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Miniaturenspiel Skirmish in Dungeon mit beliebigen Minis und auf Squarebasis?

Rhizom

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So, liebe Forenfreundinnen, zwei Dinge sind passiert: Zum einen habe ich mir gerade einen Haufen Kram für 3D Dungeons gekauft, und zum anderen hat @SoulReaper mit seinen Posts über SAGA mich auf den Geschmack gebracht, auch mal wieder ein Tabletop zu spielen. Allerdings würde ich dazu natürlich gern mein Terrain nutzen und in Dungeons und Höhlen spielen. Außerdem in so bengten Räumen besser nicht mit Maßband, sondern auf Kästchenbasis. Und Skirmish natürlich, weil riesige Armeen sich in engen Tunneln nicht gut machen. Und am liebsten so, dass ich alle Minis nutzen kann, die ich eh gerade bemale. Also ungefähr alle DundD Monster sollten möglich sein.

Habt Ihr Ideen, was da für mich passen würde? Meine erste Kurzrecherche hat mich zu Otherworld Fantasy Skirmish geführt. (hier eine meiner Meinung nach recht vielversprechende Rezension: The Border Princes ) Das sieht auch erstmal gut aus, aber mehr weiß ich noch nicht. Für alle Vorschläge bin ich dankbar...
 
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Rhizom

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Also ich hab mir jetzt nochmal Frostgrave und Mordheim angeschaut und beide gefallen mir nicht so gut wie Otherworld FS. Bei Otherworld stehen Monster mehr im Mittelpunkt und sind wie es scheint besser ausgearbeitet. Das Setting und die Motivation der Figuren sind nicht so beschränkt wie bei den anderen beiden, die sich darin ziemlich ähnlich sind, dass es sich je um eine magische Stadt dreht, in der es viel Loot gibt. Vielleicht ist es auch kein Wunder, dass Otherworld als das Rollenspiel unter den Skirmish-Spielen gilt, weil hier die Geschichte völlig frei ist. Naja, und zudem finde ich die Zufallsereignisse, die der Verteidiger platzieren kann, auch eine interessante Gamemechanik und das Konzept zum Modifizieren der Charaktere mit unzähligen Sonderfertigkeiten scheint auch keine Wünsche offen zu lassen. Ich glaub, ich besorg mir das mal. Es sei denn, Ihr hättet nach einen besseren Rat für mich :)
 

Marc Aurel

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Das macht natürlich wirklich Sinn, wenn Du dieses wunderbare Gelände besitzt! Leider kenne ich mich bei Skirmish-Spielen beinahe gar nicht aus.
Was ich immer ziemlich cool fand, war Freebooter's Fate (Piraten) und Wild West Exodus (Cowboys), passt aber nicht ins Thema :(
Malifeaux hat echt tolle und bunt gemischte Minis, jedoch kenne ich das Spielsystem oder die Hintergrundgeschichte nicht...sieht aber toll aus.
Du findest hier viele Spiele/ Minis und kannst ja mal ein wenig stöbern. Leider kann ich Dir nichts empfehlen, was Du suchst.
 

SoulReaper

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Ich kenne eigentlich kein Tabletop, dass vor allem in engen Dungeons spielt, das machts wirklich sehr schwierig. Aber ich habe zumindest noch eine Ideen.
Das nämlich wäre ein generisches System mit Namen PB12. Die Vorteile hier sind, dass du alles so anpassen kannst, wie du willst. Daher sind Spielfläche, Maßstäbe und Figuren komplett anpassbar. Meinen Erinnerungen nach ist das System auch recht ausführlich und gibt Möglichkeiten, die Werte der Figuren ausgewogen anzupassen. Daneben gibt es auch Regeln für Fahrzeuge (falls du mal einen Karren oder einen Dampfpanzer hast ;)) und sogar Gegenstände, die man verteilen und finden kann.
Der Nachteil ist halt, dass es keinen Hintergrund gibt, du musst dir also den gesamten Fluff selber ausdenken. Außerdem ist das System meiner Meinung nach ein wenig sperrig, aber das wird wohl Geschmackssache sein. Es kann aber auch sein, dass einfach nur die Regeltexte nicht so schön geschrieben waren, aber das weiß ich nicht mehr. Ansehen kannst du dir das System auf jeden Fall hier. Ich denke, es ist zumindest einen Blick und einen Versuch wert
 

