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Thema des Monats [November '17] Soll der Meister für das Spielleiten entlohnt werden?

hexe

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Wie eben beim der Schlussmoderation angedeutet, spielleite ich recht viel und schon recht lange. Ich habe da quasi über 20 Jahre Berufserfahrung und bin sehr flexible bei Charakterwünschen oder eins zu eins Rollenspiel zwischen den wöchentlichen Sitzungen und ähnlichem.

Eigentlich wäre etwas Lohn dafür nicht verkehrt, oder? Schließlich steckt man doch eine Menge Hirnschmalz und Arbeit oder auch Organisation wie Spieler- oder Terminsuche in das Hobby und bekommt was?

Schlafende Mitspieler? Leute, die sich nicht an das erinnern können was letztes Mal passiert ist? Spontane Absagen? Spieler, die nur den geilsten Stecher aller Welten darstellen wollen? Einen Blumentopf.

Ja, ich bekam mal einen Blumentopf. Der Inhalt ist inzwischen vertrocknet, denn ich bin absolut unfähig, was die Haltung von Pflanzen angeht. Aber es war nett. Hab mich gefreut.

Was bekommt also so ein Spielleiter für seine Mühen? Sollte sie überhaupt etwas bekommen? Ist man nicht selbst Schuld, wenn man sich zum Spielleiten bereit erklärt? Soll man sich doch freuen, wenn sie überhaupt Zeit haben?

Oder ist Spielleiten vielleicht wirtschaftlich? Kann man damit Geld machen? Macht es dann überhaupt noch Spaß?

Eigentlich freut man sich als SL ja schon über Feedback oder einfach mal ein 'Danke'.

Habt ihr irgendwelche Regel, wie die SL bekommt die Pizza bezahlt oder darf sich überall Süßigkeiten nehmen und muss keine mitbringen?
 

puck

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Die genannten Probleme kenne ich alle. Teilweise habe ich sie als SL erlebt, teilweise als dritter beobachtet. Irgendwelche Sonderbehandlung für die SL habe ich hingegen nicht erlebt. Diese Rolle wurde in den meisten Runden aber hin und wieder gewechselt, so dass sich diese Bürde auf mehr bzw. alle Schultern verteilt hat.

Wo ich jedoch widersprechen muss ist, dass die SL sämtliche organisation übernehmen muss. Was die weiterentwicklung des Plots angeht können andere nur bedingt helfen (z.B. dadurch, dass die Spieler einen ausführlichen Hintergrund bereit stellen und immer wieder auch Anmerkungen machen, wie sich das erlebte darauf auswirken KÖNNTE) aber was das Finden von Terminen usw. angeht dürfen sich die Spieler auch beteiligen.

Bleibt tapfer,

puck
 

Rhizom

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Hatten wir das Thema nicht irgendwie vor einem Jahr schonmal?

Egal. Also für mich ist als Spielleiter die schönste Belohnung, wenn alle Spielerinnen richtig dabei, in character und in der Welt sind. Wenn niemand zwischendurch auf dem Handy surft oder OT-Witze macht. So einfach bin ich zufriedenzustellen :)... Und falls dann Leute nach dem Abenteuer ein Leuchten in den Augen haben, während sie weiter über Details und ungeklärte Fragen des gerade Erlebten diskutieren und sich nochmal die lebhaftesten Momente ins Gedächnis rufen -- dann bin ich mehr als nur belohnt, dann ist mir äußerst wohlgemut.
 

PZII

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Nein, den der Spieleiter ist auch nur ein Spieler, und somit ist die Belohnung, das er das Spiel am laufen hält.
 

sonic_hedgehog

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Hatten wir das Thema nicht irgendwie vor einem Jahr schonmal?
Ja: https://www.rpg-foren.com/threads/gegenleistung-fuers-meistern.5791/

Und zum Thema: Nein!

Natürlich ist die Vorbereitungszeit, die ein SL für den Spielabend aufbringt, deutlich anders als die Zeit, die ich als Spieler aufbringe. Das ist ja einer der Gründe, warum ich so selten spielleite. Aber welche Entlohnung wäre denn für diese Zeit angemessen? Ist das Arbeitszeit? Dann könnte es je nach Beruf des SL für die Gruppe teuer werden. Ist es Freizeit, die der SL gerne damit zubringt? Ist es Freizeit und der SL ist dazu gezwungen? Von wem denn? Von der Gruppe, weil sonst kein Spiel zustande käme? Also handelt der SL ohne Einnutz? Oder ist der Eigennutz als Faktor zur Minderung einer Summe X eingerechnet? Erhalte ich dann auch Geld, wenn ich die Regeln eines Brettspiels gelesen habe? Für das Recht mit mir zu spielen? Oder von meinen Freunden, wenn ich das Essen gekocht habe? Für die Zeit in der Küche?

