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Star Wars Die grüne Hölle von Endor

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Moin moin,
ich brauche ein paar zusätzliche Ideen für ein bevorstehendes Abenteuer. Vorher muss ich aber ein wenig ausholen:


Die Charaktere:

Eine teils ausgebildete Jedi-Togruta mit starkem Hang zum Ausrasten (Dunkle Seite)

Eine Twi-lek, die sich als Kopfgeldjägerin ohne Lizenz sehr viel Ärger eingehandelt hat.

Ein Zabrak, der mit seinem imaginären Bruder spricht. Wirklich: Der Spieler spricht oft mit sich selbst bzw. mit seinem Bruder. Er neigt zu unnützen Gewaltausbrüchen.

Eine Zeltroner-Schmugglerin, die normalste in der Gruppe. Sie kann Wesen mit dem Erzeugen von Pheromonen beeinflussen. Meistens klappt das bei dieser Bande aber nicht.


Zeitpunkt unserer Kampagne: 3NSY (nach der Schlacht von Yavin)


Was war geschehen?

Die Charaktere hören über Gerüchte, dass sich der Imperator den Schutzschildgenerator auf Endor ansehen möchte. Gerüchte besagen auch, dass der Imperator alleine ist, ohne Lord Vader. Das wollen die Charaktere ausnutzen. Sie planen einen Angriff auf den Imperator. Dazu fliegen sie mit einem gestohlenen Shuttle auf den Planeten, planen den Angriff und führen diesen durch. Allen voran, ein NSC. Ein gescheiterter Jedi namens Flynn. Dieser war auch der Auftraggeber. Er selbst hatte zuvor die junge Togruta ausgebildet. Danach hat er sich mittels der Macht im imperialen Militärsystem die Dienstgrade "hochgearbeitet". Nun aber fühlte er sich stark genug, den Imperator zu stürzen. Außerdem drängte die Zeit, weil er annahm, der Imperator wäre ihm auf die Schliche gekommen.

Der Angriff ging komplett in die Hose. Vader war doch da. Er und der Imperator töteten Flynn (übrigens ein NSC, der schon seit sechs Jahren dabei war) und Vader nahm mit seinen Sturmtruppen die Verfolgung der Charaktere auf. Diese schafften es grade noch rechtzeitig in das Shuttle, welches Darth Vader mittels der Macht zum Absturz brachte. Nach der Bruchlandung nahmen die Charakter wieder die Flucht auf. Vader hingegen brach seine Verfolgung ab, da ihn andere Dinge mehr beschäftigten (Luke Skywalker). Also hetzt jetzt eine gut ausgebildete Einheit Sturmtruppen durch den Wald. Nach einer gewissen Zeit aber, werden die Charaktere nicht mehr verfolgt. Keine weißen Rüstungen mehr in Sicht. Keine Scouts, nichts.


Nun kommt mein eigentliches Anliegen:
Die Charaktere sollen von den dort lebenden Ewoks richtig fertiggemacht werden. Ständig werden sie angegriffen oder latschen in irgendwelche Fallen. Die Ewoks sind hochgradig aggressiv ihnen gegenüber. Eben keine kleinen knuddeligen Teddybären. Als Vorgabe habe ich mir einen gesunden Mix aus den Filmen Wrong-Turn und Green Inferno vorgestellt. Am Ende sollen die Charaktere körperlich und seelisch völlig am Ende sein. Ausgehungert, vielleicht vergiftet und ermattet sehen sie ihrem Ende entgegen. :p

Die Togruta könnte, wenn sie denn einen Weg der Kommunikation fände, Hilfe rufen. Nur wird das Shuttle von den imperialen Streitkräften schwer bewacht. Als Idee war mir gekommen, die Charaktere ein uraltes, teils versunkenes Gebäude finden zu lassen. Ein Gebäude, wo sich die Ewoks nicht hineintrauen. Hier könnte es noch nutzbare Technik geben, und jede Menge Getier. Die Charaktere können einen Kommunikator bauen. Allerdings ist das Signal zu schwach um die helfende Kraft zu erreichen. Sie müssen dieses Signal also verstärken, aber wie?