Rhizom

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Ach, so ein Mist, jetzt habe ich gerade Otherworld FS bestellt und da sehe ich, dass Frostgrave jetzt einen Erweiterungsband extra für Kämpfe in Dungeons- und extra auch mit Dungeon-Tiles hat. Das würde ich jetzt natürlich auch gern mal ausprobieren.

@SoulReaper PB12 schreckt mich übrigens auf Anhieb ziemlich ab! Das ist so generisch, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass man da ein Fantasy Setting mit Herz und Seele draus entwickeln kann. Aber trotzdem danke für den Tipp!

Ich glaube aber, ich liege in der Richtung, in die ich gerade forsche, ganz richtig. So mit Otherworld oder Frostgrave. Vielleicht kommt mein Otherworld Regelwerk ja schon morgen an. Dann gibts mehr...
 

SoulReaper

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@SoulReaper PB12 schreckt mich übrigens auf Anhieb ziemlich ab! Das ist so generisch, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass man da ein Fantasy Setting mit Herz und Seele draus entwickeln kann. Aber trotzdem danke für den Tipp!
Ich weiß, was du meinst. Das ging mir bei dem System genauso. Ich denke, wenn man ein Setting hat und nurnoch einen Regelkatalog braucht, um das Ganze umzusetzen, ist PB12 einen Versuch wert. Aus dem Nichts tue ich mich mit generischen Systemen aber auch immer etwas schwer.
 

Rhizom

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Aus dem Nichts tue ich mich mit generischen Systemen aber auch immer etwas schwer.

Ja, so geht mir das auch. Lustigerweise bin ich aber bei Frostgrave genau umgekehrt nicht überzeugt: Das hat ein klares Setting, Kampagnenbände und ausgearbeitete Monster- und Heldensortimente. Sieht auch alles wunderschön aus. Aaaber: Ich will ja das Scharmützelspiel als Zweitnutzung meiner Minis und meines Terrains. Und da ich als Erstnutzung wahrscheinlich hauptsächlich D&D oder D&D-ähnliche Spiele wie DCC mit Minis und Terrain spielen werde, sollte auch mein Skirmish D&D-Flair haben, und mich alle meine Monster nutzen lassen. Das ginge wahrscheinlich auch mit Frostgrave, mit ein bisschen Biegen und Brechen und umdefinieren, aber so gedacht ist es erstmal nicht. Und weil sie ja extra ihre eigenen Frostgrave-Miniaturen anbieten, würde ich mir immer ein kleines bisschen falsch vorkommen, wenn ich das Spiel mit Reaper und Co spiele.

Am besten scheint für mich die Mitte zu sein: Nicht so generisch, dass man alles spielen kann -- es sollte schon Fantasy sein, mit gut ausgedachten Regeln für Zaubersprüche, Über Gräben und Gruben springen, D&D Monsterwerte etc. Es sollte aber auch wieder generisch genug sein, um eine Kampagne in einer selbstausgedachten D&D-Welt zu spielen, mit selbstausgedachten Machtkonstellationen und Motivationen.

Und da bin ich bisher immer noch bei Otherworld Fantasy Skirmish.
 

SoulReaper

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Ich kenne Otherworld noch garnicht. Alleine aber, dass man es (auch) in Dungeons spielt, finde ich aber interessant. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was du dazu berichten kannst!

