So wird gespielt
Bei
InBetween übernimmt ein Spieler die Kreatur und
der andere die Stadt. Im Zentrum ihres Wettstreites stehen 10 Menschen. Die Kreatur versucht die arglosen Bewohner des Ortes immer tiefer in die Schattenwelt zu ziehen und schließlich zu verschlingen. Die Stadt hingegen versucht für Schutz zu sorgen, bis alle in Sicherheit sind.
Abwechselnd spielen die Spieler Karten und nutzen Fähigkeiten, um die Bewohner auf ihre Seite der Wirklichkeit zu ziehen. Gleichzeitig versuchen sie,
ihre eigene Wahrnehmung der anderen Seite zu verbessern. Je mehr die eine Seite über die andere weiß, desto vernichtender kann sie dieses Wissen einsetzen. Dies spiegelt sich in einer einmal pro Spiel einsetzbaren Fähigkeit wider, die mächtiger ist, je höher die Wahrnehmung desjenigen ist, der sie einsetzt.
InBetween kann auf verschiedene Arten gewonnen werden. Die Stadt gewinnt, sobald
3 Bewohner gerettet wurden, während die Kreatur versucht,
3 Personen zu verschlingen, um selbst den Sieg davon zu tragen. Wenn die
Wahrnehmung der Stadt den höchsten Wert erreicht, wissen alle Bewohner über die Schwächen der Kreatur Bescheid, sie verliert dadurch ihre Macht und die Stadt gewinnt. Erreicht jedoch die
Wahrnehmung der Kreatur den höchsten Wert, weiß sie um die tiefsten Ängste der Bewohner Bescheid, treibt sie in den Wahnsinn und erringt damit den Sieg.