Den Schutzschildgenerator anzapfen?

Das Shuttle heimlich anzapfen?

Vielleicht reicht auch die Signalstärke aus, lockt aber die imperialen Streitkräfte in ihre Nähe. Das wäre natürlich ein actionreiches Spektakel, wenn sie dann am Ende buchstäblich in letzter Sekunde gerettet werden. Dann könnte die Verfolgung im All weitergehen, bis sie durch den Hyperraum-Sprung endlich entkommen können.



Ideen, Meinungen?


Ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte: :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

SoulReaper

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Die Idee finde ich gut, auch wenn ich selber solche Abenteuer nicht mag. Mir persönlich ist die Gefahr immer zu groß, etwas so zu verändern, dass die Story der Filme nicht mehr funktioniert. Das fühlt sich für mich dann immer irgendwie falsch an...

Ansonsten finde ich den Umriss des Abenteuers sehr gelungen und ich würde sagen, das reicht doch vollkommen aus. Den Rest würde ich jetzt einfach von den Handlungen der SC abhängig machen und dann improvisieren.

Was den Terror der Ewoks angeht, würde ich es so machen, dass die Charaktere nie die Ewoks zu Gesicht bekommen. Hier kannst du vielleicht auch die Erwartungshaltung deiner Spieler ausnutzen und alles so beschreiben, dass sie (also die Spieler) hier einen anderen, sehr viel gefährlicheren Gegner erwarten. Sie sollen sich absolut sicher sein, dass du ihnen etwas großes, absolut grauenerregendes auf den Hals hetzt, sodass sie im besten Fall die Ewoks vollkommen vergessen. Am Ende dann kannst du sie dann wieder mit ihrem Grauen konfrontieren und in letzter Sekunde, bevor sie fliehen können, die Auflösung bringen. Ich glaube, dass könnte einen ganz guten Effekt erzielen.
 
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Die Idee mit dem viel größeren Grauen finde ich gut. Am besten, wenn dieses "Grauen" ein gigantisches Urzeit-Monster ist. Ein hochgradig neugieriger Pflanzenfresser. :D Zum Glück weiß ich, dass niemand aus der Gruppe sich auf Endor auskennt, somit auch die Flora und Fauna nicht.
 

sonic_hedgehog

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Ein bisschen dürfte auch die Natur selbst eine Rolle spielen - beim Absturz dürfte kaum Zeit sein, alle Ausrüstung einzupacken, wenn die SC überhaupt die notwendige Ausrüstung eingepackt hatten, um im Wald zu überlegen. Nässe, Kälte, Nahrungsmangel - alles Dinge, die einen nicht entspannter machen. Den Ewoks die Möglichkeiten zuzugestehen, als erfolgreiche Jäger zu fungieren, ist dann das i-Tüpfelchen. Sicher sind die Teddies keine Vegetarier - also Fallgruben, Seilfallen, vielleicht sogar Bärenfallen, in die die SC tappen. Solche Verletzungen belasten noch mehr, wenn man dann nicht vernünftig ausruhen kann (s.o.).
Ich müsste die Faune Endors auch nochmals nachschlagen, aber wenn da auch noch ein paar Raubtiere wären, eventuell auch als Jagdtiere abgerichtet...
 

