SchemaF
Bürgertum
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oO Ist es nicht oft so, dass die Mannen mit den starken Armen als erstes in die Bresche Springen, um schnell ein paar Schädel zu spalten, um Angst zu verbreiten und Grauen zu sähen? Doch einer schnellen Zunge, die mit Informationen gefüttert ist, haben diese Mannen nicht viel entgegenzusetzen. oO
"Seht her, sehr her..." Es loderte in Börg. Ein Handel bahnt sich an. Schnell griff er in eines der drei Fässer, die auf dem Karren standen. Auf ihnen hatte sich schon vor Jahren eine Kuppe aus allerlei Kleinod gebildet.
"Seht her, hinter dieser polierten Silberscheibe erwartet euch ein Gesicht. Und nicht nur das, auch dieser wunderbare Griff mit den Perlen macht einiges her.
Oder, dies ist wirklich ein Stück, manch ein Kapitän wäre neidisch auf Euch und ist es jetzt schon, alleine, weil ihr diesen bekommen könnt, wenn ihr mir nur das richtige schenkt. Also dieses Buttermesser, geschmeidig gearbeitet, aus dem Knochen des letzten Trutzwal, der in den gefährlichen Meeren von Juhangu schwamm.
Und nicht zuletzt, dieser Stein. So groß wie eine Faust eines Weibes und unscheinbar, aber in ihm wohnt eine seltene Kraft inne.
Doch die Frage, werter Stahlmann, ist, was seit ihr bereit mir zu schenken?"
"Seht her, sehr her..." Es loderte in Börg. Ein Handel bahnt sich an. Schnell griff er in eines der drei Fässer, die auf dem Karren standen. Auf ihnen hatte sich schon vor Jahren eine Kuppe aus allerlei Kleinod gebildet.
"Seht her, hinter dieser polierten Silberscheibe erwartet euch ein Gesicht. Und nicht nur das, auch dieser wunderbare Griff mit den Perlen macht einiges her.
Oder, dies ist wirklich ein Stück, manch ein Kapitän wäre neidisch auf Euch und ist es jetzt schon, alleine, weil ihr diesen bekommen könnt, wenn ihr mir nur das richtige schenkt. Also dieses Buttermesser, geschmeidig gearbeitet, aus dem Knochen des letzten Trutzwal, der in den gefährlichen Meeren von Juhangu schwamm.
Und nicht zuletzt, dieser Stein. So groß wie eine Faust eines Weibes und unscheinbar, aber in ihm wohnt eine seltene Kraft inne.
Doch die Frage, werter Stahlmann, ist, was seit ihr bereit mir zu schenken?"