qex
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Black Mirror ist eine sechsteilige britische Miniserie über die zeitgenössische Technikparanoia und das Unbehagen über unsere moderne Welt
Hinsichtlich des Inhaltes und der Struktur der Serie bemerkte Produzent Charlie Brooker, dass „jede Episode eine unterschiedliche Besetzung, einen unterschiedlichen Schauplatz, gar eine unterschiedliche Realität“ besitze. Sie handelten aber alle über „die Art, wie wir alle leben und wir innerhalb von 10 Minuten leben könnten, wenn wir ungeschickt wären“
Charlie Brooker erklärte der Zeitung The Guardian den Titel folgendermaßen: „Wenn Technik eine Droge ist – und es fühlt sich wie eine Droge an – was genau sind dann die Nebenwirkungen? Dieser Bereich – zwischen Vergnügen und Unbehagen – ist der Schauplatz meiner neuen Dramaserie Black Mirror. Der schwarze Spiegel im Titel ist der, den man an jeder Wand, auf jedem Tisch, in jeder Handfläche findet: der kalte, glänzende Bildschirm eines Fernsehers, eines Computerbildschirms, eines Smartphones.“
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Ich habe droben einige Passagen aus Wikipedia kopiert, da ich im Augenblick nicht in der noetigen Verfassung bin um selber eine vernuenftige Empfehlung zu verfassen. Dennoch moechte ich just indiesem Moment auf diese Serie aufmerksam machen.
Schaut sie euch an! Es ist Erschuetternd wie Konsequent man Medienkritik verfilmen kann.
Nicht jede Episode wurde stilistisch optimal Umgesetzt. Aber bei einer derart vielschichtigen Miniserie kann man das verschmerzen. Zumal es inhaltlich fast durchgehend ein übler Overkil ist. Düster, surreal (dystopisch) und auf seine Art bizzar.
Wir hatten vor Allem viel Spaß an den anschließenden Diskussionen.
PS: Die Empfehlung gilt selbstverstaendlich fuer die version mit der Originalsprache. Untertitel sind evtl hilfreich da es sich um british english handelt.
Hinsichtlich des Inhaltes und der Struktur der Serie bemerkte Produzent Charlie Brooker, dass „jede Episode eine unterschiedliche Besetzung, einen unterschiedlichen Schauplatz, gar eine unterschiedliche Realität“ besitze. Sie handelten aber alle über „die Art, wie wir alle leben und wir innerhalb von 10 Minuten leben könnten, wenn wir ungeschickt wären“
Charlie Brooker erklärte der Zeitung The Guardian den Titel folgendermaßen: „Wenn Technik eine Droge ist – und es fühlt sich wie eine Droge an – was genau sind dann die Nebenwirkungen? Dieser Bereich – zwischen Vergnügen und Unbehagen – ist der Schauplatz meiner neuen Dramaserie Black Mirror. Der schwarze Spiegel im Titel ist der, den man an jeder Wand, auf jedem Tisch, in jeder Handfläche findet: der kalte, glänzende Bildschirm eines Fernsehers, eines Computerbildschirms, eines Smartphones.“
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Ich habe droben einige Passagen aus Wikipedia kopiert, da ich im Augenblick nicht in der noetigen Verfassung bin um selber eine vernuenftige Empfehlung zu verfassen. Dennoch moechte ich just indiesem Moment auf diese Serie aufmerksam machen.
Schaut sie euch an! Es ist Erschuetternd wie Konsequent man Medienkritik verfilmen kann.
Nicht jede Episode wurde stilistisch optimal Umgesetzt. Aber bei einer derart vielschichtigen Miniserie kann man das verschmerzen. Zumal es inhaltlich fast durchgehend ein übler Overkil ist. Düster, surreal (dystopisch) und auf seine Art bizzar.
Wir hatten vor Allem viel Spaß an den anschließenden Diskussionen.
PS: Die Empfehlung gilt selbstverstaendlich fuer die version mit der Originalsprache. Untertitel sind evtl hilfreich da es sich um british english handelt.
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