Mir kommt übrigens noch eine zweite Idee, auch wenn die eher in Richtung Brettspiel geht. Ich habe im Sommer mal das D&D Brettspiel gespielt. Das war recht spaßig und war von den Regeln her so, dass man sofort den typischen Flair gespürt hat. Vielleicht könntest du ja das Spielmaterial dazu mit deinen Geländestücken aufwerten. Würde auf jeden Fall noch um einiges beeindruckender damit aussehen...
 

Rhizom

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Ja, das ginge denke ich auch. Ich hatte das gleiche auch schon für Descent überlegt (das ich noch nicht besitze, aber das immer noch auf meiner "Irgendwannhabenwollen"-Liste steht). Und selbst wenn ich mal wieder mein altes Heroquest auspacke, kann man das sicher toll mit solchen Dungeon-Teilen machen. Ich glaube, die Brettspielnummer wird meine Verwendungsmöglichkeit Nr. 3 für das Terrain. Dann lohnt es sich so richtig.

Aber jetzt bin ich erstmal gespannt auf OFS. Vielleicht schau ich auch gleich nochmal bei Funtainment vorbei und schaue, ob die zufällig das Frostgrave-Regelwerk haben, dann kann ich das mal zum Vergleich lesen und Euch mit den Unterschieden zwischen den beiden Systemen vollschwallen.
 

Rhizom

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Mein Paket mit den Otherworld-Fantasy-Skirmish-Regeln ist gestern leider noch nicht angekommen, deshalb habe ich etwas Internet-Recherche betrieben. Erstaunlicherweise gibt es hier wirklich nicht viel -- obwohl alle Reviews und Erwähnungen des Spiels durchweg positiv sind und man merkt, dass die Leute, die sich mit dem Spiel befasst haben, alle recht begeistert sind, gibt es zum Beispiel keinen einzigen Video-Spielbericht auf Youtube. Jedenfalls habe ich keinen gefunden. Das Einzige, was ich in die Richtung gefunden habe, sind einige Spielberichte auf diesem Blog. Die sind dafür aber auch sehr interessant, weil der Schreiber mit verschiedensten Regelvarianten und Szenarien rumprobiert, wodurch man merkt, wie viel mit den Regeln möglich ist, und wie gut sie auf verschiedene Szenarien passen.

Für mich scheint OFS bisher wirklich das Richtige zu sein. Der Kampf ist ganz Oldschool wie bei Warhammer FB, Roll to Hit, Roll to Damage, Save. Viele finden das ja umständlich, aber ich liebe diese Mechanik. Jedes Mal, wenn ich mich an meine Goblins erinnere, durchläuft mich ein nostalgischer Schauer: 20 Goblinpfeile schießen auf das gegnerische Charaktermodell... 20 Würfel, Fünfen und Sechsen treffen ... 7 Treffer, yay! ... 5 und 6 macht Damage: 2 Damage, hah! ... der Gegner hat schwere Rüstung und Schild und schafft seine Saves bei 4+. Würfelt 4 und 5. Kein einziger Schaden von meinen 20 Gobbos kommt durch. Neeeeeiiiiiinn! (Ja, so war das damals :) ) ... Außerdem überzeugen mich all die Systeme nicht, die diese Mechanik nicht so wollen und den Kampf "streamlinen" (das ist gerade ein sehr beliebtes Wort in der Wargame-Scene wie es scheint). Zum Beispiel bei Frostgrave: Dort würfelt man im Nahkampf W20 gegen einen W20 des Gegners. Beide addieren ihren "Fight"-Wert. (Im Durchschnitt etwa +2). Das höhere Ergebnis hat gewonnen und fügt dem anderen Schaden zu. Die Anzahl der Schadenspunkte ergibt sich direkt aus dem WÜrfelresultat (der W20 plus der Fight Wert), minus der Rüstung des Gegners (meistens 10). Daraus ergibt sich, dass bei einem nicht zu kleinen Teil der Würfe gar kein Schaden entsteht -- wenn nämlich beide kleine Zahlen gewürfelt haben, und das höhere Ergebnis minus 10 immer noch null ist. Wenn aber Schaden gemacht wird, dann schnellt der ganz schnell rauf bis 10 oder 12 Punkte. 10 Schadenspunkte killen einen Minion. Dieses System gefällt mir gar nicht, weil viel zu viel von dem einen Würfelwurf abhängig ist. Selbst ein Gobbo, der eine neunzehn würfelt und +1 Fight hat, kann so einen großen Helden, der niedriger Würfelt, fast mit einem Schlag niederstrecken. (Über Kritische Treffer reden wir erst gar nicht...) Dann lieber die drei Würfe für To Hit, To Damage und Save. Da ist so ein Held nämlich WIRKLICH schwer zu besiegen, wie damals gegen meine Gobbos.