Für mich geht das nicht auf.

Kleinigkeiten, wie Knabbereien: gerne. So man mit Kaufabenteuern spielt eine Beteiligung an den Kosten: Warum nicht. Aber das war es dann auch schon.

Abgesehen natürlich von Lob und Dankeschöns. Aber das ist für mich eher Wertschätzung als Entlohnung und damit Teil eines guten Umgangstons. Ebenso wie die angeführte Blume. Eine nette Geste.
 

hexe

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Feedback geben ist auf jeden Fall eine super Sache, die man der Spielleiterin geben kann.

So einfach bin ich zufriedenzustellen
Allerdings. Ich würde für Personen, die lieber ihr Mobiltelefon betrachten oder nur OT-Witze machen gar nicht spielleiten. Früher hieß - so als plötzlich die Leute Mobiltelefone hatten - gab es bei uns die Regel, die werden natürlich während des Spiels ausgemacht. Heute haben viele Kinder und Smartphones, da ist es verständlich, dass man für den Notfall vom Partner mit dem Nachwuchs zu Hause erreichbar sein will. Aber der Abend beginnt bei uns damit, dass die Smartphones auf 'Flugmodus' gestellt werden und in der Tasche verschwinden.
 

brathahn satan

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In meiner DSA-Runde spielen wir mit rotierendem Meister. Bezahlung oder "Aufwandsentschädigung" gibt es nicht, da ja jeder Mal dran ist. Aber es wird NIEMALS beim SL gespielt, da der Gastgeber ja doch häufiger aufstehen und sich um Kleinkram oder Essen kümmern muß.
Nach jeder Sitzung machen wir auch eine kurze Krisensitzung, in der Lob und Tadel verteilt werden.
Das Thema Handy wird bei uns locker gehalten allerdings macht sich der SL Notizen und wer sein Smartphone am häufigsten in der Hand hatte wird bestraft. Die Strafe kann IG sein wie ein unbemerkter Taschendiebstahl, aber es wurde auch schon jemand zum Aufräumen des Spielortes verdonnert.
Schlimmer als die Handys finde ich jedoch das blättern in Regelbüchern und Einkaufslisten die bei uns ebenfalls vom Tisch verbannt wurden, jedenfalls für Spieler.
 

SoulReaper

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Im Moment bin ich der Spielleiter in unserer wöchentlichen Runde und ich werde von der Gruppe nicht bezahlt aber hervorragend entlohnt:

Ich bekomme mit ihnen die Gelegenheit, mein absolutes Lieblingssystem Degenesis zu spielen, dann auch noch mit der Minikampagne aus "In Thy Blood", dass ich schon länger mal spielen wollte. Die Spieler sind sowohl vom Setting als auch vom Abenteuer selbst hoch begeistert. Sie haben eine interessante Gruppe geformt, die hervorragend zusammenarbeitet und eine wunderbare Eigendynamik mit in das Abenteuer bringt. Gleichzeitig arbeiten sie mit der Story mit und bringen sie aktiv vorran. Sie machen Flussgiagramme über die vielen NSCs und diskutieren immer wieder im Spiel, wer den jetzt der gesuchte Mörder in dem Abenteuer sein könnte. Nach jedem Abend bedanken sie sich bei mir, was sich bei uns auch als eine Art übliches Ritual an den Spielleiter etabliert hat.
Vor kurzem erzählten zwei der Spieler auf dem Heimweg, dass sie wegen einer Spielpause von zwei Wochen Angst hatten, gedanklich aus dem Abenteuer raus zu sein, da es doch schon sehr komplex war. Nach jenem Abend aber waren sie wieder so voll drin und mit feuereifer dabei, dass die Pause zwischendurch garkein Problem mehr war. Ein anderer Spieler meinte, dass ihm wegen des Abenteuer, dass wir gerade spielen, Degenesis nun so richtig schmackhaft gemacht wurde.

Das alles sind ganz normale Dinge, die wohl jeder Spielleiter erlebt, wenn die Gruppe so richtig Spaß an dem hat, was man ihnen gerade präsentiert. Und selbst wenn ich nach einem intensiven RPG Abend mindestens genauso geschafft bin wie nach einem langen Arbeitstag, bleibt doch ein ganz besonderes, zufriedenes Gefühl zurück. Für mich ist das alles soviel mehr wert als ein paar blöde Euros, die ich vielleicht damit verdienen könnte.
 

