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Zubehör Sonstiges Apps für Brettspiele - Fluch oder Segen?

Ich finde, Apps und Smartphones ...

  • A) ... sind eine vielseitige Erweiterung im Brettspieluniversum.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    8
Ich gehöre zu den (wahrscheinlichen extrem wenigen) Menschen, die kein Smartphone besitzen und dem zur Folge auch keine Apps herunterladen können. Ich habe zum Beispiel jetzt das ganz große Problem, dass ich zwei Spiele gekauft habe, die Apps benötigen (waren gerade im Angebot), und wollte sie auf den Tisch stellen, wenn Leute aufschlagen, die ein Tablet oder ein Smartphone besitzen.
Die kamen auch - leider zu einem Zeitpunkt, als der Spielehersteller beschlossen hat, diese Apps nicht mehr anzubieten. Nun habe ich hier zwei Spiele, die ich nicht nutzen kann, weil es eben die Apps dafür nicht mehr gibt.
Von daher: Nein zu Apps für Brettspiele!
 
Die kamen auch - leider zu einem Zeitpunkt, als der Spielehersteller beschlossen hat, diese Apps nicht mehr anzubieten. Nun habe ich hier zwei Spiele, die ich nicht nutzen kann, weil es eben die Apps dafür nicht mehr gibt.

Die Apps dazu gibt es nicht mehr? Darf man fragen, welche beiden Spiele das sind? Ich höre jetzt zum ersten Mal von einen solchen Fall ...
 
Ich hatte bisher noch nicht das Vergnügen und ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht. Das Handy selbst hat schon für eine Verblödung der Menschen gesorgt, da braucht es auch keine App mehr für Brettspiele.
Oder anders ausgedrückt:
Wenn man die Leute schon mal für einen Spiele Abend von ihren scheiß Handys loseisen kann, wäre es am Ende ziemlich kontraproduktiv.

Ich kann mich noch gut an Talisman, Hero Quest und ähnliche Brettspiele erinnern - oder auch Battle Tech ..... Eine App würde das alles versauen.

Aber wir könnten es sogar noch vereinfachter machen: eine App für "Mensch-ärgere-dich-nicht".. ..
Wow das wäre so was für'n Arsch, sich überhaupt die Mühe zu machen, sich mit anderen an einen Tisch zu setzen.
 
Aber wir könnten es sogar noch vereinfachter machen: eine App für "Mensch-ärgere-dich-nicht".. ..
Wow das wäre so was für'n Arsch, sich überhaupt die Mühe zu machen, sich mit anderen an einen Tisch zu setzen.

Ich sehe, das Thema Apps in diesem Kontext auch recht kritisch. Die grundlegende Frage hier ist aber: Kann eine App die Möglichkeiten für ein Brettspiel sinnvoll erweitern, z.B. um einen Solomodus / eine Spielvariante oder für kooperatives Spielen? Also, z.B. bei Villen des Wahnsinns 2, wo die App anstatt des "Overlord"-Spielers die Gegner / Ereignisse steuert, ähnlich auch bei Spielen, wie Descent 2, Leaders oder XCom ...
 
Es handelt sich um "King Arthur" und "Yes or know", beides Spiele aus der Smartplay-Edition von Ravensburger.

OK, danke für die Aufklärung. Ravensburger ist seit meiner Kindheit nicht mehr so richtig in meinen Fokus, um nicht zu sagen, garnicht. Daher wundert es mich jetzt auch nicht, dass ich das mit der App-Problematik dort nicht wusste. Ist ja schade bzw. irgendwie auch unverständlich ...
 
Heiho,
sorry, dass ich erst jetzt reagiere. Ich hatte in den letzten Tagen etwas mehr um die Ohren.
Ich kann Ravensburger da gerne anschreiben und dann die Info weitergeben.

VG
Feuertraum
 
Wie steht es denn eigentlich bei Imperial Assault? Hier ist doch auch eine App erschienen, meine ich? Ist die ähnlich sinnvoll, wie bei Villen des Wahnsinns, oder doch unnütz?
 
Wie steht es denn eigentlich bei Imperial Assault? Hier ist doch auch eine App erschienen, meine ich? Ist die ähnlich sinnvoll, wie bei Villen des Wahnsinns, oder doch unnütz?

Ich würde deine Frage gern beantworten, kann ich aber leider nicht, da ich zwar Villen des Wahnsinns plus App habe, mich aber bereits vor einigen Monaten von Imperial Assault getrennte habe, da es mir vom System einfach zu ähnlich zu Descent 2 war, welches ich ebenfalls habe.
 
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