Ric Master
Eingesessen
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- 48
- Alter
- 54
Eine amerikanisch-japanische Animeserie, fast lebensecht computerproduziert in der Welt der Blade Runner Filme. Eine Staffel mit 13 Folgen á ca. 25 Minuten.
Die Serie lebt von der Stimmung, die die Musik und die wirklich hervorragenden Bilder erzeugen. Besonders das Titellied von Alessia Cara ist gut gewählt.
Die Geschichte dreht sich um die Replikantin der neuesten Version "Black Lotus" welche nach Ihren Schultertatoo so genannt wird. Sie ist die nach einem "Dollhunt", also der "Menschenjagd" nach dafür produzierten Replikanten (m/w) durch die Reichen und Mächtigen, einzige Überlebende und erreicht L.A., getrieben von "Erinnerungen" und einer Adresse sowie einem unstillbaren Drang nach Rache. Doch ist das Ihr Wille?
Klasse und detaillierte Bilder der Stadt, bis hin zum Strassenmüll. Viele Bewegungen der Akteure sind fast nicht mehr von menschlichen zu unterscheiden.
Besonders die Kampfkunstszenen begeistern mit nachvollziehbaren, brutalen und effektiven Techniken, auch wenn noch immer die Filmregeln (z.B. zu hohe Schmerzresistenz, zu lange und ineffiziente Techniken und zu viele Schläge und Tritte, um es spannend zu halten, als in der Realität vonnöten) und übermenschliche Aktionen der Akteure akzentuiert vorhanden sind. Im Normallfall hätte ich z.B. wieder einmal die Augen verdreht und abgeschaltet wenn eine kleine, süsse Maus von ca. 45kg weit stärkere und ebenso trainiert männliche, und dann noch mehrere, Gegner besiegt, doch ist sie als Replikantin übermenschlich geschickt und stark, sodass dieser Part akzeptabel glaubwürdig erscheint und ich es so geniessen kann.
Die Geschichte fängt einfach an und verkompliziert sich angenehm etwa nach der Hälfte der Episoden. Da will ich aber nicht spoilern.
Die Serie lebt von der Stimmung, die die Musik und die wirklich hervorragenden Bilder erzeugen. Besonders das Titellied von Alessia Cara ist gut gewählt.
Die Geschichte dreht sich um die Replikantin der neuesten Version "Black Lotus" welche nach Ihren Schultertatoo so genannt wird. Sie ist die nach einem "Dollhunt", also der "Menschenjagd" nach dafür produzierten Replikanten (m/w) durch die Reichen und Mächtigen, einzige Überlebende und erreicht L.A., getrieben von "Erinnerungen" und einer Adresse sowie einem unstillbaren Drang nach Rache. Doch ist das Ihr Wille?
Klasse und detaillierte Bilder der Stadt, bis hin zum Strassenmüll. Viele Bewegungen der Akteure sind fast nicht mehr von menschlichen zu unterscheiden.
Besonders die Kampfkunstszenen begeistern mit nachvollziehbaren, brutalen und effektiven Techniken, auch wenn noch immer die Filmregeln (z.B. zu hohe Schmerzresistenz, zu lange und ineffiziente Techniken und zu viele Schläge und Tritte, um es spannend zu halten, als in der Realität vonnöten) und übermenschliche Aktionen der Akteure akzentuiert vorhanden sind. Im Normallfall hätte ich z.B. wieder einmal die Augen verdreht und abgeschaltet wenn eine kleine, süsse Maus von ca. 45kg weit stärkere und ebenso trainiert männliche, und dann noch mehrere, Gegner besiegt, doch ist sie als Replikantin übermenschlich geschickt und stark, sodass dieser Part akzeptabel glaubwürdig erscheint und ich es so geniessen kann.
Die Geschichte fängt einfach an und verkompliziert sich angenehm etwa nach der Hälfte der Episoden. Da will ich aber nicht spoilern.