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Vor- und Nachteile von Paypal

Yakosh-Dej

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Ich habe keinen Paypal Account und will mir auch keinen zulegen. Daher finde ich es fast schon ein wenif frech, nur diese Bezahlvariante anzubieten.

Auch wenn die Aussage schon eine Weile her ist, würde mich interessieren, warum du offenbar ganz bewußt auf PayPal verzichtest. Ich persönlich nutze bevorzugt PayPal (auch wenn ich noch weitere Bezahloptionen habe), da es auch meiner Sicht für Käufer nur Vorteile bietet PayPal zu nutzen und vor allem bei unbekannten Webshops deinen Kauf umfassend absichert. Aber vielleicht gibt es Gründe, die mir schlicht nicht bekannt sind?!
 

SoulReaper

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Auch wenn die Aussage schon eine Weile her ist, würde mich interessieren, warum du offenbar ganz bewußt auf PayPal verzichtest. Ich persönlich nutze bevorzugt PayPal (auch wenn ich noch weitere Bezahloptionen habe), da es auch meiner Sicht für Käufer nur Vorteile bietet PayPal zu nutzen und vor allem bei unbekannten Webshops deinen Kauf umfassend absichert. Aber vielleicht gibt es Gründe, die mir schlicht nicht bekannt sind?!
Die Entscheidung habe ich vor ein paar Jahren getroffen, als ich darüber nachdachte, mir einen PayPal Account zuzulegen. Ich weiß nicht mehr genau, was es war, aber ich habe mir damals die AGB's durchgelesen und bin über ein paar Punkte gestolpert, die mir nicht gefielen. Außerdem wäre das wieder ein Unternehmen gewesen, bei dem per Datenklau meine Kontodaten verteilt werden können.
Daneben brauche ich PayPal nicht wirklich. Unbekannte Webshops schaue ich mir vorher recht genau an und recherchier auch mal ein wenig, wenn die mir komisch vorkommen. Im Zweifel suche ich mir dann einen Anbieter, den ich bereits kenne. Für das Restrisiko reicht mir dann in der Regel der Schutz meiner Bank.

Ob meine Ansichten da oben richtig sind, weiß ich natürlich auch nicht zu 100%, da ich da auch oftmals nur mit Laienwissen rangehe. Aber bisher bin ich ganz gut damit gefahren...
 

Yakosh-Dej

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Ob meine Ansichten da oben richtig sind, weiß ich natürlich auch nicht zu 100%, da ich da auch oftmals nur mit Laienwissen rangehe. Aber bisher bin ich ganz gut damit gefahren...

Ich kann ja mal einfach schreiben, wie ich zum Thema PayPal stehe und wie es mir bisher mit PayPal ergangen ist. Ich bin fast solange bei PayPal, wie ich bei Ebay bin (seit 1999). Ich habe sicherlich mehrere tausend Zahlungen mit bzw. über PayPal in dieser Zeit gemacht und auch selbst einige erhalten. Bei allen Fällen, die aufgrund fehlender bzw. mangelhaften Lieferungen, problematisch waren, hat PayPal immer in Rahmen des Käuferschutz vorbildlich gezahlt, so dass ich auf diese Weise aus ärgerlichen Situationen rausgehalten wurde. Im Gegensatz zu Überweisungen ist PayPal nicht nur wesendlich schneller und einfacher, man steht auch ab dem ersten Euro unter dem Schutzschirm von PayPal und kann sorgenfrei einkaufen. Ich bezahle mittlerweile sogar Kleinigkeiten (wie z.B. Paketporto) mit PayPal. Natürlich soll jeder selbst entscheiden, ob er solche Bezahldienste in Anspruch nehmen möchte, aber ich kann jeden der unsicher ist, mit gutem Gewissen sagen, dass PayPal für Käufer keinerlei Nachteile (Achtung: Verkäufer bzw. Geldemfänger bezahlen unter Umständen Gebühren für erhaltene Beträge) hat, sogar ganz im Gegenteil.
 