Sameafnir

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In meiner DSA-Runde spielen wir mit rotierendem Meister. Bezahlung oder "Aufwandsentschädigung" gibt es nicht, da ja jeder Mal dran ist. Aber es wird NIEMALS beim SL gespielt, da der Gastgeber ja doch häufiger aufstehen und sich um Kleinkram oder Essen kümmern muß.
Nach jeder Sitzung machen wir auch eine kurze Krisensitzung, in der Lob und Tadel verteilt werden.
Das Thema Handy wird bei uns locker gehalten allerdings macht sich der SL Notizen und wer sein Smartphone am häufigsten in der Hand hatte wird bestraft. Die Strafe kann IG sein wie ein unbemerkter Taschendiebstahl, aber es wurde auch schon jemand zum Aufräumen des Spielortes verdonnert.
Schlimmer als die Handys finde ich jedoch das blättern in Regelbüchern und Einkaufslisten die bei uns ebenfalls vom Tisch verbannt wurden, jedenfalls für Spieler.

Also in meiner Star Wars D6 Runde haben wir so eine Art Rotation, so daß ich nach längerer Zeit auch mal wieder zum Spielleiten gekommen bin. Da ich kein passendes Abenteuer gefunden hatte, habe ich mir eins gebastelt, was sehr viel Spaß gemacht hat, aber auch schon ziemlich zeitaufwendig war. Wir haben das dann an zwei Abenden gespielt und soweit ich das beurteilen konnte hatten alle Spaß, ich inklusive. Das ist mir als SL auch wie vielen von euch genug: "Das gemeinsame Spiel und Spaß!"
Es stimmt aber auch, dass ein "Dankeschön" am Ende immer nett ist. Es wird heutzutage halt oft viel "einfach so vorausgesetzt", dass das in Vergessenheit gerät!

Dann sind in deinem Beitrag @brathahn satan noch einige interessante Punkte, die ich kommentieren möchte:

"es wird niemals beim SL gespielt" - gute Idee, wenn es denn tatsächlich so viel nebenbei zu tun gibt (oder der SL nicht durch seine holde Partnerin/seinen holden Partner beim "Gastgeben" unterstützt wird, was bei uns der Fall ist und zwar in der Splittermondgruppe als auch in der Star Wars D6 Gruppe.

"nach jeder Sitzung machen wir auch eine kurze Krisensitzung, in der Lob und Tadel verteilt werden" nehme an das ist durchaus multilateral gemeint also in alle Richtungen wird gesprochen, das finde ich auch eine tolle Sache, so kann man noch ganz frisch von den Eindrücken Verbesserungsvorschläge oder Kritik oder Sonstiges austauschen. Man könnte es auch vor den nächsten Termin an den Anfang legen, denn am Ende sind ja die meisten schon so im Aufbruchsmodus und nicht immer noch aufnahmefähig oder willig.

Das Handythema ist bestimmt omnipräsent und heute so oder so nicht wirklich ganz "abschaltbar" aus dem einen oder anderen Grund. Aber das

"blättern in Regelbüchern und Einkaufslisten verbannen" da würde ich doch ein großes Veto einlegen. Der Abenteurer an sich muss ja wohl vorbereitet sein, und da kann / muss man schon mal was nachschlagen dürfen. Natürlich nicht alle fünf Minuten und dann für ne Viertelstunde darin abtauchen ...aber mal ein Blick ins Waffenbuch ... oder die Ausstattungsliste.... muss schon erlaubt sein.
 

brathahn satan

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"blättern in Regelbüchern und Einkaufslisten verbannen" da würde ich doch ein großes Veto einlegen. Der Abenteurer an sich muss ja wohl vorbereitet sein, und da kann / muss man schon mal was nachschlagen dürfen. Natürlich nicht alle fünf Minuten und dann für ne Viertelstunde darin abtauchen ...aber mal ein Blick ins Waffenbuch ... oder die Ausstattungsliste.... muss schon erlaubt sein.
Ich versteh deine Bedenken @Sameafnir. Zur Erklärung möchte ich anmerken, dass gerade in Aventurien eh nicht immer und überall das was in den Listen steht zu haben ist. Auch brauchen die Spieler die UVP;) nicht zu wissen. Und wenn der Spieler überlegt sich statt nem Speer n Beil zuzulegen weil das ja 1TP mehr hat, ist das auch nicht mehr sehr rollengerecht.
Aber das Thema was gehört auf den Spieltisch und was nicht gehört hier nicht hin.
 

