Als der Elf endlich draußen ist, scheint nun zwischen dem Schwert und den Symbolen eine Kommunikation stattzufinden. Offensichtlich war das Schwert tödlich beleidigt gewesen, als Shaar bezeichnet zu werden. Es ist viel älter als die meisten Kräfte des Universums und trägt in sich ein Stückchen jener ursprünglichen, rohen Schöpfungskraft, aus der die materielle Ebene mitsamt den Planeten, Gestirnen und der anderen Materie hervorgegangen ist. Es erklärt kurz, dass es zu Selune gehört, der Lady des Mondlichts, die das Licht der Sonne entzündete, damit Leben entstehen konnte, während ihre Schwester Shaar die ursprüngliche Dunkelheit, in der kein Leben möglich ist, bevorzugte. Auf den daraus resultierenden Streit geht es aber nicht weiter ein. Immer noch ziemlich beleidigt erklärt es, dass es zwar ein Schattenaspekt darstellt, aber eben einen, der die Abwesenheit von Licht bedeutet und nicht von Leben. Schließlich gehören in den Wirkungsbereich von Selune auch gute Lycantropen und die sind Kinder der Nacht. Daher verbittet es sich auch die Unterstellung übler Absichten. Danach schweigt es, es hat alles gesagt, was zu sagen war.