Rhizom

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Nässe, Kälte, Nahrungsmangel

Echt? Spielt Ihr so Star Wars? Ich finds ja gut, aber ich hatte vermutet, dass die meisten Leute Star Wars eher mit dem Flair der Filme spielen. Und da gibt es halt keinen Hunger, keinen Gestank, eigentlich soagr überhaupt keine Körperlichkeit, sondern im Grunde High Fantasy mit Raumschiffen, Adelsgeschlechtern, die durch ihr Blut zu Höherem bestimmt sind, schmierige Liebes-Melodramen und so weiter. Und eine wahnsinnig erfreulich vollgestopfte fantastische Welt. (um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich liebe genau das an Star Wars)

Aber wenn das auch mehr so als low (science) Fantasy spielbar ist, wird es auf einmal auch als Rollenspiel interessanter für mich.
 

sonic_hedgehog

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Echt? Spielt Ihr so Star Wars?
[...]
Aber wenn das auch mehr so als low (science) Fantasy spielbar ist, wird es auf einmal auch als Rollenspiel interessanter für mich.
Normalerweise nicht so extrem. Aber möglich ist das und überraschend für alle.

Und wenn ein Absturz auf einem Urwaldplaneten etwas Besonderes sein soll und die Ewoks eine Chance haben sollen, dann würde ich das variieren. Das wird mit der Machtnutzerin auch unter diesen widrigen Umständen schwer genug.
 

brathahn satan

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@Nord-Nerd du hast hier ja schon schöne Anregungen erhalten. Trotzdem möchte ich meine Idee noch in den Thread werfen.
Deine Gruppe könnte beim Anflug/Absturz eine ältere Absturzstelle entdecken. In der Hoffnung die Kommunikationsmöglichkeit des anderen Raumschiffs zu nutzen, müßten sie sich durch die Wildnis schlagen. In dem älteren Wrack könnte ein Überlebender hausen. Ähnlich der Rolle Noland in Predators, gespielt von L. Fishburne, könnte der Überlebende (vll sogar ein Droide) gehörige psychische (bzw. Programm) Probleme haben. Eine solcher NSC würde jedenfalls ganz gut zu deiner Gruppe passen.:D
 
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Also den Gorax übernehme ich (riesige, dunkle Schatten wandern durch die Wälder. Das Bersten von Holz und das Schnauben einer riesigen Gestalt... :D ). Die Fallen der Ewoks ebenfalls. Die Idee mit der Absturzstelle ist auch gut, die werde ich sogar gegen das alte Gebäude eintauschen, da es plausibler ist in dem Wrack einen Droiden zu finden. Dieser wird aber erst aktiviert werden müssen, kann den Charakteren aber noch helfen. Und ich kann so vielleicht wieder einen NSC in die Gruppe "pflanzen", der das Geschehen ein wenig steuert. :)
Danke für die Tipps und Ideen ;)
 

Hessenthor

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Deine Gruppe könnte beim Anflug/Absturz eine ältere Absturzstelle entdecken. In der Hoffnung die Kommunikationsmöglichkeit des anderen Raumschiffs zu nutzen, müßten sie sich durch die Wildnis schlagen. In dem älteren Wrack könnte ein Überlebender hausen. Ähnlich der Rolle Noland in Predators, gespielt von L. Fishburne, könnte der Überlebende (vll sogar ein Droide) gehörige psychische (bzw. Programm) Probleme haben. Eine solcher NSC würde jedenfalls ganz gut zu deiner Gruppe passen.:D
Also ich muss jetzt irgendwie ganz stark an den 2. Ewoks-Film denken, fehlen nur noch diese Sanyassan Marauders und eine Dathomir-Witch.;)

Jay, Beitrag Nr. 600!!!
 

brathahn satan

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Also ich muss jetzt irgendwie ganz stark an den 2. Ewoks-Film denken
Ich wußte ja dass es mehr als die fünf StarWars Filme gibt, die ich gesehen hab. Aber die Ewoks haben einen eigenen Film. Zwei sogar!
Ich muß eindeutig mehr Fernseh schauen bzw. ins Kino gehen.
Dann bau die Idee ordentlich um, Nord-nerd. Ich finde dass es sehr belastend ist, wenn man sich Gedanken für ein freies Abenteuer macht und einer der Spieler sagt " Hey das ist wie in Film/Serie sowieso.."
 

