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Brettspiel Carcosa

Luzifer

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Erst auf KS, jetzt in der Spieleschmiede:


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Hier geht es zum Projekt.

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Eine Landschaft des Schreckens entfaltet sich
Mit jedem Spiel beschwören die Spieler die verlorene Stadt Carcosa in all ihrer Pracht herauf. Dabei verändert sie sich von Spiel zu Spiel und bietet jedes Mal eine andere Herausforderung. Die Spieler wetteifern um die besten Stadtteile aus einem sich stehts verändernden Stapel an Carcosa-Plättchen.

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Die geheime Ordnung der Dinge
Die Stadt verändert sich wie ein giftig fahler Fiebertraum. Die Spieler müssen immer achtsam sein, welchen Teil der Stadt sie heraufbeschwören. Es ist wichtig, nicht nur auf seine eigenen Vorteile bedacht zu sein, sondern auch zu überlegen, welche Plättchen man seinen Gegnern verwehren möchte.

Sobald ein instabiles Plättchen ausgewählt wurde, wird es Carcosa hinzugefügt, um entweder die Stadt zu vergrößern oder um ein anderes instabiles, nicht geschütztes Plättchen zu ersetzen.

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Kontrolle und Wahnsinn
Die Spieler schicken ihre Kultisten in verschiedene Gebiete, zu Kraftlinien oder Ritualstätten, um das eigene Einflussgebiet zu vergrößern, es zu schützen und in Gebiete der Gegner einzudringen. Dabei nimmt Carcosa langsam Form an...

Mechaniken und Thema von Carcosa verschmelzen zu einer Symbiose. Dabei ist es stets strategisch anspruchsvoll und bietet variationsreiche Wege zum Sieg.

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Braun beansprucht die Kraftlinien, Orange ein Gebiet, Lila bringt Opfer und Blau beansprucht die Ritualstätte
Verborgenes Wissen
Alle Plättchen mit einem gelben Symbol könnten eine geheime Funktion haben, die nur dann zu Tage kommt, wenn das Plättchen stabilisiert (umgedreht) wird. Dadurch erhält der aktive Spieler verborgenes Wissen, das er einsetzen kann, um seine Gegner zu täuschen. Im Gegenzug können die gegnerischen Spieler natürlich spekulieren, welche Geheimnisse der aktive Spieler über Carcosa enthüllt hat.

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Blau fügt ein Plättchen hinzu und bringt ein Opfer. Ein Monster wird aufgedeckt und frisst drei Kultisten
Im Strudel der Mächte
Spielt man Carcosa richtig, ist es ein Spiel, das über einen eigenen Rhythmus verfügt. Man plant, baut und enthüllt über verschiedene Züge hinweg die Stadt. Das sorgt für einen ununterbrochenen Spielfluss und macht die Endeckung der Geheimnisse Carcosas so spannend. Carcosa ist so ausbalanciert, dass es vor allem längerfristige Strategien belohnt.

Vernunft und Verfall
Kultisten werden wahnsinnig, wenn sie erfolgreich sind und müssen sich zunächst erholen, bevor sie wieder eingesetzt werden können. Diese Mechanik unterstützt das Thema des Spiels und verleiht den Kultisten eine Persönlichkeit, einen Hauch Mysterium.

Was haben sie bloß gesehen und ertragen...?

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Die orangen Kultisten erholen sich
Macht sammeln
Macht erhält man in Carcosa auf drei Arten. Möglicherweise reicht die okkulte Macht für den Sieg aus, aber das ist selten. Also gibt es noch zwei weitere Möglichkeiten: Entweder man rekrutiert mehr Kultisten während man die Gebiete Carcosas erkundet, um eine größere Kontrolle über die Landschaft zu erlangen, oder man verleiht Ritualsteinen mit Hilfe von spielverändernden Zaubersprüchen Macht, um später alles nach eigenem Gutdünken zu beinflussen.

Dadurch entstehen auch kurzfristige Ziele, über die man sich am Anfang eines jeden Zuges Gedanken machen sollte, denn sie speisen die längerfristigen Intrigen.

Unendliche Pfade
Bündnisse können sich entwickeln und auch wieder im Sande verlaufen - wie man es auch von einer Gruppe wahnsinniger Kultisten erwarten würde, die ein gemeinsames Ziel hat.

Das Spiel endet, wenn es einem Kult gelingt, den König selbst heraufzubeschwören, oder wenn genügend Gebiete von Carcosa beschworen wurden, so dass die Stadt ein fester Bestandteil der Erde wird. Nur ein Kult kann diese irren Aufgaben schaffen. Aber in Lovecrafts Mythos kann man das auch nicht wirklich gewinnen nennen ...

Die Kosten belaufen sich für das Grundspiel auf 39 Euro. Es erinnert mich an ein Plättchen-Lege-Spiel, wie z.B. Carcasonne. Der Mythos ist unbestritten im Spiel enthalten. Die Güte des Spiels ist noch offen.
 

Luzifer

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Hier fehlen noch etwa 430 Euro für das Mindestziel. Sind auch noch 18 Tage Zeit.
 

Tufir

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Tufir

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Hier haben mittlerweile 100 Personen die notwendige Kohle zusammengetragen, um erfolgreich zu sein. Das Projekt läuft noch drei Tage. Dann kehrt der "König in Gelb" zurück. ;)

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Tufir

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Der Förderzeitraum ist vorbei.
 

Marc Aurel

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Das wirkt leider irgendwie ein wenig verzweifelt :(
Aber finanziert ist es ja und wahrscheinlich wollen sie nur ein noch ein paar Spieler mehr glücklich machen!
 
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