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Als Rhizom in den Empfangssaal gelaufen kommt, weiterhin den bewusstlosen Ancoron auf den Armen tragend, befinden sich wieder zwei Menschen, die offensichtlich zum Personal gehören, im Raum. Einer sitzt hinter dem Tresen und scheint irgendwelche Papiere mit Daten vollzuschreiben, während der andere sich liebevoll dem Zupfen der braungewordenen Blätter einer Topfpflanze widmet. Beide schrecken auf, als Rhizom den Saal betritt und ruft "Heiler! Hilfe! Ich brauche einen Heiler!" Sofort lässt der eine die Topfpflanze Topfpflanze sein und stürzt in die hinteren Räume, hoffentlich um Hilfe zu holen, während der andere sich geistesgegenwärtig und flink vom Tresen erhebt, hinter einem Vorhang eine rollbare Bahre hervorholt und sie zu Rhizom hinüber schiebt, der wiederum den Bewusstlosen vorsichtig auf diese bettet.
"Er hat eine Mondallergie und hat zu viel Mondlicht abbekommen. Geheiligtes Mondlicht, genau genommen. Ich würde ihn selbst heilen, doch meine Heilkräfte sind die Kräfte meiner Göttin, Selune, und sie ist der Mond. Also traue ich mich nicht, diese Kräfte für ihn zu nutzen. Denn ich weiß nicht, was passierte. Sein Gott ist ein Schattengott namens Boron, falls ihr ihn kennt. Könnt Ihr helfen? Oder gibt es hier jemanden der helfen kann?" ... hört Rhizom die Worte aus sich heraussprudeln. Besorgt nimmt er die Hand des Boron-Priesters und hält sie in der seinen und wartet darauf, dass Hilfe nahen möge.
"Er hat eine Mondallergie und hat zu viel Mondlicht abbekommen. Geheiligtes Mondlicht, genau genommen. Ich würde ihn selbst heilen, doch meine Heilkräfte sind die Kräfte meiner Göttin, Selune, und sie ist der Mond. Also traue ich mich nicht, diese Kräfte für ihn zu nutzen. Denn ich weiß nicht, was passierte. Sein Gott ist ein Schattengott namens Boron, falls ihr ihn kennt. Könnt Ihr helfen? Oder gibt es hier jemanden der helfen kann?" ... hört Rhizom die Worte aus sich heraussprudeln. Besorgt nimmt er die Hand des Boron-Priesters und hält sie in der seinen und wartet darauf, dass Hilfe nahen möge.
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