Ancoron

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Nur ein kleiner Einwurf am Rande die Ewoks betreffend:
Wahrscheinlich übersehen das die meisten Leute, aber Ewoks waren eigentlich nie nette, kuschelige Teddys - im Film fangen sie Luke und Co, binden die wie Jagdbeute an Stöcke und hängen sie übers Grillfeuer ;) Und befreit vom Schicksal eines Jedi am Spieß werden die Filmhelden nur, weil Luke C3-PO schweben läßt.....
 

Hessenthor

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Nur ein kleiner Einwurf am Rande die Ewoks betreffend:
Wahrscheinlich übersehen das die meisten Leute, aber Ewoks waren eigentlich nie nette, kuschelige Teddys - im Film fangen sie Luke und Co, binden die wie Jagdbeute an Stöcke und hängen sie übers Grillfeuer ;) Und befreit vom Schicksal eines Jedi am Spieß werden die Filmhelden nur, weil Luke C3-PO schweben läßt.....
Zumal die Ewoks eigentlich nur der billigere Ersatz für die Wookiees sind, auf Kashyyyk sollte die finale Schlacht in EP 6 eigentlich anfangs geplant stattfinden... dann wurds zu teuer...
 

sonic_hedgehog

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Nur ein kleiner Einwurf am Rande die Ewoks betreffend:
Wahrscheinlich übersehen das die meisten Leute, aber Ewoks waren eigentlich nie nette, kuschelige Teddys - im Film fangen sie Luke und Co, binden die wie Jagdbeute an Stöcke und hängen sie übers Grillfeuer ;) Und befreit vom Schicksal eines Jedi am Spieß werden die Filmhelden nur, weil Luke C3-PO schweben läßt.....
Nur wenn Luke nicht Luke gewesen wäre, sondern ein richtiger Jedi und der Rest vernünftig bewaffnet gewesen wäre - dann hätte das auch ein Blutbad werden können. Und bei SC weiß man ja nie. Und beiden von @Nord-Nerd geschilderten SC wüsste ich noch weniger...
 

Hessenthor

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Nur wenn Luke nicht Luke gewesen wäre, sondern ein richtiger Jedi und der Rest vernünftig bewaffnet gewesen wäre - dann hätte das auch ein Blutbad werden können. Und bei SC weiß man ja nie. Und beiden von @Nord-Nerd geschilderten SC wüsste ich noch weniger...
In dem Zusammenhang verweise ich mal auf den Comic Infinities - Return of the Jedi, wo genau so ein Blutbad passiert, als der Kommandotrupp OHNE Luke und Han den Schildbunker angeht und im Laufe des Feuergefechtes die Ewoks aufgescheucht werden und eingreifen.;)
 

Ancoron

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Wenn Luke ein richtiger Jedi gewesen wäre und Leia wenigstens ansatzweise ausgebildet gewesen wäre, hätte man die Ewoks auch per Gedankentrick überzeugen können - es wirkt bekanntlich gut auf die geistig Schwachen....und mal ganz ehrlich, die Ewoks sind nicht gerade die Hellsten in der Galaxie (sonst hätte die Nummer von wegen "schwebendem Droiden" die in keinster Weise beeindruckt ;)
 
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Vielleicht möchte hier jemand wissen, wie ich das Abenteuer denn nun aufziehe.

