Hi Leute. Ich habe einige Jahre Erfahrung als Spieler in DND 3.5, danach Pathfinder. Anfang 2013 habe ich angefangen, selbst zu leiten. Das machte mir auch Spaß, aber ich merkte eines: Mit Pathfinder werde ich nicht glücklich.
Die Charaktere in PF haben immer nur Vorteile. Ich fand sie teilweise zu einseitig. Keiner von ihnen hatte schlechte Charakterzüge, alle waren immer gut (mal von dem Schurken abgesehen, der aber auch oft gut drauf war). Das ist zwar per se nicht schlecht, aber die Gruppendynamik war damit leider nicht allzu stark.
Im Gegensatz dazu habe ich bei einem One-Shot mit einem Spielleiter teilgenommen, wofür die DSA Regeln verwendet wurden. Dabei hat mir u.a. das Vorteil/Nachteil-System extrem gefallen. Auch das Auswürfeln von Fähigkeiten fand ich besser als bei Pathfinder.
Nun muss ich allerdings sagen, dass ich für PF eine eigene Welt erstellt habe (dabei ist nichts spezifisch für PF, die Welt ist prinzipiell unabhängig von dem System) und diese gern weiter nutzen würde, da es mir als SL leichter fällt, mir Dinge für diese Welt einfallen zu lassen. Auf diese Weise muss ich mir nicht alle möglichen Gegebenheiten einer anderen Welt merken und ob meine Entscheidungen in dieser Welt so konsistent sind, sonst steigen mir eventuell die Spieler aufs Dach *g*.
Kurz und knapp: Ich möchte mich eher auf das Erleben von Abenteuern und das Rollenspiel an sich konzentrieren und weniger auf die Kämpfe. Sie sollen vorhanden, aber nicht im Fokus sein, wie dies bei PF eher der Fall ist. Von DSA habe ich aber gehört, dass das System schwierig für eine eigene Welt nutzbar sein soll. Ist das wahr? Wenn ja, zu welchem System würdet ihr mir dann raten?
Die Charaktere in PF haben immer nur Vorteile. Ich fand sie teilweise zu einseitig. Keiner von ihnen hatte schlechte Charakterzüge, alle waren immer gut (mal von dem Schurken abgesehen, der aber auch oft gut drauf war). Das ist zwar per se nicht schlecht, aber die Gruppendynamik war damit leider nicht allzu stark.
Im Gegensatz dazu habe ich bei einem One-Shot mit einem Spielleiter teilgenommen, wofür die DSA Regeln verwendet wurden. Dabei hat mir u.a. das Vorteil/Nachteil-System extrem gefallen. Auch das Auswürfeln von Fähigkeiten fand ich besser als bei Pathfinder.
Nun muss ich allerdings sagen, dass ich für PF eine eigene Welt erstellt habe (dabei ist nichts spezifisch für PF, die Welt ist prinzipiell unabhängig von dem System) und diese gern weiter nutzen würde, da es mir als SL leichter fällt, mir Dinge für diese Welt einfallen zu lassen. Auf diese Weise muss ich mir nicht alle möglichen Gegebenheiten einer anderen Welt merken und ob meine Entscheidungen in dieser Welt so konsistent sind, sonst steigen mir eventuell die Spieler aufs Dach *g*.
Kurz und knapp: Ich möchte mich eher auf das Erleben von Abenteuern und das Rollenspiel an sich konzentrieren und weniger auf die Kämpfe. Sie sollen vorhanden, aber nicht im Fokus sein, wie dies bei PF eher der Fall ist. Von DSA habe ich aber gehört, dass das System schwierig für eine eigene Welt nutzbar sein soll. Ist das wahr? Wenn ja, zu welchem System würdet ihr mir dann raten?