Tufir
Drachling
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Hallo zusammen,
Mit der Einführung von DSA im Jahre 1984 - obwohl zu diesem Zeitpunkt nicht das erste RPG auf deutsch - begann auch in Deutschland der (vorsichtig formuliert) "Einzug" der Rollenspielsysteme auf dem Spielemarkt. Nach meiner eigenen Zählung liegt die Zahl verfügbarer Print-Systeme in Deutschland bei rund 350 (deutsch, englisch und andere Sprachen). Da ich diese Zahl in 2015 erhoben habe, mag sie sich mittlerweile durchaus verändert haben. Die in rein elektronischer Form als PDF erhältlichen Regelwerke habe ich dabei nicht mitgezählt.
Obwohl es mittlerweile auch einige Systeme gibt, die mit sogenannten Universalregeln aufwarten (FATE, GURPS, etc.) überwiegt nach wie vor die Zahl derer, die ein proprietäres Regelwerk mit sich bringen. Darunter gibt es Systeme, die ob ihrer Komplexität schon fast ein Regelstudium verlangen (wie DSA, Midgard, D&D-Varianten, Splittermond) als auch solche, die relativ regelarm daherkommen und trotzdem gut spielbar sind (Dungeonslayers, Call of Cthulhu, Space 1889, 7te See etc.)
Allen ist aber sicherlich gemeinsam, dass es pro System Regeln gibt, die einer Person oder auch einer ganzen Gruppe mehr liegen als andere Regeln und diese Tatsache ändert sich auch von Gruppe zu Gruppe und von Person zu Person.
Ich selbst habe mittlerweile rund 35 Grundregelwerke mehr oder weniger ausführlich gelesen und stoße dabei immer wieder auf eine Regel, die mir persönlich als die "innovativste" überhaupt erscheint und dies es auch schon seit vielen vielen Jahren gibt: "Wenn euch eine Regel nicht gefällt, dann lasst sie weg!"
Wie ist das bei euch? Habt ihr jemals in einen System eine Regel entdeckt, von der ihr sagtet: "Das ist es!" und habt diese Regel dann zum Beispiel in andere Systeme übernommen? Falls ja, dann lasst uns und alle anderen, die hier mitlesen, daran teilhaben.
Also: Feuer frei ...
Euer Tufir
Mit der Einführung von DSA im Jahre 1984 - obwohl zu diesem Zeitpunkt nicht das erste RPG auf deutsch - begann auch in Deutschland der (vorsichtig formuliert) "Einzug" der Rollenspielsysteme auf dem Spielemarkt. Nach meiner eigenen Zählung liegt die Zahl verfügbarer Print-Systeme in Deutschland bei rund 350 (deutsch, englisch und andere Sprachen). Da ich diese Zahl in 2015 erhoben habe, mag sie sich mittlerweile durchaus verändert haben. Die in rein elektronischer Form als PDF erhältlichen Regelwerke habe ich dabei nicht mitgezählt.
Obwohl es mittlerweile auch einige Systeme gibt, die mit sogenannten Universalregeln aufwarten (FATE, GURPS, etc.) überwiegt nach wie vor die Zahl derer, die ein proprietäres Regelwerk mit sich bringen. Darunter gibt es Systeme, die ob ihrer Komplexität schon fast ein Regelstudium verlangen (wie DSA, Midgard, D&D-Varianten, Splittermond) als auch solche, die relativ regelarm daherkommen und trotzdem gut spielbar sind (Dungeonslayers, Call of Cthulhu, Space 1889, 7te See etc.)
Allen ist aber sicherlich gemeinsam, dass es pro System Regeln gibt, die einer Person oder auch einer ganzen Gruppe mehr liegen als andere Regeln und diese Tatsache ändert sich auch von Gruppe zu Gruppe und von Person zu Person.
Ich selbst habe mittlerweile rund 35 Grundregelwerke mehr oder weniger ausführlich gelesen und stoße dabei immer wieder auf eine Regel, die mir persönlich als die "innovativste" überhaupt erscheint und dies es auch schon seit vielen vielen Jahren gibt: "Wenn euch eine Regel nicht gefällt, dann lasst sie weg!"
Wie ist das bei euch? Habt ihr jemals in einen System eine Regel entdeckt, von der ihr sagtet: "Das ist es!" und habt diese Regel dann zum Beispiel in andere Systeme übernommen? Falls ja, dann lasst uns und alle anderen, die hier mitlesen, daran teilhaben.
Also: Feuer frei ...
Euer Tufir