Außer dem Kampf finde ich die Zusammenstellung der "Warbands" sehr gut. Auch das wird oldschool-warhammermäßig mit Punkten (Goldstücken) gemacht. Es gibt wie es aussieht einen Haufen Standardcharaktere und unzählige Spezialfertigkeiten und Gegenstände, die man dazukaufen kann. Auch jedes einzelne Attribut kann gegen Gold aufgelevelt werden. Zudem gibt es halt noch in etwa jedes D&D-Monster und man kann Monster und Menschen frei mischen, solange die Gesinnung passt (gute und böse arbeiten normalerweise nicht zusammen -- wobei sich auch da sicher eine Kampagne ausdenken lässt, in der die Guten und die Bösen durch die Not zusammengeschweißt werden, weil eine äußere Bedrohung sie beide betrifft). Viele finden dieses feinfieselige Erstellen der Warband wohl auch zu mühsam, weil man nicht gleich losspielen kann, sondern schon ein bisschen Zeit für das Finetuning aufbringen sollte. Ich dagegen freue mich, dass ich hier wirklich MEINE Gruppe zusammenstellen kann, auf die ich dann auch ein bisschen stolz sein kann, wenn eine Kombi von Fertigkeiten, die ich mir zusammen gut vorgestellt habe, dann wirklich so aufgeht.

Ansonsten muss man wohl noch die Aktivierungsregeln erwähnen: In einem Zug kann man nicht alle Modelle aktivieren, sondern standardmäßig nur etwa die Hälfte. Durch Sonderfertigkeiten kann man daraus mehr machen (z.B., wenn xy nah am Anführer ist, wird er automatisch mitaktiviert, oder sowas). Da bin ich mir noch nicht sicher, wie ich das finde, sehe aber auf jeden Fall, dass das eine zusätzliche taktische Finesse ist, die jeden Zug mit einbedacht werden will. Insofern vermute ich, ich finde das eher gut.

So viel erstmal von meiner Internet-Recherche. Ich bin vorerst zufrieden mit der Idee, OFS auszuprobieren. Allerdings -- je mehr ich lese, desto mehr geht mir eine andere Frage durch den Kopf: Wenn ich schon nur mit vier bis acht Modellen auf jeder Seite spiele ... warum dann eigentlich nicht gleich mit D&D-Regeln? D&D hat doch eigentlich da auch schon alles, was man braucht... Hmmm.
 

Rhizom

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Ach so, und FUNtainment hatte übrigens nicht das Frostgrave-Regelwerk. Eigentlich haben die gar kein Tabletop, sondern nur Miniaturenbrettspiele wie Runequest. Und -- wenn man das als Tabletop rechnen kann -- X-Wing.
 

Marc Aurel

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dann kann ich das mal zum Vergleich lesen und Euch mit den Unterschieden zwischen den beiden Systemen vollschwallen.
Ja bitte!