Mein Plan für morgen sieht dann so aus:
- Auf der Flucht vor den imperialen Truppen dringen die Charaktere immer tiefer in den Wald vor
- Scouts auf Speederbikes machen ihnen das Leben zur Hölle. Mehrere kleine Scharmützel sind an der Tagesordnung
- Unzähligen Fallen der Ewoks gilt es auszuweichen oder sie auszulösen :D
- Die Charaktere entdecken in der Ferne auf einer Lichtung das Aufblinken eines metallischen Gegenstands
- Als sie es hinschaffen, stellt sich das Aufblinken als ein abgestürztes Schiff heraus. Es ist in mehrere Teile zerbrochen und war mal fast dreihundert Meter lang. Dabei handelt es sich um eine Fregatte der Lanzenklasse, siehe Bild
- Als sie das Schiff betreten, entdecken sie den Droiden Ignite-001, den sie in Handumdrehen aktivieren können. Ignite ist eigentlich ein Klasse Fünf Droide, wurde aber von der Crew zu einem Klasse Drei Droiden umprogrammiert.
- Der Droide will helfen. Gemeinsam schaffen sie es, ein Signal, welches stark genug ist, an das Schiff der Togruta Esli zu senden. Das bekommt auch das Imperium mit.
- Nach dem Senden der Koordinaten, wird die Flucht fortgesetzt.
- Schnell erreichen die imperialen Soldaten das Schiffswrack und können die Flüchtenden aufspüren.
- Die Charaktere werden von Ignite in ein Höhlensystem (siehe Bild) geführt
- Hier findet dann ein Katz&Maus Spiel statt. Die imperialen Verfolger erreichen das Höhlensystem ebenfalls.
- Als die Hoffnung einer erfolgreichen Flucht fast erstickt ist, bekommen die Charaktere unerwartete Hilfe: Ein Gorax, fast acht Meter groß, wird von dem Tumult aufgescheucht und attackiert die Soldaten.
- Als das Monster mit den Soldaten fertig ist, widmet es sich den Charakteren. Nun wird die Flucht wieder aufgenommen.
- Buchstäblich im letzten Moment schaffen es die Charaktere auf eine rettende Lichtung außerhalb der Höhle. Da der Ausgang sehr schmal ist, passt der Gorax nicht hindurch.
- Nach Tagen in der Wildnis, und ein paar Ewokfallen später, erreicht ein rettendes Shuttle die Charaktere. Natürlich bleibt auch das nicht unentdeckt.
- Schnell geht es an Bord des Schiffs der Togruta, die den Hyperraumsprung vorbereitet.
- Unter dem Feuer etlicher TIE-Jäger entkommen die Charaktere dann schlussendlich der Grünen Hölle von Endor.


Das Wrack: Eine Fregatte der Lanzer-Klasse


Der Droide Ignite. Den Namen bekam er, weil er aus Versehen mal das Lager in Brand steckte. Er soll die Runde etwas auflockern. Dumme Sprüche und seine "Logik" nerven manchmal :D "Wenn ihr da runterspringt, besteht die Wahrscheinlichkeit einer Oberschenkelfraktur zu 97,2 %. Mir ist das ja egal, ich breche mir nichts, aber ihr solltet schon auf eure instabile Bauweise Acht geben. Auch das anschließende Gejammer dürfte den imperialen Soldaten nicht verborgen bleiben; ganz zu Schweigen von dem gedrosselten Tempo, mit dem ihr dann nur noch voranschreitet."


Höhlensystem 1

Höhlensystem 2 (Der Gorax "ruht" beim großen Baum)

Höhlensystem 3 (Die leuchtenden Stellen sind Adegankristalle)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Rhizom

Heldenhaft
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Wow. Das ist ja eine sehr ausgetüftelte Geschichte. Aber haben denn die Helden gar nichts zu sagen? Läuft die Geschichte einfach weiter, egal, was die Helden tun? Ich zum Beispiel bin mir nicht sicher, ob ein Leuchten auf einer Sieldung in der Ferne mich dauzu bringen würde, dort hinzugehen. Wahrscheinlich würde ich eher versuchen, irgendwie mit den Ewoks Kontakt aufzunehmen. Oder vielleicht ein Schiff des Imperiums zu kapern, oder noch was anderes. Da wäre die ganze schöne Geschichte dann futsch, oder?
 
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