Hessenthor

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Ich kann ja mal einfach schreiben, wie ich zum Thema PayPal stehe und wie es mir bisher mit PayPal ergangen ist. Ich bin fast solange bei PayPal, wie ich bei Ebay bin (seit 1999). Ich habe sicherlich mehrere tausend Zahlungen mit bzw. über PayPal in dieser Zeit gemacht und auch selbst einige erhalten. Bei allen Fällen, die aufgrund fehlender bzw. mangelhaften Lieferungen, problematisch waren, hat PayPal immer in Rahmen des Käuferschutz vorbildlich gezahlt, so dass ich auf diese Weise aus ärgerlichen Situationen rausgehalten wurde. Im Gegensatz zu Überweisungen ist PayPal nicht nur wesendlich schneller und einfacher, man steht auch ab dem ersten Euro unter dem Schutzschirm von PayPal und kann sorgenfrei einkaufen. Ich bezahle mittlerweile sogar Kleinigkeiten (wie z.B. Paketporto) mit PayPal. Natürlich soll jeder selbst entscheiden, ob er solche Bezahldienste in Anspruch nehmen möchte, aber ich kann jeden der unsicher ist, mit gutem Gewissen sagen, dass PayPal für Käufer keinerlei Nachteile (Achtung: Verkäufer bzw. Geldemfänger bezahlen unter Umständen Gebühren für erhaltene Beträge) hat, sogar ganz im Gegenteil.
Eine Sache ist aber zu bedenken bei PayPal:
Höhere Summen sollten vor dem Transfer vorhanden sein oder zumindest nach und nach "erarbeitet" worden sein.
Hintergrund ist ein persönliches Erlebnis Ende des Jahres 2014, als ich über dieses Ding, einem riesigem Wunschtraum aus meiner Kindheit im Internet stolperte. Nun denn, knapp 600€, plus Zoll danach (!)... trotzdem gekauft und via PayPal die Zahlung an den Händler in Auftrag gegeben. Ich hatte ja Bankeinzug eingestellt und dachte, das wäre nun auch kein Problem, zumal genug auf dem Bankkonto drauf.
Tja, falsch gedacht.
Meine bisherigen Zahlungen hatten in der Summe zu dem Zeitpunkt bisher maximal 100-150€ erreicht, nun sollte urplötzlich die knapp vierfache Geldsumme den Besitzer wechseln, ohne dass die Summe auf dem PayPal-Konto vorhanden war. Da hat ein internes Warnsystem erst mal "Stopp" gerufen und eine Prüfung gefordert. Dauerte natürlich dazu noch ein paar Tage, bis das auffiel, ein Telefonat mit dem Kundendienst, was da passiert war, usw., usw.
Das Argument des Bearbeiters am Telefon hatte den Inhalt, dass PayPal beim Bankeinzug ja zunächst faktisch in Vorkasse geht und bei außergewöhnlichen Aktivitäten theoretisch auch Schlimmes geschehen sein kann (Konto gehackt, E-Mail-Virus, usw.), von daher die Schwierigkeit.
Hat dann im Endeffekt den Erhalt meines Kindheitstraumes um knapp 2 Wochen verzögert, aber für die Zukunft gut zu wissen.
 

Yakosh-Dej

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Meine bisherigen Zahlungen hatten in der Summe zu dem Zeitpunkt bisher maximal 100-150€ erreicht, nun sollte urplötzlich die knapp vierfache Geldsumme den Besitzer wechseln, ohne dass die Summe auf dem PayPal-Konto vorhanden war. Da hat ein internes Warnsystem erst mal "Stopp" gerufen und eine Prüfung gefordert.

OK, mir wird gerade klar, dass über mein PayPal-Konto offenbar so regelmäßig höhere Summen abgewickelt werden, dass bei mir offenbar solche Prüfungen nicht mehr statt finden. Aber gut zu wissen, wenn man dann doch mal nen ganz großen Fisch bezahlen will, dessen Summe dann doch die gewohnten Beträge der Vergangenheit übersteigen. Danke für die Info, schon ist man wieder mal etwas schlauer ... :super
 

Tufir

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Die Paypal-Geschichte von Yakosh-Dej könnte auch meine eigene sein. Ich bin seit 2000 dabei und habe nur positive Erfahrungen gemacht. Erst vor wenigen Wochen habe ich mir die Zahlung an einen US-Händler vom Juli zurückgeholt, weil der es nicht schaffte, eine Normalbestellung in 3 Monaten auszuliefern. Das ging ohne Probleme.

Die Prüfungsgeschichte, von der ihr erzählt, nennt man übrigens „Fraud Detection“, also Betrugserkennung. Das macht nicht nur Paypal sondern jedes Kreditkartenunternehmen. Da geht es nicht nur um die Betragshöhe, sondern ganz generell um Zahlungsgewohnheiten. Eine Abweichung löst Alarm aus und dann entscheidet ein Mensch, ob diese Abweichung plausibel ist oder nicht.

Ich kann Paypal als Käufer uneingeschränkt empfehlen, zumal man mehrere Zahlungsmethoden hinterlegen kann.
 

