Illister
Eingesessen
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Am Martkplatz, gleich neben dem Bücherwurm, steht ein schmales, dreistöckiges Haus. Die Fassade bestand einmal aus glattem Stein, ist inzwischen aber hier und da ein wenig abgebröckelt, an einigen Stellen wächst der Efeu des Bücherwurms rüber. Ein großes Fenster gewährt Einblick ins dunkle Innere des Ladens, man erkennt jedoch nicht viel, da das Fenster recht hoch anfängt. Auf dem unteren Teil des Fensters, etwa auf Kopfhöhe der Passanten, steht in großen, gotischen Lettern
[EDIT]Artiquariat[/EDIT]
Mehrere steile Stufen führen zu einer gläsernen Tür rechts neben dem Fenster. Ein Schild, derzeit mit der "geöffnet"-Seite nach außen gedreht, hängt von innen an der Tür.
Wer eintritt, findet sich in einem hohen, rechteckigen, nach hinten langgezogenem Raum wieder. An den beiden langen Wänden sind Regale angebracht, sie sind vollgepackt mit in Stoff geschlagenen Leindwänden, im jeweils untersten Regal befinden sich verschiedenste Bilderrahmen. Von innen über dem Schaufenster hängen mehrere gerahmte Gemälde, die gegenüberliegende Wand wird von einem weiteren Regal eingenommen. Man könnte es auf den ersten Blick mit einer dunklen Wand verwechseln, da es vorallem dicke, hohe Bücher enthält. Am Bücherregal hängen kleinere Schildchen, darauf eingraviert ist "Nicht zu verkaufen - Nicht anfassen". Etwa in der Mitte dieser Wand ist ein türloser Durchgang ins Hinterzimmer. Rechts vor dem Durchgang steht ein kleiner gußeiserner Tisch, darauf eine Messingkasse, eine grüne Lampe und einNotizbuch, dahinter ein gepolsterter Hocker.
[EDIT]Artiquariat[/EDIT]
Mehrere steile Stufen führen zu einer gläsernen Tür rechts neben dem Fenster. Ein Schild, derzeit mit der "geöffnet"-Seite nach außen gedreht, hängt von innen an der Tür.
Wer eintritt, findet sich in einem hohen, rechteckigen, nach hinten langgezogenem Raum wieder. An den beiden langen Wänden sind Regale angebracht, sie sind vollgepackt mit in Stoff geschlagenen Leindwänden, im jeweils untersten Regal befinden sich verschiedenste Bilderrahmen. Von innen über dem Schaufenster hängen mehrere gerahmte Gemälde, die gegenüberliegende Wand wird von einem weiteren Regal eingenommen. Man könnte es auf den ersten Blick mit einer dunklen Wand verwechseln, da es vorallem dicke, hohe Bücher enthält. Am Bücherregal hängen kleinere Schildchen, darauf eingraviert ist "Nicht zu verkaufen - Nicht anfassen". Etwa in der Mitte dieser Wand ist ein türloser Durchgang ins Hinterzimmer. Rechts vor dem Durchgang steht ein kleiner gußeiserner Tisch, darauf eine Messingkasse, eine grüne Lampe und einNotizbuch, dahinter ein gepolsterter Hocker.
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