Gesucht werden zwei weitere Mitspieler für eine sich in Entwicklung befindliche Mittelalter-Fantasy Rollenspielkampagne von mir, sodass wir auf insgesamt vier Spieler kommen können. Vom Alter her würde wahrscheinlich 30 aufwärts gut zu uns passen.
Das Regelsystem ist vereinfacht an DSA angelehnt, mit ein paar Anleihen aus D&D wie Konzentration, Vor- und Nachteil sowie Rettungswürfe. Entsprechende Details sind in einem eigenen Dokument hinterlegt. Mehr Komplexität kann dabei später immer noch hinzugefügt werden, wenn es dem Spielspaß zuträglich ist. Für den Anfang soll es einsteigerfreundlich bleiben.
Aufgrund der Entfernung können die Treffen nur online stattfinden. Dafür sollen für den Anfang Tableplop, NBOS (Desktopanwendung für den Charakterbogen), Discord sowie eine Webseite zum Würfeln verwendet werden. (Alles kostenlos)
Geplant bzw. hoffentlich möglich wären 2 Treffen im Monat, wenn es gut läuft also jede zweite Woche, vorzugsweise am Wochenende.
Mitzubringen wären Spaß am Rollenspiel und die Bereitwilligkeit einen Charakter mit Hintergrundgeschichte zu entwerfen. Ein wenig Erfahrung beim Rollenspiel kann auch nicht schaden, oder wäre zumindest hilfreich um das Potential ausschöpfen zu können.
Ich selbst bin 37 Jahre alt, als Fachinformatiker tätig, und möchte nach einer längeren Pause mein altes Hobby, mit dem ich früher viele Jahre zugebracht habe, wieder aufleben lassen.
Zu diesem Zweck habe ich die Kampagne erstellt, einschließlich selbst entworfener Karten und einem Charakterbogen, welcher einem dank integriertem JavaScript das Ausrechnen von Werten im Charakterbogen abnimmt. Letzteres hat mir auch ein paar Anpassungen erlaubt die in Papierform zu umständlich umzusetzen wären.
Die Kampagne, einschließlich der eigens entworfenen Welt, bietet zwar eine ganz eigene Geschichte, allerdings soll sie vor allem als roter Faden dienen. Im Mittelpunkt stehen die Charaktere, deren Entscheidungen und selbst gesetzten Ziele. Es liegt an euch ob ihr eine Fraktion unterstützenswert findet, als Helden auftreten oder ganz eigene Ambitionen pflegen wollt. Herausforderungen und Aufgaben entstehen dynamisch, weil sich die Spieler eigene Ziele setzen. Hierbei soll vor allem das Rollenspiel zwischen den Teilnehmern zum Zuge kommen.
Den Begriff Sandbox verwende ich nur deswegen nicht, weil es keine ultimative Freiheit ohne Konsequenzen gibt, sondern durchaus Einschränkungen, Sachzwänge und einflussreiche Fraktionen. Auch erscheinen Ereignisse deren Größe und Tragweite außer Reichweite der Charaktere liegen. Der Werdegang der Spielwelt ergibt sich allerdings handlungslogisch aus getroffenen Entscheidungen und kann (und soll) dabei maßgeblich beeinflusst werden.
Zu den Charakterwerten und Talenten gesellen sich noch die einzigartigen Fähigkeiten eines jeden Charakters. Sie werden in Absprache mit mir entwickelt, sodass sie den gewünschten Spielstil maximal unterstützen. Die anderen Teilnehmer erfahren von ihnen erst durch Rollenspielinteraktion -oder eben auch nicht.
Die gewählten Fähigkeiten beeinflussen maßgeblich die Interaktionsmöglichkeiten mit der Welt und bieten ein hohes Maß an Individualisierung zum Ausfüllen einer Rolle.
Waffennutzer können beispielsweise auf ausdauerbasierte Kampftechniken zurückgreifen, während verschlagene Charaktere Tricks für Hinterhalt und Täuschung nutzen. Auch besonderes Wissen, Kontakte z.B. zu Hehlern oder der Diebesgilde, Zugang zu hohen gesellschaftlichen Schichten, tragen schwerer Rüstungen, Geheimzeichen etc. können zum Fertigkeitenarsenal gehören.