Hessenthor

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Die Prüfungsgeschichte, von der ihr erzählt, nennt man übrigens „Fraud Detection“, also Betrugserkennung. Das macht nicht nur Paypal sondern jedes Kreditkartenunternehmen. Da geht es nicht nur um die Betragshöhe, sondern ganz generell um Zahlungsgewohnheiten. Eine Abweichung löst Alarm aus und dann entscheidet ein Mensch, ob diese Abweichung plausibel ist oder nicht.
Hm, bei meiner Prepaid-Kreditkarte Payango wohl nicht, die haben die 677€ für das Conan-Boardgame problemlos abgebucht, obwohl vorher mit knapp 200€ (für Lords of Hellas) lediglich ein Drittel dieser Summer das bisherige Maximum war. Ok, ich hatte unmittelbar vorher genug Geld draufgepackt, es war Kickstarter zu sehen in der Übersicht und ich hatte seit Juni mehrere Abbuchungen via Kickstarter gehabt... deswegen wohl keine Prüfung.
 

Tufir

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Hm, bei meiner Prepaid-Kreditkarte Payango wohl nicht, die haben die 677€ für das Conan-Boardgame problemlos abgebucht, obwohl vorher mit knapp 200€ (für Lords of Hellas) lediglich ein Drittel dieser Summer das bisherige Maximum war.
Fraud-Detection ist nicht perfekt - der Mensch dahinter schon gar nicht. ;)
 

Marc Aurel

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Ganz aktuell und noch viel interessanter sind die heutigen Urteile des BGH zum Käuferschutz von Paypal:

Verkäufer können auch nach Rückerstattung des Geldes durch Paypal bei Beanstandungen durch den Käufer den Kaufpreis einklagen. Der Käuferschutz von Paypal ist damit eher eine Empfehlung und ersetzt eine Entscheidung durch ein Gericht nicht. Somit ist Paypal lediglich eine schnellere Überweisungsmethode, bietet aber keinen richtigen Käuferschutz mehr. Natürlich ist fraglich, ob Verkäufer bei jedem Kleinstbetrag sofort Klage erheben?!
 

Tufir

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Doch, da ist noch ein Vorteil: Der Käufer bekommt bei Beanstandung immer noch sein Geld über Paypal zurück und der Verkäufer ist in der Beweispflicht. DAS nenne ich durchaus Käuferschutz. Bei (fast) jedem anderen Bezahlweg, ist es umgekehrt und man rennt seinem Geld hinterher.
 

Yakosh-Dej

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Doch, da ist noch ein Vorteil: Der Käufer bekommt bei Beanstandung immer noch sein Geld über Paypal zurück und der Verkäufer ist in der Beweispflicht. DAS nenne ich durchaus Käuferschutz. Bei (fast) jedem anderen Bezahlweg, ist es umgekehrt und man rennt seinem Geld hinterher.

Sehe ich ganz genauso. Auch nach dem aktuellen Urteil ist der Käuferschutz immer noch sehr stark, da ein Verkäufer sich schon sehr sicher sein muss, um über den Klageweg Geld beim Käufer einzufordern. Da ist die Hemmschwelle und das Risiko doch recht hoch für den Verkäufer und sollte in der Praxis nur in einem Bruchteil der Fälle, die überhaupt strittig sind, zur Anwendung kommen.
 

Yakosh-Dej

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Natürlich ist fraglich, ob Verkäufer bei jedem Kleinstbetrag sofort Klage erheben?!

Nein, das ist meiner Meinung nach nicht fraglich ... eine Klage bei Beträgen unter 100 Euro ist (unabhängig von der Bezahlmethode) im Vergleich zum Nutzen immer ein Weg, den man nicht gehen möchte. Bei höheren Beträgen nimmt der Nutzen im Vergleich zum Aufwand natürlich zu.
 

Yakosh-Dej

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Als Verkäufer auf eBay kannst du Paypal als Bezahlmethode ja ausschließen. ;)

Wiederum richtig, niemand zwingt einen ja PayPal als Verkäufer anzubieten. Ich persönlich bezahle gern per PayPal, biete aber als Verkäufer immer erst einmal Überweisung an, und nur auf Nachfrage und nach vorherigen Absprache PayPal.
 

Hessenthor

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Ganz aktuell und noch viel interessanter sind die heutigen Urteile des BGH zum Käuferschutz von Paypal:

Verkäufer können auch nach Rückerstattung des Geldes durch Paypal bei Beanstandungen durch den Käufer den Kaufpreis einklagen. Der Käuferschutz von Paypal ist damit eher eine Empfehlung und ersetzt eine Entscheidung durch ein Gericht nicht. Somit ist Paypal lediglich eine schnellere Überweisungsmethode, bietet aber keinen richtigen Käuferschutz mehr. Natürlich ist fraglich, ob Verkäufer bei jedem Kleinstbetrag sofort Klage erheben?!
Ok, ich lese mir das so gerade durch (nachdem ich viele Scripte frei- und den Werbeblocker abschalten musste) und stoße auf die folgende Textstelle über den Verkauf eines Mobiltelefons für knapp 600€:

