Ich antworte mal mit meinem Beitrag von hier, da er als Antwort ebenso passt:
https://www.rpg-foren.com/threads/go-small-or-go-home-weltenbau-im-ganz-kleinen-stil.32826/
"Wenn es ein Fantasy-Setting ist ist es einfach: Die Leute im Mittelalter waren nicht gut ausgebildet und völlig ignorant ihrer weiteren Umgebung gegenüber.
Dafür müssten eine Menge NPCs aus der Nachbarschaft kreiiert werden. Es gibt dann halt wenige Kneipenbesitzer, Händler und Heiler und andere besondere Personen.
Dementsprechend gestalte ich das vom "Groben ins Feine".
Der Trick ist dann mit jeder Session, wo es Sinn macht, darauf modular aufzubauen und so die Welt generisch mit wachsen zu lassen.
So ist der Arbeitsaufwand immer überschaubar, muss aber nachgehalten werden, um Inkonsistenzen zu vermeiden.
Sollte dann mindestens einer der Spieler Baron, Graf, Lord, König werden, ändert sich das Spiel und dann auch der Hintergrund für die Welt. Doch dann gilt das selbe Prinzip. Man kennt die Diplomatie und die Geschichte der Nachbarstaaten, aber nicht von jeder Baronie. Auch überschaubar.
Meine 2 Cent"