Bei Magie folgt die Welt festen Regeln, deren Hintergrund auch ein wesentlicher Bestandteil der Kampagne sind. Auch hier ist einiges möglich, vom Elementaristen über Geisterbeschwörung oder Regenerations- bis Verstärkungsmagie.
Wenn passend ergänzt um eigene kleine Spielmechaniken, welche taktisches Vorgehen belohnen. Auch Kombinationen zwischen Fähigkeiten der Charaktere, für eine höhere Effektivität, werden möglich sein.
Weitere Fähigkeiten können, unabhängig von Stufenaufstiegen, erworben bzw. selbst entdeckt oder erforscht werden. Erfahrungspunkte gibt es nicht, Aufstiege erhält die gesamte Gruppe bei Meilensteinen.
Ihren Anfang nimmt die Kampagne auf dem Kontinent Seresfin, 380 Jahre nach dem großen Beben. Dieses hatte nicht nur den ursprünglich deutlich größeren Kontinent zersplittert, sondern auch die alte Ordnung hinweg gefegt und die ehemals florierende Menschheit an den Rand des Aussterbens gebracht.
Das Fürstentum Sokandor, in dem ihr euch befindet, wird regiert von der jungen Fürstin Nidara.
Der alte Fürst hatte sie, nach dem seine beiden leiblichen Söhne und Krieg gefallen waren, noch im hohen Alter zur Frau genommen. Aber nicht um Nachkommen zu zeugen, im Gegenteil heißt es er habe sie nie angerührt. Ihre Kritiker werfen ihr vor dass es ihr nur um den Thron ginge. Andere sagen der Fürst habe sie bewusst als Nachfolgerin wegen ihrer Fähigkeiten ausgewählt.
Als der Krieg mit Tilastherm vor mehr als 2 Generationen begann, waren das Fürstentum und seine Hauptstadt vergleichsweise wohlhabend und der Konflikt um Ressourcen wurde von den damaligen Adligen noch unterstützt. Sowohl von den besagten Adligen, als auch dem damaligen Wohlstand, ist inzwischen nicht mehr viel geblieben, und beide Fürstentümer sind wirtschaftlich stark geschwächt.
Offene Konflikte sind zwar seltener geworden, doch die Lage ist angespannt und kann jederzeit wieder eskalieren. Beide Seiten ringen nun um jeden kleinen Vorteil, der ihnen doch noch den Sieg bringen könnte.
Das Regelsystem ist vereinfacht an DSA angelehnt, mit ein paar Anleihen aus D&D wie Konzentration, Vor- und Nachteil sowie Rettungswürfe. Entsprechende Details sind in einem eigenen Dokument hinterlegt. Mehr Komplexität kann dabei später immer noch hinzugefügt werden, wenn es dem Spielspaß zuträglich ist. Für den Anfang soll es einsteigerfreundlich bleiben.
Aufgrund der Entfernung können die Treffen nur online stattfinden. Dafür sollen für den Anfang Tableplop, NBOS (Desktopanwendung für den Charakterbogen), Discord sowie eine Webseite zum Würfeln verwendet werden. (Alles kostenlos)
Geplant bzw. hoffentlich möglich wären 2 Treffen im Monat, wenn es gut läuft also jede zweite Woche, vorzugsweise am Wochenende.
Mitzubringen wären Spaß am Rollenspiel und die Bereitwilligkeit einen Charakter mit Hintergrundgeschichte zu entwerfen. Ein wenig Erfahrung beim Rollenspiel kann auch nicht schaden, oder wäre zumindest hilfreich um das Potential ausschöpfen zu können.
Ich selbst bin 37 Jahre alt, als Fachinformatiker tätig, und möchte nach einer längeren Pause mein altes Hobby, mit dem ich früher viele Jahre zugebracht habe, wieder aufleben lassen.
Zu diesem Zweck habe ich die Kampagne erstellt, einschließlich selbst entworfener Karten und einem Charakterbogen, welcher einem dank integriertem JavaScript das Ausrechnen von Werten im Charakterbogen abnimmt. Letzteres hat mir auch ein paar Anpassungen erlaubt die in Papierform zu umständlich umzusetzen wären.