Andy67

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Habt ihr irgendwelche Regel, wie die SL bekommt die Pizza bezahlt oder darf sich überall Süßigkeiten nehmen und muss keine mitbringen?
Bei mir generell nein. Wenn ich spielleitere wird i.d.R. bei mir gespielt und Getränke stelle ich zur Verfügung. Wer Sonderwünsche hat oder Knabberzeug braucht bringt es selber mit. Wenn Essen bestellt wird zahlt jeder selber. Zum einen geb ich gern den Gastgeber - allein schon weil ich dann nicht mein ganzes Zeugs durch die Gegend schleppen muss - zum anderen rechnet es sich auch in etwa, da ich das Benzin für die Fahrerei spare.
Eigentlich wäre etwas Lohn dafür nicht verkehrt, oder? Schließlich steckt man doch eine Menge Hirnschmalz und Arbeit oder auch Organisation wie Spieler- oder Terminsuche in das Hobby und bekommt was?

Schlafende Mitspieler? Leute, die sich nicht an das erinnern können was letztes Mal passiert ist? Spontane Absagen? Spieler, die nur den geilsten Stecher aller Welten darstellen wollen?
Wenn man mit seinen Spielern und deren Aktivität/Beteiligung am Spiel nicht zufrieden ist kann das kein Geld der Welt wett machen. Das mag hart klingen, aber wer in der Situation nach einer gelegentlichen Gratispizza als "Lösung" verlangt drückt sich nur um die unliebsame Frage ob die Runde in der gegebenen Konstellation noch passt. Wenn Spieler Bauchschmerzen verursachen hilft mehr essen auch nicht. ;)
 
G

Gast

Gast
Eigentlich wäre etwas Lohn dafür nicht verkehrt, oder? Schließlich steckt man doch eine Menge Hirnschmalz und Arbeit oder auch Organisation wie Spieler- oder Terminsuche in das Hobby und bekommt was?
Mein Lohn ist, wenn sich die Gruppe bei mir am Ende des Abends für das Leiten bedankt. Aufrichtig und ehrlich. Keine Heuchelei.

Schlafende Mitspieler? Leute, die sich nicht an das erinnern können was letztes Mal passiert ist? Spontane Absagen? Spieler, die nur den geilsten Stecher aller Welten darstellen wollen?
Solche Spieler habe ich in meiner langjährigen Laufbahn als SL auch oft in der Gruppe gehabt, dann aber nie lange. Ich pflege solche Personen dann immer zügig von den "aktiven" zu trennen, also trennen wir uns dann von diesen Spielern.

Ja, ich bekam mal einen Blumentopf. Der Inhalt ist inzwischen vertrocknet, denn ich bin absolut unfähig, was die Haltung von Pflanzen angeht. Aber es war nett. Hab mich gefreut.
War das ein Greuelgeschenk oder ein ernstes Dankeschön an den Spielleiter? Da würden mir ja bessere Dinge einfallen... :D

Was bekommt also so ein Spielleiter für seine Mühen? Sollte sie überhaupt etwas bekommen? Ist man nicht selbst Schuld, wenn man sich zum Spielleiten bereit erklärt? Soll man sich doch freuen, wenn sie überhaupt Zeit haben?
Ein Spielleiter ist aus meiner Sicht ein Teil der Gruppe. Natürlich hat er mehr Arbeit und Vorbereitung als die Spieler, doch zwingt ihn doch niemand es zu machen. Der Lohn sollte immer der Spaß sein, den er hat, wenn seine Spieler sich in ihren Rollen verlieren, Rätsel nicht lösen können und sich mit ihnen freuen, wenn sie etwas Episches geschafft haben. Für mich geht es als SL darum, eine spannende Geschichte zu erzählen und die Spieler integrieren sich in diese. Gelingt das, ist das wirklich Lohn genug.

Oder ist Spielleiten vielleicht wirtschaftlich? Kann man damit Geld machen? Macht es dann überhaupt noch Spaß?
Sicher kann man dafür Geld verlangen. Ich könnte das aber nicht, da ich meiner Leidenschaft zu Leiten nicht mehr gerecht werden würde. Es würde etwas von Fließband-Arbeit haben, da es sich ja dann nur um fremde Gruppen handeln würde. Mit den meisten Spielern meiner Gruppen habe ich auch außerhalb ein freundschaftliches, fast schon familiäres Verhältnis. Wir feiern Geburtstage, grillen im Sommer, gehen ins Kino etc.

Eigentlich freut man sich als SL ja schon über Feedback oder einfach mal ein 'Danke'.
Absolut!

Habt ihr irgendwelche Regel, wie die SL bekommt die Pizza bezahlt oder darf sich überall Süßigkeiten nehmen und muss keine mitbringen?
Wir spielen überwiegend bei mir bzw. uns. Meine Spieler fragen mich ständig, ob sie mir etwas von unterwegs mitnehmen sollen. Energiedrink, Döner, Knabberkram, etc. Wenn ich dann mal JA sage, muss ich es anschließend nicht bezahlen. Da kommt dann aber der Freundschaftsgrad und vielleicht auch etwas der SL-Bonus zum Tragen. :D
 
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