Tain
Neubürgerlich
- Beiträge
- 6
- Punkte
- 8
- Alter
- 46
Wir schreiben das Jahr 2020....
Seid langer Zeit schon wirkt unser Protagonist Tain als Spielleiter in verschiedenen Runden, schlägt sich Nächte um die Ohren, um immer neue Rätsel, neue Geschichten und Aufgaben zu erdenken....
Sind sie zu schwer für die Jüngsten der Runde? Zu leicht für die Älteren?
Tage um Tage verbringt er gebeugt über heißem Drat, Messer und Farbe um seinen Ideen Form und Glanz zu geben.
("Mist, das ist nicht Maßstabsgetreu... schei... drauf, sieht cool aus!")
Styrodur verstopft ihm die Poren, Heißkleber und Leim rinnen durch seine Adern... stetig auf der Jagd nach dem nächsten "WOW" seiner Spieler, der Umsetzung dessen, was sich in seinem konfusen Hirn abbildet...
"Wozu all dies?!?", fragt er sich in so mancher langen Nacht, wenn im Haus kein andrer Laut mehr ertönt als das Klappern seiner Tastatur oder das Kratzen seiner Feder.
Doch dann ist es Sonntag.
Die Eltern nehmen Platz, schenken sich Tee oder Kaffe ein, die Kinder rufen und springen in Erwartung der Runde...
Er deckt den Tisch mit Würfeltürmen, Deko und dem ersten Gelände... und sieht das Glitzern in den Augen der Kinder, das Zucken der Eltern (denen er verboten hat zu knipsen bevor das Spiel zuende ist^^... Ja, er kann ein Ar... sein^^)...
Er beginnt den Prolog zu lesen, beschreibt die Aufgabe des Tages und erkennt wieder einmal:
"DAZU dies alles!"
Und er ist glücklich.
Wer sich in diesen Worten wiederfindet ist mein Bruder, ist meine Schwester.
Seid gegrüßt.
Seid langer Zeit schon wirkt unser Protagonist Tain als Spielleiter in verschiedenen Runden, schlägt sich Nächte um die Ohren, um immer neue Rätsel, neue Geschichten und Aufgaben zu erdenken....
Sind sie zu schwer für die Jüngsten der Runde? Zu leicht für die Älteren?
Tage um Tage verbringt er gebeugt über heißem Drat, Messer und Farbe um seinen Ideen Form und Glanz zu geben.
("Mist, das ist nicht Maßstabsgetreu... schei... drauf, sieht cool aus!")
Styrodur verstopft ihm die Poren, Heißkleber und Leim rinnen durch seine Adern... stetig auf der Jagd nach dem nächsten "WOW" seiner Spieler, der Umsetzung dessen, was sich in seinem konfusen Hirn abbildet...
"Wozu all dies?!?", fragt er sich in so mancher langen Nacht, wenn im Haus kein andrer Laut mehr ertönt als das Klappern seiner Tastatur oder das Kratzen seiner Feder.
Doch dann ist es Sonntag.
Die Eltern nehmen Platz, schenken sich Tee oder Kaffe ein, die Kinder rufen und springen in Erwartung der Runde...
Er deckt den Tisch mit Würfeltürmen, Deko und dem ersten Gelände... und sieht das Glitzern in den Augen der Kinder, das Zucken der Eltern (denen er verboten hat zu knipsen bevor das Spiel zuende ist^^... Ja, er kann ein Ar... sein^^)...
Er beginnt den Prolog zu lesen, beschreibt die Aufgabe des Tages und erkennt wieder einmal:
"DAZU dies alles!"
Und er ist glücklich.
Wer sich in diesen Worten wiederfindet ist mein Bruder, ist meine Schwester.
Seid gegrüßt.
von einem großen Kind 