Nachdem Paypal die Kaufsumme auf dem Konto des Verkäufers gutgeschrieben hatte, wurde das Telefon vereinbarungsgemäß mit einem unversicherten Päckchen an den Käufer versendet.
Dieser teilte dem Verkäufer mit, das Paket nicht erhalten zu haben. Nachdem der Nachforschungsauftrag erfolglos blieb und der Verkäufer Paypal auch keinen Versandbeleg vorlegen konnte, buchte der Zahlungsdienst das Geld zurück auf das Konto des Käufers.


Ich sehe hier Fehler auf beiden Seiten, insofern hätte der Richter eventuell salomonisch darauf entscheiden sollen, dass final nur 50% der Verkaufssumme an den Verkäufer gehen müssen. Denn was hat da der Käufer falsch gemacht? Genau: Unversichertes Paket vereinbart. Bei 600€ Warenwert, ernsthaft? Dann selber zu 50% schuld, macht man einfach nicht.

Und was hat der Verkäufer falsch gemacht? Genau: Kein Versandbeleg. Ernsthaft? Dann selber zu 50% schuld. Vermutlich nicht mal abgeschickt und anderweitig vertickt, die Masche ist durchaus bekannt.

Halt meine Meinung zu dem Fall.
 

Marc Aurel

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@Hessenthor: genau das ist wohl das Problem des BGH. Paypal ist prinzipiell eher auf der Seite des Käufers und entscheidet nicht im Einzelfall wie es ein Gericht tun würde (s. Dein angeführtes Beispiel). Ich finde die Urteile in Ordnung, da - wie @Tufir bereits anführte - weiterhin ein gewisser Käuferschutz vorhanden ist.
 

Hessenthor

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@Hessenthor: genau das ist wohl das Problem des BGH. Paypal ist prinzipiell eher auf der Seite des Käufers und entscheidet nicht im Einzelfall wie es ein Gericht tun würde (s. Dein angeführtes Beispiel). Ich finde die Urteile in Ordnung, da - wie @Tufir bereits anführte - weiterhin ein gewisser Käuferschutz vorhanden ist.
Eventuell sollte man auch darauf hinweisen, als Käufer durchaus sein Hirn einzuschalten und schlichtweg unseriöse Plattformen oder Angebote zu meiden. Also die folgende Checkliste:
  1. Anbieter-Check, ist der oder die Person/Firma seriös?
  2. Versichertes Paket?
  3. Sendungsverfolgung?
Denn die Argumentation des BGH hinsichtlich des Versandrisikos ist durchaus in diesem Punkt schlüssig, da ein Verkäufer nur die Pflicht hat, zu den vereinbarten Rahmenbedingungen die Sendung in den Versand zu bringen. Wenn die Sendung DANACH verloren geht, ist es Sache des Versanddienstleisters, nicht mehr des Verkäufers und auch Paypal faktisch nicht mehr zuständig. Denn die Ware wurde ordnungsgemäß bezahlt und wie vereinbart verschickt.

Insofern hat Paypal auch das Problem, manchmal wirklich allzu sehr auf Seiten des Käufers zu sein. Gibt da ja auch solche, die angeblich die Ware nicht erhalten haben und Paypal war da zu gutgläubig, bzw. ziemlich stark an ihrem positiven Image bei den Käufern interessiert. Weswegen viele Verkäufer (teilweise zu Recht) Paypal nicht gerne nutzen wollen.
Was wiederum den potentiellen Kunden schadet, wenn sie, wie z.B. ich, in manchen Shops in den USA oder sonstwo mit Paypal nicht einkaufen können.

Die müssten mal die Richtlinien für Käufer und Verkäufer etwas anpassen, bzw. konsequenter verfolgen, ab wann Paypal wirklich zuständig ist und ab wann der Versanddienstleister.
 

SoulReaper

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Ich merke heute mal wieder, wie besch***** ich Paypal finde. Ich habe einfach kein Account bei denen, weil ich irgendeiner Firma in den USA nicht das Recht geben will, mein reguläres Bankkonto zu pfänden.

Jetzt kann ich allerdings auch nicht mehr als Gast dort eine Transaktion machen. Was soll der Blödsinn? Ihren Anteil von Kuchen bekommen sie doch trotzdem, warum mich dann noch in einen Account zwingen, den ich nicht haben will? Das sind für mich keine vertrauenserweckenden Praktiken. Ich finde es wirklich schade, dass es Online Shops gibt, die nur über diesen Mist ihre Zahlungen abwickeln...
 
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