Zum Beispiel bei Frostgrave: Dort würfelt man im Nahkampf W20 gegen einen W20 des Gegners. Beide addieren ihren "Fight"-Wert
Das hört sich aber echt sehr zufällig an, wenn man den Würfelwurf eines W20 (!) nicht massiv beeinflussen kann (Stufe 79 Paladin würfelt eine 1 und addiert seine +10 Kampffertigkeit dazu und wird von einem Stufe 3 Goblin mit einem Würfelwurf von 19 direkt getötet...rein fiktives Beispiel :D).
 

Rhizom

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(Stufe 79 Paladin würfelt eine 1 und addiert seine +10 Kampffertigkeit dazu und wird von einem Stufe 3 Goblin mit einem Würfelwurf von 19 direkt getötet...rein fiktives Beispiel :D).
Ja, so weit ich das verstanden und bei Probespielen auf youtube gesehen habe, ist das genau so. Nun haben Helden meist mehr als 10, sagen wir mal zum Beispiel 14 Lebenspunkte und sie haben auch eine größere Rüstung, sagen wir mal 12, aber dennoch würde der Goblin mit der 19 immerhin 7 (19-12) Schadenspunkte machen und hätte den Helden damit immerhin schon halb getötet. Naja, und dann gibt es ja noch den Kritischen Treffer, den ich oben ausgelassen habe: Jede natürliche 20 ist ein kritischer Treffer, und jeder kritische Treffer macht doppelten Schaden, das hieße in unserem Fall (20-12) * 2 = 16 Punkte Schaden. Und damit ist unser Held dann auf einen Schlag tot! Das heißt bei jedem zwanzigsten Schlag (im Durchschnitt) kann ein kleiner Goblin einen großen Helden auf einen Streich töten. Das gefällt mir überhaupt gar nicht.
 

Rhizom

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Sagt mal: was ist eigentlich mit Age of Sigmar? Im Allgemeinen und im Besonderen die Scharmützel? Ich hatte heute mal wieder meine alten FB Orks und Goblins und meine nicht ganz so alten FB Oger vor mir und bin ganz nostalgisch geworden. Hat irgendwer von Euch eine Meinung zu AoS?
So langsam brauche ich nämlich wirklich ein System! Es laufen schon Höhlentrolle offen durch die Straßen. Dem muss Einhalt geboten werden!

[GALLERY=media, 1510]Hilfe, ein Troll! erstellt von Rhizom, 15 Oktober 2017 um 23:46 Uhr[/GALLERY]
 

Marc Aurel

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Age of Sigmar soll WHFB ziemlich stark vereinfacht darstellen...geht dann wohl eher gen jüngerer Zielgruppe.

Ich hab's selber noch nicht ausprobieren können, aber im GW wird Dir sicher weitergeholfen :D
Ein Versuch kann jedoch nicht schaden...vielleicht steige ich dann auch mit ein und wir müssen uns einen Privat-Helikopter für die Strecke Frankfurt - München zulegen (samt anhänger für die ganzen Spiele!).
 

Rhizom

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im GW wird Dir sicher weitergeholfen

Joa. Ich geh heut erstmal zu Battlefield-Berlin. Vielleicht können die ja noch besser helfen, weil sie neutraler sind :) Aber wenn nicht, dann komme ich morgen sowieso an der Frankfurter Allee vorbei und würde dann tatsächlich auch mal zu GW gehen. (Nicht wundern: Ich bin gerade mal wieder in Berlin...)

Privat-Helikopter für die Strecke Frankfurt - München zulegen (samt anhänger für die ganzen Spiele!).

Einen Helikopter mit Anhänger stelle ich mir lustig vor! Sollten wir auf jeden Fall machen! :D
 

Rhizom

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Oooooh! Der Games Workshop an der Frankfurter Allee ist weg! Da ist jetzt ein Asia Supermarkt drin! Sieh an. Egal: ich hab jetzt di Regeln für AoS. Frostgrave und Otherworld FS. Ab morgen wird verglichen :D
 
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