparkig. Ohne sich vorher umzuziehen betritt sie das Hotel am nächsten Morgen und lässt sich ins Zimmer 311 bringen. Dort angekommen steht sie im Flur und betrachtet Jeff's Zimmertür. Trotz ihrer Erscheinung - die triefend Wasserspuren hinterlässt und eine zitternde Joy darstellt, ist ihre Mimik ausgezeichnet:

Keine Emotionen, keine Schwäche. Nichts Gequältes oder gar etwas, dass auf Tränen schließen würde. Sie ist wie immer.. nur nass. Sehr nass.

Klopfend begehrt sie Einlass und drückt sich dann an Tom vorbei. An seinem Hemd hinterlässt sie, als sie sich an ihm vorbeidrückt, eine nasskalte Spur doch das kümmert sie nicht. Sie sieht sich nach Jeff um.
 

Tufir

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Jeff kam gerade aus dem Bad, als Joy herein kam. Er trug nur ein Handtuch um die Hüften, was ihn anscheinend nicht störte. Er war früh auf gewesen, nachdem er fast 24 Stunden geschlafen hatte. Der Eindruck, den er heute machte, bestätige das, was seine Augen gestern aussagten. Er sah Joy an, lächelte sie leicht scheu an. "Guten Morgen, Miss de Yaincre. Ich bitte euch vielmals um Entschuldigung für mein Benehmen von gestern. Ich kann es nicht rückgängig machen, aber ich erbitte eure Verzeihung. Möchtet ihr mit mir frühstücken?" Dann erst wurde ihm Joys Aussehen bewußt. "Oh, verzeiht! Tom, ein Handtuch bitte für Miss de Yaincre. Braucht ihr auch ein paar trockene Sachen? Ich bin mir sicher, dass das Hotel welche stellen könnte?"

 
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Joy stand ruhig da. Keine Blicke ob Jeff's Körper, keine Regung die darauf schließen lassen konnte, was sie dachte oder fühlte. "Ihr braucht euch nicht so anzubidern. Sagt bloß weiter Joy, alles andere ist nun wirklich zu auffällig. Ihr als Geheimdienstler solltet das wissen." knurrte sie entnervt und verschrenkt die Arme "Und Eure Freundlichkeit ist nicht nötig. Ihr habt bereits gesagt, was ihr von mir haltet und von mir denkt. Also benehmt euch danach - alles andere ist ekelhaft!"

Sie holt kurz Luft und setzt dann fort: "Ihr erwähntet noch einen weiteren Grund eurer Vorgehensweise. Erzählt ihn mir, ich will es wissen!"
 

Tufir

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"Ich werde euch erst dann wieder Joy nennen, wenn ihr mich Jeff nennt! Und bevor ich euch mehr erzähle, möchte ich eure Entscheidung hören." Er legte das Handtuch unbefangen ab und stieg in seine Hosen. Trotz der Weigerung Joys war Tom dem Befehl seines Herrn nachgekommen und hielt ihr ein frisches Handtuch hin.
 
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Joy greift nach dem Handtuch und blickt Tom an. Dann wirft sie es mit der Rechten auf Jeff's Bett. Das Zimmer durchschreitend, geht sie auf die Fensterwand zu und blickt mit wachsamen Auge auf die langsam belebte Straße. "Chef des Geheimdienstes also.." meint sie lauernd. "Jeffries de Lancey. Jeffries de Lancey, ich werde eueren Namen nicht vergessen und sollte irgendetwas an eurer Geschichte falsch sein - und sei es auch nur, dass ihr mal Gehustet und mir das nicht erzählt habt, dann werde ich euch an der Stelle des Könighauses aus dem Dienst für immer entlassen. Also - ich werde mit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit diesen Auftrag ausführen können. Ich werde mit Sicherheit nach diesem Auftrag auch wieder heraus kommen, aber das, was ihr verlangt - dass ich erneut ein Mitglied des Königshauses töten soll, dass ist unbezahlbar. Ich hoffe, dass ist euch klar. Ihr verlangt vor mir, dass ich England nie wieder sehe- "sie dreht sich langsam zu Jeff um und mustert ihn mit einem glasklaren Blick: "und doch ist England meine einzige Möglichkeit wieder nach Hause zurückzukehren."

Sie endet und hebt eine Augenbraue. Das einzige, was wohl niemals an Ausstrahlung verlor, waren ihre Augen. Die waren giftig wie eh und je.

"Ihr solltet es euch gut überlegen, ob ihr in meiner Schuld stehen wollt, denn ich erlasse euch nicht daraus, wenn es mir nicht angemessen erscheint. Jeffries de Lancey - was ist der zweite Grund. Antwortet endlich."
 

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"Chef-Agent .... für Frankreich ... nicht Chef des ganzen Dienstes! Nur der Korrektheit halber. Außerdem hast du nicht verstanden. Wenn wir Erfolg haben, wirstt du England nie wieder verlassen müssen müssen. Hier geht es nicht um Mord. Hier geht es um eine REVOLUTION!" Er ließ Joy Zeit, dieses Wort auf sich wirken zu lassen. Und gerade als sie Luft holen wollte, um ihn erneut anzufahren sagte er leise "Ich habe Informationen über deine Familie, ich meine deine leiblichen Eltern."
 
