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Chapter three - Accursed Homeland

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Tufir

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Der Segler machte am Kai im Hafen von Birmingham fest. Ungünstige Winde hatten die Fahrt ausgedehnt und diese hatte somit drei statt einen Tag gedauert. Jeff war Joy die ganze Zeit aus dem Weg gegangen. Irgendwie hatte dies dazu beigetragen, dass seine Laune mittlerweile einen Tiefpunkt erreicht hatte. Er schiffte aus, ohne darauf zu achten, ob Joy ihm folgte. Er hatte Tom kurz instruiert, auf sie auf zu passen. Er hielt schnurstracks auf eine Taverne zu, gab dem Jungen vor der Tür die Zügel seines Pferdes und einen Penny und ging hinein.
 
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Luca van Xay

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AW: Chapter three - Accursed homeland

Joy hatte sich von Jeff fern gehalten. Sie hatte zwar nicht penibel darauf geachtet, ihm aus den Weg zu gehen, doch sie wollte ihn auch nicht sehen. Im Übrigen hielt ihre Angst sie dermaßen in Schacht, dass sie eigentlich niemanden sehen wollte.

Unruhig hat sie sich in ihrer Kajüte zurückgezogen, war auf und ab gegangen, hatte sich hingelegt und wieder aufgemüht. Geschlafen hat sie kaum bis garnicht. Als sie andockten, sah sie Jeff vom Schiff gehen und schüttelte den Kopf. Es war sein Auftrag. Ihr würde das Geld nicht fehlen und hier in England mochte sie vielleicht berüchtigt und gar gesucht sein, doch sie hatte Kontakte.

So greift sie nach ihren Sachen, zieht aus einem Beutel einen Umhang und verhüllt damit ihr Gesicht und ihren Körper. Vielleicht hingen noch WANTED-Plakate herum, sie musste kein unnötiges Risiko eingehen.

So ging auch Joy vom Schiff und bog dann in eine kleine Seitengasse. An die letzte Tür klopfte sie leise und ihr wurde Einlass gewährt. Dann blickt sie in das Gesicht eines jungen Mannes, kaum älter als sie selber, mit fröhlichen grauen Augen und einem sanften Lächeln auf den Lippen. "Dass ich dich nochmal wiedersehe..." Flüstert er, als ob er es nicht wahrhaben wollte. Er kannte diese Augen.. sie brauchte sich nichtmal zu enthüllen.
 

Tufir

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Es dauerte keine zehn Minuten, da kam Tom durch die Tür und steckte Jeff unauffällig einen Zettel zu. Er überflog ihn kurz und kannte die Adresse, an der Joy sich aufhilet. Schließlich rief er unwirsch den Wirt und bestellt etwas zu essen und zu trinken. Als Speisen und Getränke kamen, verschlang Jeff das Essen wie ein Wolf und begann danach, sich haltlos zu betrinken!
 
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Luca van Xay

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Joy steht vor dem jungen Mann und betrachtet diesen. Dann enthüllt sie sich doch und ein Lächeln - welch Seltenheit - legt sich auf ihre Lippen. Der junge Mann macht einen Schritt nach vorne und zieht sie an sich. "Ich dachte du wärst an einer Krankheit gestorben." Joy löst sich überrascht aus der Umarmung und blickt ihren Gegenüber fragend an. Als jener das bemerkt lächelt er ein Bisschen weniger. "Oh.. ehm.. Louis.. er.." Joy's Gesichtsausdruck wurde hart und sie ging an dem Mann vorbei. "Joy.." versuchte dieser sie zum Reden zu bewegen.

Doch Joy setzte sich auf einen der Holzstühle und blickt in das flackernde Feuer. "Will.. Ich will nichts hören von Louis." meint sie steif und fängt sich dann wieder. "Ich bin hier im Auftrag eines egozentrischen, arroganten Schnösel der meint er wäre etwas besseres - naja er bezahlt." William hebt eine Augenbraue und setzt sich ihr gegenüber. "Ich kann dir die Ausrüstung besorgen. Wie immer, schätze ich" Sie nickt nur.

Er betrachtet sie und erkennt Joy de Yaincre im faden Licht wieder. "Joy.. du strahlst bei weitem nicht mehr das aus, was du einst austrahlen konntest. Was ist passiert?"