Die Kampagne, einschließlich der eigens entworfenen Welt, bietet zwar eine ganz eigene Geschichte, allerdings soll sie vor allem als roter Faden dienen. Im Mittelpunkt stehen die Charaktere, deren Entscheidungen und selbst gesetzten Ziele. Es liegt an euch ob ihr eine Fraktion unterstützenswert findet, als Helden auftreten oder ganz eigene Ambitionen pflegen wollt. Herausforderungen und Aufgaben entstehen dynamisch, weil sich die Spieler eigene Ziele setzen. Hierbei soll vor allem das Rollenspiel zwischen den Teilnehmern zum Zuge kommen.
Den Begriff Sandbox verwende ich nur deswegen nicht, weil es keine ultimative Freiheit ohne Konsequenzen gibt, sondern durchaus Einschränkungen, Sachzwänge und einflussreiche Fraktionen. Auch erscheinen Ereignisse deren Größe und Tragweite außer Reichweite der Charaktere liegen. Der Werdegang der Spielwelt ergibt sich allerdings handlungslogisch aus getroffenen Entscheidungen und kann (und soll) dabei maßgeblich beeinflusst werden.
Zu den Charakterwerten und Talenten gesellen sich noch die einzigartigen Fähigkeiten eines jeden Charakters. Sie werden in Absprache mit mir entwickelt, sodass sie den gewünschten Spielstil maximal unterstützen. Die anderen Teilnehmer erfahren von ihnen erst durch Rollenspielinteraktion -oder eben auch nicht.
Die gewählten Fähigkeiten beeinflussen maßgeblich die Interaktionsmöglichkeiten mit der Welt und bieten ein hohes Maß an Individualisierung zum Ausfüllen einer Rolle.
Waffennutzer können beispielsweise auf ausdauerbasierte Kampftechniken zurückgreifen, während verschlagene Charaktere Tricks für Hinterhalt und Täuschung nutzen. Auch besonderes Wissen, Kontakte z.B. zu Hehlern oder der Diebesgilde, Zugang zu hohen gesellschaftlichen Schichten, tragen schwerer Rüstungen, Geheimzeichen etc. können zum Fertigkeitenarsenal gehören.
Bei Magie folgt die Welt festen Regeln, deren Hintergrund auch ein wesentlicher Bestandteil der Kampagne sind. Auch hier ist einiges möglich, vom Elementaristen über Geisterbeschwörung oder Regenerations- bis Verstärkungsmagie.
Wenn passend ergänzt um eigene kleine Spielmechaniken, welche taktisches Vorgehen belohnen. Auch Kombinationen zwischen Fähigkeiten der Charaktere, für eine höhere Effektivität, werden möglich sein.
Weitere Fähigkeiten können, unabhängig von Stufenaufstiegen, erworben bzw. selbst entdeckt oder erforscht werden. Erfahrungspunkte gibt es nicht, Aufstiege erhält die gesamte Gruppe bei Meilensteinen.
Ihren Anfang nimmt die Kampagne auf dem Kontinent Seresfin, 380 Jahre nach dem großen Beben. Dieses hatte nicht nur den ursprünglich deutlich größeren Kontinent zersplittert, sondern auch die alte Ordnung hinweg gefegt und die ehemals florierende Menschheit an den Rand des Aussterbens gebracht.
Das Fürstentum Sokandor, in dem ihr euch befindet, wird regiert von der jungen Fürstin Nidara.
Der alte Fürst hatte sie, nach dem seine beiden leiblichen Söhne und Krieg gefallen waren, noch im hohen Alter zur Frau genommen. Aber nicht um Nachkommen zu zeugen, im Gegenteil heißt es er habe sie nie angerührt. Ihre Kritiker werfen ihr vor dass es ihr nur um den Thron ginge. Andere sagen der Fürst habe sie bewusst als Nachfolgerin wegen ihrer Fähigkeiten ausgewählt.
Als der Krieg mit Tilastherm vor mehr als 2 Generationen begann, waren das Fürstentum und seine Hauptstadt vergleichsweise wohlhabend und der Konflikt um Ressourcen wurde von den damaligen Adligen noch unterstützt. Sowohl von den besagten Adligen, als auch dem damaligen Wohlstand, ist inzwischen nicht mehr viel geblieben, und beide Fürstentümer sind wirtschaftlich stark geschwächt.
Offene Konflikte sind zwar seltener geworden, doch die Lage ist angespannt und kann jederzeit wieder eskalieren. Beide Seiten ringen nun um jeden kleinen Vorteil, der ihnen doch noch den Sieg bringen könnte.