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Luca van Xay

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Joy öffnet den Mund um ihm etwas zu entgegnen, als er seine Bombe platzen lässt. Sofort schließt sich der Mund wieder und sie starrt ihn an. Es kam nicht häufig vor, dass Joy starrte, doch diesmal war der Schlag ins Gesicht heftiger, als jeder den sie bisher abbekommen hatte.

"Sie sind weggegangen." presst sie mühevoll hervor und es klingt ein Zischen nach. "Es ist mir egal wo sie sind. "Gleiches Zischen, gleiche mühevolle Kraft die sie aufbringen musste.

Vor rund 24 Jahren haben sie sie verkauft. Als sie dann als 20jährige wieder kam, haben sie sie erneut an das Königshaus verraten. Vor rund 3 Jahren existierte dann das Haus nicht mehr und ihre Eltern waren weg. Sie ist fertig mit ihnen und sprang nicht gut auf diese Information von Jeff an. Er sollte merken können, dass sich ihre erneute Wut nicht gegen ihn richtete, weil er es wagte sie darauf anzusprechen, sondern dass der Schmerz eines verletzten Kindes in ihr wohnt.
 

Tufir

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Jeff war gerade dabei, den Springdolch wieder an seinen Untrerarm zu befestigen, als er Joys Reaktion bemerkte. Fast hätte er die Ungeheuerlickeit begangen und ihr seine Hand auf die Schulter gelegt. Aber er bemerkte es rechtzeitig und konnte verhindern, dass man ihm etwas anmerkte. "Joy, meine Informationen sind nicht gesichert, aber verflucht wahrscheinlich. Deswegen habe ich einen Boten nach Schottland geschickt, um nach Beweisen zu forschen. Ich erwarte seine Rückkehr innerhalb der nächsten drei Wochen."

Er begann damit sein Hemd zuzuknöpfen. "Joy, wenn wir Erfolg haben, dann müssen wir das entstehden Machtvakuum irgendwie füllen. Und dazu benötigen wir jemanden mit königlichem Blut, auch wenn es schottisch und nur sehr dünn und sehr alt ist. Aber immerhin würde es die Tat gewissermaßen legitimieren."

Nach diesen Worten beobachtet er Joy mit Adleraugen, um zu sehen, wie sie es aufnahm.
 
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Luca van Xay

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Joy mustert Jeff und runzelt immer mehr die Stirn. Ihr Erscheinungsbild war nicht das Beste, woran auch zum größten Teil der Regen schuld war. Aber Joy kämpft nun schon seit ihrem 4. Lebensjahr. Das hinterlässt Spuren. "Und mit welchem Hintergrund habt ihr euren Boten geschickt?!"

Als Jeff davon spricht, sie müssten das Vakuum füllen, verengen sich ihre Augen.

"Jemanden im Visier?"fragt sie lauernd
 

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Jeff ignoriert Joys erste Frage, als er merkt, dass sie seine Anspielung möglicherweise nicht verstanden hat. "Joy! Schottisches Blut, Joy. Schottisches Blut, das im Moment hier im Zimmer steht!"

Er fixiert sie nun mit seinen Augen, ohne das Hemd weiter zu zu knöpfen.
 
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Joy's Gesichtsausdruck wird noch kälter. -Dass das noch möglich ist, ist ein Wunder. "Ich bin nicht von königlichem Blut! meint sie und hält seinem Blick mühelos stand.
 

Tufir

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Jeff hielt Joy mit seinem Blick fest. Er war unerbittlich. "Wenn meine Informationen stimmen, dann ist der, den du für deinen leiblichen Vater hältst nicht wirklich dein Erzeuger. Er war ein gekaufter Verräter an der Krone Schottlands und erpresste deine Mutter im Auftrag des englischen Könighauses. Und der einzige Grund dafür war, deinen legitimen Anspruch auf die Krone Schottlands zu verhindern. -- Ob meine Informationen jedoch stimmen oder nicht, wird erst feststehen, wenn mein Bote zurück ist." Er wollte dieses Mal von Anfang an offen und ehrlich sein.
 
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Joy öffnete den Mund und schloss ihn gleich wieder. Da kam dieser Schnösel und vermasselte ihr Leben. Sie verstand es nicht. Nun musste sich Joy doch setzen und beschmutzte etwas das Bett. Geistesabwesend griff sie dann doch zu dem Handtuch und begann ihre Haare zu trocknen. Ihr war eiskalt. Ihr ganzes Leben handelt von Lug und Trug. Und nun ist auch das Bisschen, was sie mit glücklichen Erinnerungen verbindet, alles nur Betrug gewesen? Zum ersten Mal kam Joy de Yaincre nicht mit ihrer Willensstärke weiter. Sie schließt die Augen und versucht schnell ihrer Gefühle Herr zu werden. Doch es gelingt ihr nicht. Auf einmal hatte sie 3 Väter...
 

Tufir

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Nachdem Joy sich gesetzt hatte, ging Jeff vor ihr auf ein Knie und sah zu ihr auf. "Joy, ich bin auch von schottischem Blut. Es besteht somit eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, dass du meine Königin bist. Ich werde von jetzt an immer daran denken, bevor ich handele oder etwas sage. Und sollte ich Recht behalten, dann werde ich meinen Treueid auf dich leisten."
 
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Luca van Xay

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Joy springt auf und hätte ihn fast getreten. Doch sie weicht zur Seite aus und lehnt sich dann gegen die Zimmerwand. "Redet nicht so! ICH BIN KEINE KÖNIGIN!"brüllt sie ihn an und starrt mit Zornestränen auf Jeff.
 
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