Und dann erzählte Joy William von ihrem Unglück mit dem Schiff und ihrer Begegnung mit Louis. Er lächelt sie wissend an und kniet sich vor sie hin. "Joy.. Er wird nicht wiederkommen, das weißt du. Aber er rettete dein Leben, weil du ihm etwas bedeutest. Und er bedeutet dir etwas und so wirds bleiben. Dann erhebt er sich und streicht ihr über die Wange. Sie hebt den Blick und auch hier wurde deutlich, dass Gefühle entflammt waren vor langer Zeit. Vielleicht nichts was mit Louis vergleichbar war, aber dennoch..

William hatte die Zeit in der er Joy kennengelernt hatte nicht vergessen. Und so erinnert er sich daran, fängt an zu lachen und erzählt ihr eine Anekdote, die auch sie lachen lies. Dann saßen sie gemeinsam vor dem Feuer und erzählten sich allerlei über ihr bisher verlaufenes Leben..

Joy hatte Jeff nicht vergessen... doch seine Art würde ihn noch teuer zu stehen kommen. Sie war zu Hause.. seit Jahren das erste Mal. SIE würde sich nicht blicken lassen.


 
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Tufir

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Am nächsten Morgen klopfte es an der Tür des Hauses in dem Joy abgestiegen war!
 
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William und Joy saßen lange am Feuer und unterhielten sich. Er brachte sie zum Lachen und er nahm ihr für einige Stunden ihre Distanz.

"...damals warst du voller Wut. Und schau dich jetzt an.. de Yaincre - wer bist du heute?"

"Jemand der älter wird.. jemand der zuviel getan hat um im Himmel oder der Hölle zu landen. Ich denke, ich friste ein ewiges Dasein in irgendeiner Vorhölle." lacht sie leise und schenkt William dann einen Blick, den er erwidern musste. "Joy - du gehörst so. Anders würde ich dich nicht haben wollen." Sie nickte ihm leicht zu, ehe sie sich erhob und das braune Haar zurückstreicht. "Ich sollte mich ausschlafen. Es war nicht sehr angenehm auf dem Schiff..." William nickt verständlich und geht auf sie zu. Zögerlich bewegt er eine Hand auf ihr Gesicht zu, ehe er daran vorbei greift und eines der Felle vor dem Feuer aufhebt und es ihr reicht. "England ist kalt..Das hast du sicher nicht vergessen." meint er schmunzelnd, und sie nickt ernst.

Er führt sie durch einen kleinen Gang in ein weiteres Zimmer und bereitet ihr dort das Bett. Dann dreht er sich zu ihr um und wäre beinahe gegen sie gestoßen, da sie dicht hinter ihm stand. Er stutzt, lächelt, und drückt ihr dann einen sanften Kuss auf die Lippen. Joy erwidert.

William wusste um Joy und er war der Einzige, dem Joy wirklich vertraute. Und er wusste, welch Privileg er dort erhalten hatte. Die gemeinsamen Nächte waren vergangene Zeiten, verlorene Erinnerungen und doch.. sie wehrte sich nicht gegen seine Küsse - wohlwissend, dass da nichts passieren würde.

"Gute Nacht.. schön, dich wieder zu haben!" flüstert er ihr entgegen, streichelt mit seinen Daumen über ihre Wangen und küsst sie erneut, wenn auch nur kurz. Dann verlässt er den Raum und Joy legt das Fell auf die Pritsche.

Entkräftet lässt sie sich darauf nieder und schläft derweil ein.


Am nächsten Morgen schaut William von seinem Haferschleim auf, als jemand gegen seine Tür hämmerte. Er legt den Löffel weg, wirft einen Blick herum ob Joy Verräterisches hat liegen lassen und zieht dann das große Fell, welches er um seine nackten Hüften gebunden hat, fester. Mit nacktem Oberkörper und einem lässigen Erscheinungsbild, öffnet William die Tür.

Der Gast blickte in das etwas bärtige Gesicht eines Mitt-Dreißigers, der stahlgraue Augen hatte und Lachfältchen an den selbigen. Ein Arm stützte der junge Mann an der geöffneten Tür ab, die andere hielt das Fell zusammen, damit nicht dem Fremden ein Blick auf seine "Privatsphäre" gestattet wurde. Dennoch war klar, dass er nackt war.

Joy hingegen kam gerade aus dem Zimmer, ihren Gürtel um die Hüften schnallend, als sie den Blick hebt und auf den Gast blickt.


