Thevita denkt noch nicht daran, ihre Hochzeitsnacht zu beenden. Es ist immerhin auch noch dunkel. Zwar ist das bei einem unter der Erde liegenden Gebäude nicht anders zu erwarten, aber es reicht ihr gerade als Ausrede, sich eine kleine Weile mal nicht um ihr Amt zu kümmern und lieber die ungestörte Gesellschaft ihres Mannes, sowie sämtliche Annehmlichkeiten dieses seltsamen Gebäudes zu genießen. Schließlich aber lässt sich die nagende Stimme nicht mehr ignorieren, die beständig rummault, dass sie nichts unter Kontrolle hat, wenn sie sich so abschottet und es in den Unterreichen schon längst eine neue Bürgermeisterin geben würde. Aber eine Sache gibt es noch, die sie klären möchte, bevor sie nachschauen geht, was alles so passiert ist. Sie stützt sich auf einen Ellenbogen und schnappt sich eine von Remys Haarsträhnen, mit der sie geistesabwesend spielt. "Sag mal, gibst du mir eigentlich auch Zutritt zu dem Haus in deiner Welt?" fragt sie ihren Mann ganz beiläufig.