 

Tufir

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AW: Chapter three - Accursed Homeland

Joy kann erkennen, dass ein halbwüchsiger Junge vor der Tür steht, der mit großen Augen auf den halbnackten Mann vor ihm starrt. Dann hebt er einen Briefumschlag und sagt fast stotternd "Für Joy de Yaincre". Seine Aussprache ist furchtbar. Den Brief hält er dem Mann entgegen!
 
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Luca van Xay

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William grinst den Jungen an und nimmt den Brief entgegen "Danke, Kleiner. Und nun geh spielen!" meint er mit tiefer angenehmer Stimme. Joy blickt auf den Jungen und fixiert ihn mit den giftgrünen Augen. Dann geht sie zu William und nimmt ihm den Brief aus der Hand. "Gib ihm etwas.." murmelt sie und öffnet den Brief.

William verabschiedet den Jungen mit einem Penny und schließt die Tür. Nach dem Inhalt des Briefes würde er nicht fragen, er kennt Joy dafür zu gut.
 

Tufir

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AW: Chapter three - Accursed Homeland

Der Brief enthält nur einen einzigen weißen Zettel auf dem in krakeliger Handschrift aber orthografisch und grammatiklisch einwandfrei ein Satz steht. "Joy de Yaincre, bitte kommen Sie sobald es Ihnen möglich ist in das Hotel Crown Plaza in der Nelson Street, Zimmer 311."

Joy kennt Jeffs Handschrift nicht, aber sie ist sich ziemlich sicher, dass er dies nicht geschrieben hat. Auch die Anrede spricht dagegen. Also bleiben als Absender nur Tom, oder jemand der sie trotz Vermummung erkannt hat.
 
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Luca van Xay

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Joy zeigt William die Nachricht nicht und er akzeptiert das. Sie war schon immer so gewesen. Einzelgängerin. Joy de Yaincre hält sich nicht mit unnötigen Gefühlen auf. Sie wägt alleine ab, und sie entscheidet alleine. So auch hier. Sie wendet sich William zu der sie beobachtet und lächelt knapp. "Ich muss jetzt gehen."

William lächelt schief und in seinen Augen steht das Wort "hoffentlich" ganz deutlich. Sie streicht ihm knapp über die Wange, er senkt seine Lippen nochmal auf die ihren und dann ist sie auch schon - den Umhang gegriffen - aus seiner Hütte wieder verschwunden..

7 Jahre hatten sie sich nicht gesehen - wie lange würde es diesmal dauern? William seufzt und blickt Joy solange nach, bis diese hinter der nächsten Häuserecke verschwunden ist.

Joy geht die Straßen entlang und lässt ihren Erinnerungen keine Möglichkeit sie zu vereinnahmen. Sie blockt alles ab, was ihre Sinne trüben könnte. Dann betritt sie eine gute halbe Stunde später das Hotel, geht an den Empfang und blickt die Dame dahinter an. Es war kein großartiges Hotel, dennoch eines von der Sorte, dass man sich anmelden musste. "Ich werde erwartet.. Zimmer 311." meint sie, wird durchgelassen und klopft wenig später an die Tür zu Zimmer 311.
 

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Als sich die Tür öffnet, kann Joy sofort Tom erkennen. Nur einen Bruchteil einer Sekunde versperrt er ihr den Weg. Dann erkennt er sie und tritt zur Seite. Joy sieht ein Bett in dem halb aufgerichtet Jeff sitzt. Sein Oberkörper ist nackt, der Rest wird von der Bettdecke verdeckt, so dass Joy nicht sieht, ob er Hosen trägt. Auf seiner Stirn liegt ein gefaltetes, offensichtlich nasses Handtuch. Er blickt zu Tür, erkennt Joy und winkt sie müde herein! Tom steht bereit, um die Tür wieder zu schließen.
 
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Luca van Xay

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Joy sieht Tom missmutig an und tritt dann ein. Mit energischen Schritten ist sie bei Jeff und sieht ihn gleichgültig an. "Was soll das hier! Wir haben Termine einzuhalten. EURE Termine!" faucht sie ihn an. Ihre abwehrende Haltung äußert sich in den verschränkten Armen.
 

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Jeff hebt abwehrend die Hand. Joy kann die Verletzung sehen, die er sich bei ihrem Angriff gegen ihn auf dem Schiff selbst zugezogen hat. Er verzieht schmerzhaft sein Gesicht. "Nicht ..... sooo ..... laut!!" stöhnt er auf. Seine Stimme lallt irgendwie etwas. Joy kann hören, dass er wohl betrunken war oder gar noch ist. "Setz dich da aufs Fußende und dann hör mir zu!"
 
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Luca van Xay

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Joy blickt ihn eiskalt an. Sie empfand Abscheu und Hass gegen Jeff. "Wenn ich stehe bin ich schneller bei der Tür, - Redet schon!" antwortet sie bissig und wartet dann - sich nicht rührend - ab was er in seinem Zustand schon zu sagen hatte.
 

Tufir

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Jeff blickte hoch zu Joy. Er sah er ihr direkt in die Augen, ohne ein Wort zu sprechen. Joy sah Augen, die anders waren als bislang. Da wo sie vorher der degenerierte und verbitterte Adlige angeblickt hatte, war nun ein Mann, der etwas vollkommen anderes war. In den Augen blitzte das Bewußtsein eigener Stärke auf, das Bewußtsein eine Zielgerade erreicht zu haben und nicht mehr einholbar zu sein. Es war ein Blick, der einem anderem Menschen Schauer über den Rücken jagen konnte. Es war ein Blick, der Joy sagte: "Denk noch mal darüber nach, ob du dich nicht doch setzen willst.". Der Blick war nicht respektlos oder missachtend, eher respketheischend und Achtung einfordernd. Egal wie, eines war Joy plötzlich klar: Jeff war nicht (mehr) Jeff!
 
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Joy runzelt die Stirn als sie Jeff wenig erkannte. Sie hebt etwas das Kinn und stand noch immer. "Raus-mit-der-Sprache!" wiederholt sie deutlich und tritt sogar einen Schritt nach hinten. "Ich werde nicht nochmal warten, wenn ihr nicht augenblicklich Farbe bekennt wer oder was Ihr seid, dann werde ich gehen. Und ich lasse mich NICHT aufhalten!"
 
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"Setz dich ... endlich ... hin!" Jeffs Stimme war nicht laut, nicht befehlend, aber auch nicht bittend. Auch das "Du" war nicht unverschämt, es war irgendwie natürlich. Tom stand immer noch hinter Joy an der Tür, lässig und locker, aber sehr aufmerksam. Die Situation war für Joy trotz dieser Atmosphäre unangenehm, aber sie musste erkennen, dass sie es selbst war, die diese Atmosphäre schuf. Und nur sie selbst konnte diese Spannung im Moment lösen. Und zwar nicht dadurch, in dem sie davon lief. Die Frage war nur, drang dieser sachliche Gedanke durch ihr emotionsgeladenes Gehirn durch, um anerkannt zu werden? Würde sie davon laufen, wäre alles nur verschoben, aber nicht gelöst. Jeff wusste, dass hier und jetzt die Entscheidung fallen musste, ob sie echte Geschäftspartner werden würden oder ob er ihr immer wieder würde Druck machen müssen, bis die Sache erledigt war. Er hoffte, er sehnte sich danach, dass sie sich endlich zusammenreissen würde.
 
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Joy funkelt Jeff an und es war das Schlimmste, was jemanden passieren konnte: Die Gleichgültigkeit eines anderen Menschens. So setzt sie sich auf die Bettkante und blickt Jeff nicht an. Sie sieht zur Seite und wartet, dass er endlich sagt was er will.
 

Tufir

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Jeff schluckte. Joy war ihm nicht egal und es war gut, dass sie dies jetzt nicht sehen konnte, weil sie sich abwandte. "Ich war seit 16 Jahren nicht mehr zu Hause!" begann er stockend. Das Sprechen fiel ihm wohl noch schwer. "16 JAHRE!! Das ist mehr als doppelt so viel wie bei dir, Joy!" Er machte eine Pause und wartet darauf, ob sie dieses Wissen, das er von ihr zu haben schien, erstaunte.
 
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Joy blickt ihn kühl an. "Und? fragt sie eisig. Es war ihr inzwischen nicht fremd, dass Jeff ihr Leben wohl durchforstet hatte. "Leiden wir jetzt an Sentimentalitäten? Habt ihr euch deshalb halb totgesoffen? Weil ihr den Wind nicht mehr vertragt? Weil euch die Schwäche aufrisst, von der ihr erfüllt seit?!" Es war deutlich, dass Joy die Nase gestrichen voll hatte.
 
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